Die Nahrungsmittelindustrie - des Teufels Küche

  • Eine aktuelle Untersuchung deutscher Forscher bringt ans Licht, was die Industrie verschweigt: Pflanzliche “Milch” ist für Kleinkinder eine Nährstoff-Katastrophe. Die im Journal of Health, Population and Nutrition veröffentlichte Studie zeigt dramatische Defizite bei Kindern zwischen 12 und 24 Monaten,deren Kuhmilch durch Soja-, Hafer- oder Mandelmilch ersetzt wurde. Kalzium, Vitamin B2, Vitamin B12 und Jod sanken um etwa 50 Prozent.

    Pflanzliche “Milch” sind hochverarbeitete Industrieprodukte, vollgepackt mit Verdickungsmitteln, Emulgatoren und synthetischen Vitaminen.

    Hochverarbeitete Lebensmittel sind Hauptquellen für Mikroplastik-Belastung und Vitalstoffmangel.

    Die Folgen zeigen sich in überquellenden Ärztewartezimmern und explodierenden chronoschen Erkrankungen.

    Die Natur hat Millionen von Jahren gebraucht, um die perfekte Nahrung für menschliche Säuglinge zu entwickeln. In unserer Hybris glauben wir, es in wenigen Jahrzehnten besser machen zu können. Das Ergebnis: mangelernährte Kinder, hormonelle Störungen und Mikroplastik im Gehirn. Vielleicht sollten wir auf das vertrauen, was sich über Jahrmillionen bewährt hat, anstatt jedem neuen Trend hinterherzulaufen.

    Pflanzenmilch-Propaganda gefährdet Kleinkinder massivˍ

    mit freundlichen Grüßen- GUenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (1. Juni 2025 um 19:02)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Pflanzliche “Milch” sind hochverarbeitete Industrieprodukte, vollgepackt mit Verdickungsmitteln, Emulgatoren und synthetischen Vitaminen.

    Man kann Hafer- oder Mandelmilch ziemlich einfach selbst herstellen. Mandelmilch auch aus Bio-Mandelmuss. Dazu gibt es online viele Rezepte. Das müssen kein hochverarbeiteten Industrieprodukte sein.
    Liegt an jedem selbst.


    Aber auch künstliche Säuglingsmilch ist ein hochverarbeitetes Industrieprodukt.

    Sebastian Lege hat in seinen Sendungen in der Vergangenheit sowohl die Herstellung von industrieller Säuglingsmilch, als auch von gekaufter Hafermilch gezeigt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • bei Kindern zwischen 12 und 24 Monaten,deren Kuhmilch durch Soja-, Hafer- oder Mandelmilch ersetzt wurde

    ....sorry, wenn ich mir ein Grinsen da nicht verkneifen kann!

    "bei Kindern, deren Kuhmilch.....": geht es um Kälber oder um Kinder??

    (Menschen-) Kinder brauchen Muttermilch. Hat die Natur so vorgesehen. Alles andere ist Blödsinn . Und nicht optimal.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Eine aktuelle Untersuchung deutscher Forscher bringt ans Licht, was die Industrie verschweigt: Pflanzliche “Milch” ist für Kleinkinder eine Nährstoff-Katastrophe.

    Sorry, aber das halte ich für kompletten Unsinn, die Kinder trinken ja nicht nur Pflanzenmilch. Nach meiner Erfahrung macht Kuhmilch die meisten Kinder krank. Natürlich soll man diese nicht einfach durch hochverarbeitete Industrieprodukte ersetzen, Kinder brauchen keine Milch mehr, nur Babys und die brauchen Muttermilch.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (1. Juni 2025 um 19:03)

  • ehrlichgesagt, ich wüsste nicht wofür ich pflanzliche Milch verwenden könnte

    mittlerweile wüsste ich auch nicht mehr wofür ich Kuhmilch verwenden könnte

    ist absolut entbehrlich

    bin einfach kein Kalb :)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich will nicht wieder eine Diskussion, wie viele Mütter in D gar nicht oder nicht länger als 6 Monate stillen.
    Aber der Teil, der früher, als öffentliches Stillen noch wie ein Skandal behandelt wurde, 12-24 Monate gestillt hat, dürfte relativ gering sein.

    Eine Mutter, die nach dem Stillen eine Nahrung aus frischer Kuhmilch und Vollkorn-Babynahrung kocht und füttert, wie das früher möglich war, dürfte es heute gar nicht mehr geben, da es die entsprechende Vollkornnahrung gar nicht mehr gibt.
    Da ist jetzt überall schon Milch drin. Wie Holle und andere Biofirmen die genau herstellen, weiß ich nicht.

    Aber die meiste normale Säuglingsnahrung, soweit bei Lege gezeigt wird, ist das, was Guenter geschrieben hat: Industrieprodukt, bei dem aus Milchpulver mit Zusätzen ein industrielles Kunstprodukt geschaffen wird.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • für mich zählen nur die, die stillen,

    nicht die tausende, die es nicht tun,

    die werden es lernen

    oder halt untergehen

    deswegen haben die, die stillen, meine ganze Hochachtung,

    alle anderen interessieren mich nicht mehr

  • Ich hab mir gerade bei YT ein Video von Lege zu Babymilch angeschaut.
    Glaube nicht, dass es das war, welches ich früher gesehen habe.:/
    Da war sicher kein ewiger Siegeszug von künstlicher Babymilch angehängt. <X

    Darin ruft er seine Mutter an und fragt nach, wie er, geboren 1978, als Baby ernährt wurde.
    1978 war noch die Zeit, als Geburten sehr automatisiert abliefen, die Frauen meist am Wehentropf hingen, so dass der Arzt die Wehenhäufigkeit gezielt regulieren und damit auch auf die Geburtszeit Einfluss nehmen konnte.
    Flaschenmilch galt zu der Zeit als selbstverständliche Babyernährung, während Stillen nahezu geächtet war.

    Sie sagt, sie hätte nach dem Krankenhaus diese künstliche Milch probiert, von der alle bei Entlassung mehrere Proben mitbekommen haben (natürlich einschl. 1-2 kompletten Babyfläschchen), und er wäre davon nicht satt geworden.
    Dann hat sie seine Fläschchen aus Schmelzflocken mit einem Gemisch halb Milch/halb Wasser gekocht. Davon ist er dann satt geworden und hat super geschlafen. (Bei H-Mich hat er sich eindeutig verhört.) https://www.youtube.com/watch?v=LI-Vm4DqZng

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (1. Juni 2025 um 19:04)

  • für mich zählen nur die, die stillen

    Fein.:) Wie viele Kinder hast Du denn wie lange gestillt?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Es soll Mütter geben, die Probleme mit dem Stillen haben. Ich hätte meine beiden gerne länger gestillt. Bei meiner Tochter hat eine Brustentzündung dem Stillen ein Ende gemacht. Mein Sohn war so groß und kräftig (58 cm, 4850 g.) dass ihm nicht genügte, was ich ihm geben konnte. Da kam ich um die Babynahrung nicht herum.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Boah, Locke, das war aber auch ein Brummer. ^^
    Mein größtes Kind war mein einziges Mädchen mit 54cm und 3.440g, was im Vergleich ja noch klein ist. Aber da wurde mir in der Schwangerschaft schon laufend kräftig in die Rippen getreten und ich musste eine besondere Schlafposition einnehmen.
    Nach der Geburt gab es etliche Tage, in denen ich mich nur noch wie eine mobile Nahrungsquelle/lebende Milchflasche gefühlt habe und fast den ganzen Tag mit nichts anderem als stillen beschäftigt war. Soll ja die Milchleistung erhöhen.

    Zum Glück hab ich im Gegensatz zu vielen anderen Frauen total robuste Brüste und hatte nie irgendwelche Entzündungen. Etliche Frauen hatten aber schon im Krankenhaus viele Probleme mit der Brust.
    Es gibt ja auch noch diverse Gründe, weshalb eine Frau nicht stillen kann. Frauen, die stillen wollten, sind wirklich frustriert, wenn sie merken, dass es nicht klappt. Manchmal soll ein Baby aber auch schon mit Zähnchen auf die Welt kommen und beim stillen zubeißen.
    Es ist eigentlich eine komplette Unverschämtheit, wenn Kinderlose, die niemals bewiesen haben, ob sie überhaupt stillen können, solche Äußerungen machen.

    Ich schätze wegen der früheren Normalisierung von künstlicher Babynahrung , die schon im Krankenhaus vermittelt wurde, und dass es früher keinerlei Stillanleitung für Mütter im Krankenhaus gab, dass fast alle Menschen, die bis in die 80er Jahre geboren wurden, bei uns mit der Flasche großgezogen wurde.
    Meine Brüder und ich haben auch nur die Flasche bekommen. Das war damals einfach normal.

    Aber früher eher mit selbstgemachter Ernährung, als mit künstlicher.
    Das hat nämlich eine sehr lange Tradition.
    In vielen Teilen Europas und Deutschlands wurden Säuglinge teilweise schon seit dem späten Mittelalter überhaupt nicht gestillt und erhielten bereits als Neugeborene Tiermilch.
    In einem Bericht zu der früheren hohen Kindersterblichkeit hatte ich schon vor Jahren gelesen, dass die hohe Kindersterblichkeit auch damit in Verbindung stand, dass die armen Menschen früher die Milch für die Babyflasche viel zu stark verdünnt hätten.:/

    Bei deinem großen Baby muss ich auch dran denken, als ich mich kurze Zeit nach der Geburt unseres Erstgeborenen mit unserer damaligen Nachbarin über uns angefreundet habe, deren Kind ca. 3 Monate älter war und Anfangs sehr häufig geschrieben hatte, habe ich den Schreihals das erste Mal gesehen und sie hatte schon fast den kompletten Kinderwagen ausgefüllt. Boah.8|

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Fein.:) Wie viele Kinder hast Du denn wie lange gestillt?

    tut das was zur Sache? Geht dich das was an? Ich bin generell davon überzeugt, dass Stillen das Beste ist, was einem Kind für die erste Lebensetappe mitgegeben werden kann. Stehst du stattdessen auf Milu.a und co und findest das toll?

  • Das Stillen ist doch seit Menschengedenken das normalste um ein Kleistkind zu Ernähren. Das es Zeiten - wie Hungersnot oder Kranheit das verhindert ist obligat. Bei nicht können wegen geringer Milchleistung hat es immer schon Ammen gegeben um hier helfend einzugreifen.

    Eine liebevolle Mutter wird sicher alles Tun wollen um ihrem Kind das Beste zu geben. Die Muttermilch hat alle nötigen Aufbaustoffe um den Säugling einen guten Lebensstart zu sichern.

    Stillen sagt man gibt der Mutter ein Befriedigungsgefühl und Verbundenheit zu ihrem Kind

    Die Nahrungsmittelindustrie hat auch hier mittels Werbung eine Abnehmergruppe und Kundenstock gewonnen um Geld zu kassieren. Mit leeren Versprechungen wird den Frauen suggeriert das ihre Erzeugnisse noch viel besser als die Muttermilch wären. Speziell in Afrika waren diese Bestrebungen mit verheerenden Folgen verbunden. Das verwendete Wasser für die Auflösung des Milchpulvers war durchgehend mit Bakterien kontaminiert, viele Kinder starben an Cholera und Thypus.

    In den Industriestaaten war es der Zeitfaktor der ins Rennen geführt wurde , zum Teil wurde das Stillen im Zeitalter der Moderne als Unmodern hingestellt.

    Die Unverträglichkeit einer falschen Ernährung zeigt sich bei zu zeitlicher Umstellung auf andere ERnährung als Muttermilch. Speziell Hauterkrankungen sind die Folge

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • tut das was zur Sache? Geht dich das was an?

    Hast Du denn bewiesen, dass Du überhaupt stillen kannst, denn es ich hab doch einige Frauen erlebt, die es nicht konnten? Nö.
    Welches Recht hast Du, andere zu verurteilen? Gar keins.
    Frauen sind keine Kühe, die den ganzen Tag im Stall oder auf der Wiese stehen, zu 100% alle jede Menge Milch geben, und auch nichts anderes zu tun haben.^^

    Ich bin generell davon überzeugt, dass Stillen das Beste ist, was einem Kind für die erste Lebensetappe mitgegeben werden kann. Stehst du stattdessen auf Milu.a und co und findest das toll?

    Seit den letzten paar Jahrzehnten weiß das auch jeder und selbst die WHO empfiehlt mittlerweile allen Frauen mind. 6 Monate zu stillen.
    Die Voraussetzungen dafür wurden erst spät geschaffen. Zu meiner Zeit gab es 6 Wochen Auszeit vor und nach einer Geburt. Ende.
    Damals durfte man sich als Alleinstehende wahrscheinlich überlegen, ob man weiterarbeitet und das Kind in Tagespflege gibt oder Sozialhilfe beantragt.
    Erst seit 2007 gibt es eine mind. 12-monatige Elternzeit mit Elterngeld. Keine Ahnung, ob man alleine davon leben kann. Ich bezweifle es.
    Aber nicht jede Frau kann stillen und nicht jede schafft es 6 Monate oder länger zu stillen.
    Denn Stillen ist eine ziemliche Belastung für den Körper.
    Ich weiß gar nicht, wie ich das bei meinem damaligen Gewicht von 44kg nach der Geburt unseres ersten Kinds überhaupt mehrere Monate geschafft habe. Denn ich war damals doch fertig wie ein Lachsbrötchen.:/

    Früher war das völlig anders. Selbst zu meiner Zeit, Ende der 80er Jahre, war es noch ein Skandal, wenn man öffentlich gestillt hat.^^ Hat mir natürlich damals Spaß gemacht zu provozieren.^^
    Und viele haben, wie bereits geschrieben, die Babynahrung früher "traditionell" gleich oder nach mehreren Monaten stillen selbst gemacht.
    Entweder wie die Mutter von Lege oder nach einem anderen Rezept. Denke, das mehrere traditionelle Rezepte in Umlauf waren.
    Meine Brüder und ich haben auch nicht Milupa und Co. bekommen. Denke, wir bekamen das, was laut den Angaben der Mutter meiner Mutter im Erzgebirge üblich war.
    Ich halte auch nix von Milupa und Co. Was sonst. Ist halt industrielle Babynahrung. Hier Mal eine der vielen Geschichten, die sehr gut zeigt, dass es ein reiner Mythos ist, Frauen hätten vor der industriellen Säuglingsernährung alle gestillt,
    : https://tghncollections.pubpub.org/pub/14-kurzer-…hrung/release/1
    Ende der 80er Jahre gab es auch die Möglichkeit ab dem 4. Monat Holle Bio-Vollkornnahrung mit Bio-Vollmilch zu füttern.

    Es würde mich jedenfalls sehr wundern, wenn auch nur wenige Prozent der Gesamtdeutschen Bevölkerung länger als 6 Monate gestillt wurden.
    Du schreibst von tausenden nicht Gestillten, während es viele Millionen sind. Was etwas weit weg von der deutschen Realität ist.

    Obwohl der Anteil länger gestillter Kinder seit Jahren steigt, kann ich zudem keinen Vorteil erkennen, da es noch nie so viele kranke und übergewichtige Kinder gegeben haben soll.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (1. Juni 2025 um 19:07)

  • Obwohl der Anteil länger gestillter Kinder seit Jahren steigt, kann ich zudem keinen Vorteil erkennen, da es noch nie so viele kranke und übergewichtige Kinder gegeben haben soll.

    Servus Die Mama,

    Das sind die Folgen der Zuckersucht die unsere JUnge Generation erfasst hat. ES bleibt ja nicht am fetten Bauch oder Hintern. Gleich einem Rattenschwanz folgen Diabetes, Zahnverfall, sogar Herz-Kreislauferkrankungen usw., usw. Ist doch in der ERsatzmilch schon eine Menge ZUcker enthalten um das Suchverhalten zu wecken.

    Die Menschen werden bewusst Krank gemacht um dann auf Ewig von der Pharmaindustrie abhängig zu sein.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hast Du denn bewiesen, dass Du überhaupt stillen kannst,

    ...das tut doch gar nichts zur Sache.

    Erst seit 2007 gibt es eine mind. 12-monatige Elternzeit mit Elterngeld

    ...das sog. Elterngeld gibt es schon länger! Mindestens seit 2001, da hat es mein Mann bekommen, weil ich weitergearbeitet habe. Trotzdem habe ich mein Kind 6 Monate lang gestillt, bis es nicht mehr wollte. Dann gab es selbstgemachte Babynahrung: gedünstetes Gemüse usw. - mein damaliger Mann war Koch (und Diätkoch). Hat alles wunderbar funktioniert.

    Stillen sagt man gibt der Mutter

    ... und es gibt dem Kind neben der perfekten Ernährung auch einen wichtigen Teil des Urvertrauens.

    Für mich war das Stillen die einfachste und angenehmste Art, mein Baby zu versorgen, zu ernähren und auch zu umsorgen. Diese Nähe ist unersetzbar.

    Im 19. Jahrhundert gab es schon einmal eine Welle, Babies statt mit Muttermilch mit Getreidebrei zu ernähren. Viele davon starben an der sog. Dörrsucht. Lernt die Menschheit eigentlich nie aus Fehlern?

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Welches Recht hast Du, andere zu verurteilen? Gar keins.

    wie kommst du darauf, dass ich irgendwen verurteilen wollte?

    Mensch, komm mal runter, ich sehe sehr oft in deinen Beiträgen Aussagen stehen, die niemand getätigt hat, die du einfach reininterpretierst....

    ich rege an:

    kannst dich mal schlau machen in nem Kommunikationstraining zum Thema "Ich- Botschaften"

    oder halt, falls du meinst du bräuchtest sowas nicht, was deine Freiheit ist,

    bevor du irgendwem irgendwas unterstellst.... einfach bei den Fakten bleiben, wenn du was schreiben willst

    und wenn du dann noch emotionale Reste hast, die vielleicht geklärt werden wollen, dann kannste ja schreiben, so oder ähnlich:

    "ICH lese in deinem Beitrag einen Angriff auf ....... . Hast du das so gemeint? Oder wolltest du etwas ganz anderes sagen?"

    Das öffnet die Positionen für echten Dialog. Anstatt irgendwem irgendwas zu unterstellen

  • wie kommst du darauf, dass ich irgendwen verurteilen wollte?

    Es betrifft mich zwar nicht, aber wenn jemand, der wohlgemerkt selbst nie in der Lage war herauszufinden, ob er überhaupt stillen kann, schreibt:

    dann ist das nicht nur eine persönliche Verurteilung aller Frauen, die warum auch immer nicht gestillt haben, sondern auch eine Anmaßung über das Leben anderer. Ich dachte eigentlich, Du beherrscht die deutsche Sprache.:/

    Mittlerweile wollen 90 % der Mütter stillen. Nicht bei jeder Frau klappt es. Es fängt schon beim Krankenhaus an.
    Seltsamerweise kann die KI mir nicht sagen, wie viele Mütter aus medizinischen Gründen nicht stillen können. Das wird offenbar nicht erfasst. Aber es gibt etliche Gründe.

    Dazu kommt, dass 10-20% der Frauen durch die Hormone eine Wochenbettdepression bekommen sollen. Dann kann Stillen auch zum Problem werden.
    Symptome einer Wochenbettdepression können anhaltende Niedergeschlagenheit, Freud- und Antriebslosigkeit, Reizbarkeit, Angstattacken und Schlafstörungen umfassen. Auch Mütter, die in einer schwierigen Lebenssituation sind, die sich alleingelassen fühlen oder übermäßigem Stress ausgesetzt sind, können in einen länger andauernden depressiven Zustand geraten.

    Es spielt eben auch eine Rolle, ob die Mutter alleine ist, wie die Lebenssituation ist, oder ob sich der Partner/Familie/eine Hebamme kümmern.
    Und wenn man mehrere Kinder hat, kann man einen Säugling auch nicht Tage lang fast den ganzen Tag stillen, wenn man tagsüber mit den Kindern alleine ist.

    Frau ist eben keine Kuh, die jederzeit Milch gibt. Ich fürchte, dort wo der Mensch ins Spiel kommt, können selbst die einfachsten Dinge zum Problem werden.8)

    Ein Spiegelartikel von 2017 brachte es teilweise wohl auf den Punkt:
    Als Grund für frühes Abstillen vermutet von Gartzen unter anderem unrealistische Vorstellungen vom Leben mit einem Baby. Viele seien vom Stillen in der ersten anstrengenden Zeit überfordert. Außerdem suggerieren all die Bilder von glücklich stillenden Müttern, dass es das einfachste der Welt ist. Dass aber gerade kurz nach der Geburt einige Probleme wie etwa Schmerzen oder Brustentzündungen auftreten können, gerät dabei meist aus dem Fokus

    Wie kann das geändert werden? Die Weichen für erfolgreiches Stillen werden bereits im Krankenhaus nach der Geburt gestellt.
    Dort fehle aber oft die richtige Betreuung, kritisiert von Gartzen, die auch Mitglied der Nationalen Stillkommission (NKS) ist, einem Gremium zur Förderung des Stillens. Werde das Kind falsch angelegt, hätten die Mütter oft schon nach zwei oder drei Tagen derartige Schmerzen durch lädierte Brustwarzen, dass sie sich von guten Vorsätzen verabschiedeten. Und das, bevor der Milchfluss überhaupt richtig in Gang gekommen sei.

    Experten sehen bei den Müttern eine große Verunsicherung: Ihr Glaube an sich selbst - und damit auch an das intuitiv richtige Verhalten des Babys - gehe jungen Frauen zunehmend verloren. Die Flasche zu geben und zum Beispiel genau zu wissen, wie viel das Kind getrunken hat, suggeriere am Ende mehr Kontrolle.

    Und diese Verunsicherung fängt ja schon viel früher während der Schwangerschaft an, so dass sich kaum noch Frauen trauen eine normale Geburt ohne irgend eine Betäubung zu planen und immer mehr einen Kaiserschnitt machen lassen.:/

    Deshalb kann ich es nicht leiden, wenn man Statements von sich gibt, obwohl man eigentlich keine Ahnung von der Materie hat.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • This Will Piss You Off!

    : https://www.youtube.com/watch?v=fgYcVR7YBBQ

    Weniger als 1 % des in den USA verkauften Rindfleischs stammt tatsächlich aus Weidehaltung. Irreführende Etiketten und Schlupflöcher in der Industrie bergen die Marketinglügen für Weiderindfleisch. Informieren Sie sich über den Betrug mit Weiderindfleisch und was Sie tun können, um sich gesund zu ernähren.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (7. Juni 2025 um 17:58)

  • Landwirte werden aufgefordert, Chemikalien an Kühe zu verfüttern, um ihre Fürze zu reduzieren.

    Vielleicht haben Sie schon von Bovaer gehört. Der Futtermittelzusatz, den die Landwirte ihren Kühen geben sollen, damit sie weniger rülpsen und furzen und so das Wetter irgendwie besser wird.

    Den Landwirten in Norwegen wurde mitgeteilt, dass alle Kühe ab 2027 mit Bovaer gefüttert werden müssen.

    Das Unternehmen, das hinter Bovaer steht, heißt DSM-Firmenich AG. Können Sie erraten, wer diesem Unternehmen Geld gespendet hat (wenn auch nicht speziell für die Entwicklung des Produkts Bovaer)?

    Kein anderer als Bill Gates, der satte 5.346.859 Dollar gespendet hat.

    ALARM! Landwirte WARNEN vor „giftigem“ Bovaerˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. Juni 2025 um 10:26)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber