Die Hinterfragung des Geschlechts

  • Wusste gar nicht, dass es in der modernen Gesellschaft so viele neue Geschlechter geben soll, früher waren es nur zwei, war ganz einfach, jetzt soll es mindestens 60 geben, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt:

    Biologisch gibt es auch nur 2, ganz ganz selten, etwas, dazwischen, was die Bertoffenen aber nicht gerade glücklich macht.

    Jene die solche Bezeichnungen aufstellen haben lange Weile, bekommen zuviel Geld für ihre Hirninfluenza, und wollen sexuelle Orientierungen als biologisch angeborenes Geschlecht installieren.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • So ist es, liebe Nelli, die Betroffenen werden nur für egoistische Zwecke instrumentalisiert und missbraucht. Sie sind bestimmt nicht froh darüber, dass man sie mit solchen erniedrigenden/lächerlichen Bezeichnungen klassifiziert, so als ob sie nur Versuchsobjekte seien. Und ich frage mich, was der Unterschied zwischen "Androgyner Mensch" und "Androgyn" oder zwischen "Trans* Frau" und "Transfrau" sein soll? Klingt für mich wie Verhohnepipelung. :(

  • Wusste gar nicht, dass es in der modernen Gesellschaft so viele neue Geschlechter geben soll, früher waren es nur zwei, war ganz einfach, jetzt soll es mindestens 60 geben...

    Also ich muss schon sagen, das kann die lange Weile echt gut vertreiben. Dann wollen wir doch mal auch kreativ sein.

    Sei es nun 60 oder 600 Fantasiegeschlechter, für alle, die sich in ihrem physischen Körper bzw. mit ihrem Geschlecht unwohl fühlen und darunter bewusst oder unbewusst leiden, ist es keine Lösung und schon gar nicht eine nachhaltige.
    Diese Fantasiegeschlechter sind Selbstbetrug, Selbstverleugnung und Selbstsabotage. Mit der Kreativität hat es nichts zu tun.
    Der Leidensdruck ist dermaßen hoch, dass der eigene physische Körper sich wie ein "Gefängnis mit lebenslänglich" anfühlen kann.
    Dieses Empfinden ist ein Hilfeschrei zur notwendigen Handlung, innerlich bei sich selbst und nicht im Außen durch den Stempel mit einem Fantasiegeschlecht.
    Dieser Hilfeschrei geht übrigens alle in unserer Gesellschaft an.
    Die gewichtige Handlung fängt auf der Geistigen Ebene an, sind wir doch von unserem wahren Wesen her Geistige Wesen, die sich dafür entschieden haben, hier auf der Erde eine Erfahrung des Menschseins zu machen. Diese Erfahrung ist kein Zufall, sondern beruht auf einer bewussten Wahl und Für-Entscheidung des Geistigen Wesens. Die damit verbundenen Ursachen, die Aufgaben und die wahre Lösung auf der Geistigen Ebene über die -bewusste- Verbindung zu sich selbst, auch als "Höheres Selbst" bekannt, zu ergründen, ist absolut sinnvoll und nachhaltig.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Ich finde es ziemlich übel, was hier mittlerweile alles geschrieben wurde. Stammtisch-Niveau.
    Da wird alles völlig undifferenziert auf eine Stufe gestellt und vermischt.
    Da wird auch noch leugnet, dass es eine von der Kirche definierte Zwangsmoral gibt, die zu sexueller Perversion führt, was absolut unbestreitbar ist.

    Sich an dem ganzen Gender... aufzuhängen, der unter Biden in den USA eingeführt wurde, ist nicht mehr zielführend, da das bereits weitgehend und in den USA auch per Gesetz abgeschafft wurde.
    Diese unter Biden eingeführte Welt fand ich sehr übel, war dort aber per Gesetz definiert. Dazu gehörte auch eine neue Definition von ich glaube 74 Geschlechtern.
    Dazu gehörten auch männliche Politiker, die in Kleidern auftraten, sehr viele Politiker mit abweichenden Geschlechtsidentitäten, Lehrer, die sich im Unterricht sehr große Plastiktitten umgeschnallt hatten, Veranstaltungen von Dragqueens für kleine Kinder, Einheits-WCs in der Schule, Übungsräume in denen sich Kinder als anderes Geschlecht verkleiden konnten, usw.
    Dazu wurde Eltern per Gesetz jede Möglichkeit genommen, einer Geschlechtsumwandlung ihre Kindes zu widersprechen. Sie konnten sogar
    mehrjährig inhaftiert werden, wenn sie versuchten das zu verhindern.
    Amerikanische Eltern waren ziemlich krassen Sachen ausgesetzt, die hier in dieser Form nie eingetreten sind.
    Es gab in Bezug auf Kinder bei uns vereinzelte Versuche, die aber soweit mir bekannt im Kern erstickt wurden.

    Das alles gab es bei uns nie in der Art, wie in den USA, auch wenn sich das manche Aktivisten wünschen würden.8o
    Allerdings gab es die ganze Bewegung in den USA in dieser krassen Ausprägung schon weit vorher. Es war einfach auf dem aufzubauen, was vorhanden war.

    Intersexuelle, Homosexuellle und Transsesxuelle gibt es dagegen schon mindestens seit der Antike.
    Bei den Griechen gab es zudem einen Gott namens Hermaphrodite, was zeigt, dass Intersexuelle damals sogar als göttlich verehrt wurden.

    Seit 2019 gibt es offiziell in Deutschland ein drittes Geschlecht, das als „divers“ bezeichnet wird.
    Dieser Begriff umfasst eine Vielzahl von Geschlechtsidentitäten, die sich nicht ausschließlich als männlich oder weiblich identifizieren.
    Denn hier wurde quasi eine ganz neue Forschungsbranche geschaffen.^^
    Dabei gab und gibt es in D aber ganz eindeutige Gesetze in Sachen Pädophilie/Kindesmissbrauch und auch ausdrücklich gegen Geschlechtsänderungen von Kindern.

    Als was sich jemand identifiziert, ist mir ziemlich egal. Weil jeder das Recht hat, sich zu identifizieren, als was er will, so lange er andere damit nicht beeinträchtigt.

    Menschen, die sich als cisgeschlechtlich identifizieren, identifizieren sich z.B. mit dem ihnen bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht.
    Dann wird es noch komplizierter, wenn man die Frage nach binär und nicht-binär stellt.

    Im Kontext der Sexualität bedeutet "binär" ein System, das nur zwei Geschlechter erkennt: männlich und weiblich.
    Dieses System bildet die Grundlage für die gesellschaftlichen Erwartungen an Geschlechterrollen und -identitäten.
    Es ist ein kulturell und religiös geprägtes Konstrukt, das nicht alle Geschlechter und Identitäten einbezieht, die außerhalb dieses binären Systems liegen.

    Nicht-binäre Menschen identifizieren sich nicht ausschließlich als männlich oder weiblich, was bedeutet, dass ihre Geschlechtsidentität sich über die Zeit verändert oder außerhalb des binären Systems liegt.

    Die binäre Geschlechterordnung wird oft mit heteronormativer Denkweise verbunden, die Heterosexualität als das Naturgegebene ansieht und Geschlechter jenseits von cis Mann und cis Frau ablehnt.

    Ich selbst habe mit dem Begriff nicht-binär schon das Problem, dass ich mir nichts darunter vorstellen kann.
    Nicht-binäre Menschen können sich als eine Mischung aus männlichen und weiblichen Anteilen, an einem Punkt zwischen den beiden Geschlechtern oder sogar ganz außerhalb dieser Kategorien fühlen.
    Das trifft schon auf fast jeden Menschen zu, weil jeder weibliche und männliche Anteile hat. Danach bin ich auch nicht-binär, weil ich mich Jahrzehnte als Familienernährer identifiziert habe.^^

    Dann bin ich auf einen Artikel gestoßen:

    Nicht-binäre Menschen gab es bereits in der Steinzeit
    Archäologen haben Knochen und Grabbeigaben aus prähistorischen Gräbern untersucht. Dabei fanden sie Hinweise darauf, dass schon in der Stein- und Bronzezeit das biologische Geschlecht nicht immer mit dem sozialen übereinstimmte.

    Hochmoderne wissenschaftliche Methoden machen es heute möglich, anhand der sterblichen Überreste das biologische Geschlecht eines Menschen zu bestimmen, der vor vielen hundert oder tausenden Jahren gelebt hat. Das soziale Geschlecht herauszufinden – und damit mehr über die Geschlechternormen und -identitäten in prähistorischen Gesellschaften – ist eine weitaus größere Herausforderung, denn darüber geben Knochen keinen Aufschluss. Hinweise darauf, ob eine Person als Frau oder Mann gelebt hat und gesellschaftlich anerkannt war, können jedoch geschlechtsspezifische Grabbeigaben liefern: Männer wurden meist mit Waffen, Frauen mit Schmuck beerdigt.

    Diesem Ansatz folgend sammelte das Studienteam Daten von über 1.000 Individuen, die in der Bronze- und Jungsteinzeit im heutigen Deutschland, Österreich und Italien bestattet wurden. Der finale Datensatz umfasst einen Zeitraum von fast 4.000 Jahren und reicht zurück bis ins Jahr 5500 v. Chr. Bei etwa 30 Prozent der Individuen konnte sowohl das biologische als auch das soziale Geschlecht bestimmt werden.

    Entgegen der „binären Norm“

    Im nächsten Schritt ermittelte das Studienteam, wie häufig es Widersprüche zwischen biologischem Geschlecht und Grabbeigaben gab.
    Das Ergebnis: In prähistorischen Zeiten waren das biologische und soziale Geschlecht meist deckungsgleich. Die Untersuchungen ergaben aber auch, dass etwa zehn Prozent der Individuen, von denen biologisches und soziales Geschlecht bekannt waren, nicht der „binären Norm“ entsprachen.
    “Die Zahlen sagen uns, dass wir nicht-binäre Personen historisch gesehen nicht als Ausnahmen von einer Regel betrachten können.”

    „Die Zahlen sagen uns, dass wir nicht-binäre Personen historisch gesehen nicht als Ausnahmen von einer Regel betrachten können“, sagt Eleonore Pape, Anthropologin am Max-Planck-Institut, die die Forschung an der Universität Göttingen durchgeführt hat. „Wir sollten sie eher als Minderheiten begreifen, die unter Umständen formal anerkannt, geschützt und sogar verehrt werden konnten.“
    : https://nationalgeographic.de/themen/mensche…-der-steinzeit/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (4. September 2025 um 16:41)

  • Was war unter nicht-binär in früheren Kulturen zu verstehen:

    In früheren Kulturen, einschließlich der Antike, bezeichnete der Begriff "nicht-binär" Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht ausschließlich männlich oder weiblich war. Diese Identitäten wurden in verschiedenen Gesellschaften unterschiedlich wahrgenommen und akzeptiert. Hier sind einige Beispiele:

    • Antike Griechenland: In der antiken griechischen Kultur waren Geschlechterrollen oft sehr streng definiert, insbesondere in der postmykenischen Periode. Dennoch gab es Beispiele, wie die Amazonen, die als Kriegerinnen dargestellt wurden und gegen die konventionellen Geschlechterrollen verstießen. Allerdings war dies eher die Ausnahme. Im Gegensatz dazu zeigten skythische Kulturen, die in den Amazonenmythen reflektiert wurden, eine größere Flexibilität in der Einteilung von Lebensentwürfen und Karrieren in "männliche" und "weibliche" Rollen.
    • Hinduistische Kultur: In hinduistischen Klassikern finden sich Beispiele für eine relative Akzeptanz von nicht-binären Geschlechtsidentitäten. Die Hijras, eine traditionelle Gruppe von Geschlechts- und Geschlechterdiversen Menschen, wurden in der indischen Gesellschaft oft als drittes Geschlecht anerkannt und verehrt. Allerdings beeinflussten islamische Traditionen und britische Kolonialpraktiken die Akzeptanz und Toleranz gegenüber nicht-binären Identitäten negativ.
    • Prähistorische Kulturen: Eine Studie von Archäologen der Georg-August-Universität Göttingen, veröffentlicht im Cambridge Archaeological Journal, untersuchte 1.252 Gräber aus der Neusteinzeit und Bronzezeit (ca. 5500 v. Chr. bis 1200 v. Chr.). Die Ergebnisse zeigten, dass etwa zehn Prozent der Individuen, von denen biologisches und soziales Geschlecht bekannt waren, nicht der binären Norm entsprachen. Dies deutet darauf hin, dass nicht-binäre Geschlechtsidentitäten in prähistorischen Gesellschaften nicht als Ausnahmen, sondern als signifikante Minderheiten wahrgenommen wurden.

    Diese Beispiele verdeutlichen, dass nicht-binäre Geschlechtsidentitäten in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten existierten und in unterschiedlichem Maße akzeptiert wurden. Die moderne Wissenschaft beginnt, diese Vielfalt durch archäologische und historische Forschung besser zu verstehen.

    Also geht es dabei eigentlich nicht nur um Sexualität, sondern auch um die in unserer Gesellschaft ganz klar stark von der Religion beeinflussten Rollen von Mann und Frau.

    Die Gladiatorinnen, deren Überreste man in englischen Gräbern mit Grabbeigaben wie Waffen gefunden hat, waren demnach nicht binär, weil ihre Tätigkeit nicht dem klassischen Frauenbild entsprochen hat.

    Die wichtigste Erkenntnis daraus ist, dass wir uns hier auf einem neuen wissenschaftlichen Spielplatz befinden, der wie üblich, versucht, alles, was schon lange bekannt ist, mit zahlreichen neuen Begrifflichkeiten auszustatten und alles immer weiter zu unterteilen und wissenschaftlich zu begründen.
    Ich halte das alles für Unsinn. Es gibt nicht Neues. Nur eine neue Wissenschaft.

    Es erinnert extrem an einen älteren Artikel deutschlandfunkkultur.de/sag-es-keinem-anderen-100.html, den ich bereits gepostet hatte.: RE: Die Hinterfragung des Geschlechts
    Die Wissenschaft macht wieder neue Vorgaben, in die die Menschheit unterteilt wird.^^
    Und einige Gruppen, unter denen sich sowohl Betroffene als auch bezahlte Aktivisten befinden dürften, feuern das an.

    Am Ende bleibt faktisch nur ein 3. Geschlecht, dass teilweise sowieso weder Mann noch Frau ist, da es Geschlechtsmerkmale beider Geschlechter besitzt, aber in jedem Fall nicht mehr wie früher in die Gruppe des kulturell und religiös geprägten Konstrukts von Mann und Frau gepresst werden will.

    Das erinnert aber auch etwas an die 69er, als zum Entsetzen der Älteren freie Liebe auf dem Programm stand.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (24. Mai 2025 um 19:13)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das hat mit Freiheit überhaupt nichts zu tun, sondern ist einfach nur Gehirnwäsche und ideologistische Propaganda und Volksverblödung. es geht dabei nur darum, die Natur zu beherrschen und zu pervertieren, aber die Natur lässt sich weder austricksen noch beherrschen. Diese Agenda ist zum Scheitern verurteilt.:D

  • Das hat mit Freiheit überhaupt nichts zu tun,..

    Das finde ich schon, soweit es um die Bezeichnung divers geht, deren rechtliche Grundlage in Ö auf dem erstrittenen Urteil eines früher einfach nach dem gewünschten Geschlecht der Eltern umoperierten Menschen basiert, der mit 2 Geschlechtern geboren wurde und nicht zu dem Geschlecht umoperiert wurde, wie er sich selbst fühlt.

    Es sind offenbar die Mitmenschen, die auch dann, wenn ein Kind mit 2 Geschlechtern geboren wurde und bei uns schon länger erst ab einem gewissen Alter operiert werden soll, schon im Kindergarten die Zuordnung zu männlich oder weiblich erwarten. Deshalb begrüße ich die Bezeichnung divers.
    Wieder sind es der gesellschaftliche Druck und die Moral, die das blockieren und die Eltern unter Druck setzen sollen.

    LTBQ in den USA hat Trump bereits abgeschafft.
    Gestern hatte ich auch gelesen. Am 20. Mai 2025 hat Generalstaatsanwalt Wilson geschrieben, er begrüßt Trumps Anordnung zur Wiederherstellung der Sicherheit in Bundesgefängnissen und beendet die Transgender-Verfahren aus der Obama-Biden-Ära

    Die Executive Order untersagt die Verwendung von Steuergeldern für freiwillige Transgender-Eingriffe, darunter Hormontherapien und Operationen für Bundesgefangene. Sie schreibt außerdem vor, dass biologisch männliche Häftlinge in reinen Männergefängnissen untergebracht werden müssen. Damit trägt sie der wachsenden Besorgnis über Übergriffe, Nötigung und Verletzungen der Privatsphäre in Frauengefängnissen Rechnung.
    https:/ / www.scag.gov/about-t…a-transgender-procedures/

    Die EU unter Frau VDL/den Neocons/Liberalen fordert die LBTQ-Umsetzung noch, und hat gegen Ungarn schon allerlei Strafen verhängt.
    Der Hype mit den x Geschlechtsidentitäten scheint eine Komponente des Great Reset zu sein und ist damit eine Art gewollter und geförderter Modeerscheinung, die auch der Zersplitterung der Familie dienen könnte. Eine Komponente aus der linken Ecke, die auch wieder verschwinden wird.

    Doch der Kern der Sache gehört zur menschlichen Existenz und hat nichts mit Modeerscheinung zu tun.

    Intersexuelle, Homosexuellle und Transsesxuelle gibt es dagegen schon mindestens seit der Antike.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (25. Mai 2025 um 15:44)

  • Die EU unter Frau VDL/den Neocons/Liberalen fordert die LBTQ-Umsetzung noch, und hat gegen Ungarn schon allerlei Strafen verhängt.
    Der Hype mit den x Geschlechtsidentitäten scheint eine Komponente des Great Reset zu sein und ist damit eine Art gewollter und geförderter Modeerscheinung, die auch der Zersplitterung der Familie dienen könnte. Eine Komponente aus der linken Ecke, die auch wieder verschwinden wird.

    Exakt.

    Sind doch die Verirrungen der Menschen allgegenwärtig.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Die Verirrungen des menschlichen Denkens sind unendlich und unbegrenzt. Aus welchen GRünden auch immer, ein Beweggrund hat immer mit Geld zu tun. Die Sensationslust bringt Geld in die Kassen von Sportveranstaltungen.

    Schon Nero hat das Volk von wirklichen Problemen mit mit Schaukämpfen in den Arenen abgelenkt, heute ist es nicht anders. Mit LGBTQ- Veranstaltungen wird Geld in die Kassen gespült- Das Anderweitige ist interessant genug um Schaulustig anzuziehen. Da werden auch gerne Subventionsgelder einkassiert.

    Nun erfolgt eine kleine Einbremsung- World Boxing, der Weltverband des olympischen Boxsports hat biologische Männer die sich als FRauen deklarien vom weiblichen Boxsport ausgeschlossen.

    Kein Frauenboxen mehr: Imane Khelif laut medizinischem Bericht eindeutig männlichˍ

    Die Vernunft hat sich durchgesetzt.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (3. Juni 2025 um 10:48)

  • Sigmund Freud sagte einmal, Anatomie sei Schicksal. Ob er angesichts der seelischen Befindlichkeit der heutigen Menschen sofort wegrennen oder fasziniert die Brille zurechtrücken würde, werden wir wohl nie erfahren. Sicher ist nur, dass seine Aussage heute wohl eine Provokation darstellt. Denn viele Menschen wollen ihre Anatomie – also ihre Körperlichkeit, wie zum Beispiel ihr biologisches Geschlecht – nicht mehr als gegebenes Schicksal hinnehmen.

    Der anatomische Imperativ

    spiegel.de/politik/der-anatomische-imperativ-a-4a989b1e-0002-0001-0000-000041496350

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (3. Juni 2025 um 13:02)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Servus Lebenskraft,

    Ja, mit was ist der Mensch schon zufrieden, alles und jedes will er nach seinen obskuren Wünschen verändern, sogar sich selbst. Psychische Erkrankungen nehmen erschreckend zu , die Auswirkungen sind entsprechend.

    Der Größenwahn hält nicht einmal davor zurück Gott sein zu wollen.

    Mit KI schafft er nun den GEist in der Flasche- vielleicht um ihm dann Untertan zu werden.

    "Der Mensch scheint alles zu beherrschen außer sich selbst."

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Freud ist Mitte des 19. Jahrhunderts geboren, als Prügelstrafen noch völlig normal waren und Frauen kaum Rechte hatten, und hatte ein entsprechendes Weltbild, das ich nicht zu teilen bereit bin.
    Man sollte vielleicht nicht mit Freud argumentieren, sonst wird es schwierig.

    Bei der Entwicklung seiner Theorie der männlichen sexuellen Präferenz behauptete Freud, dass sowohl heterosexuelle als auch homosexuelle Vorlieben erklärungsbedürftig seien und beide nicht als angeboren angenommen werden könnten.
    Seine Theorie des ödipalen Komplexes vertrat jedoch die Ansicht, dass das heterosexuelle Ergebnis die "normale" Lösung sei, während das homosexuelle Ergebnis eine gestoppte sexuelle Entwicklung darstelle.
    In der normalen Auflösung identifiziert sich der Junge mit dem Vater als Mann, gibt die Mutter als Liebesobjekt auf und ersetzt später die Mutter durch eine andere Frau seiner Wahl.
    Der Autor des folgenden Artikels behauptet in Anlehnung an die Theorien von Laplanche, dass es eine unvermeidliche homosexuelle Komponente oder einen Rückstand in der heterosexuellen Lösung gibt, die in der Freudschen Theorie implizit ist.
    Bei der Auflösung des Komplexes hat der Junge die Wahl zwischen beiden Elternteilen als Liebesobjekten oder als Personen, mit denen er sich identifiziert.
    In der heterosexuellen Auflösung identifiziert sich der Junge mit dem Vater als Rivale um die Zuneigung der Mutter. Aber Liebe und Identifikation sind keine völlig getrennten Prozesse. Die Identifikation mit dem Vater schließt die Liebe zum Vater ein.
    Die heterosexuelle Lösung des ödipalen Konflikts wird um den Preis der homosexuellen Lösung erkauft, die jedoch nicht vollständig aufgegeben wird.
    Die Homophobie heterosexueller Männer, so der Autor, sei das Ergebnis der Überreste von Homosexualität in der heterosexuellen Lösung des ödipalen Konflikts.
    Die Freudsche Konstruktion von Sexualität: die schwulen Grundlagen von Heterosexualität und heterosexueller Homophobie - PubMedˍ

    Auch seine antiquierte Haltung zu Hermaphrodimus und etliches anderes teile ich nicht.
    Wenn die Menschen akzeptieren könnten, dass es das alles schon seit tausenden Jahren gibt:
    Intergeschlechtliche Menschen in der Geschichte – Wikipediaˍ wären viele Psychologen einfach überflüssig. ^^

    Es bleibt letztlich nur eine kirchliche Zwangsmoral, der wir ausgesetzt sind, der zu folgen als normal definiert ist und ursprünglich sogar davon ausging, dass es Sex nur zur Zeugung von Kindern geben darf.
    Wenn Geschlechtsverkehr mit beiden Geschlechtern Normalzustand wäre, würde es keine Diskussion über all das geben müssen.
    Um so mehr ich darüber nachdenke, um so mehr komme ich zu dem Schluss, dass ich vieles zu diesem Thema als Ergebnis einer völlig verkrampften Haltung zur Sexualität sehe, die vorschreibt, wie sich der Mensch zu verhalten hat und allem anderen irgendwelche Stempel aufdrücken muss.

    Da ich auch nicht anders aufgewachsen bin, gebe ich zu, ich würde es auch sehr seltsam finden, wenn sich eins unserer Kinder geschlechtsumwandeln lassen würde. Viel schlimmer bei einer Frau als einem Mann. Aber es ist mir völlig egal, mit wem sie poppen.

    Den Unsinn, dass die Umwandlung, OP oder schon eine reine Umschreibung vom Mann zur Frau zur Teilnahme bei Frauen-Wettkämpfen berechtigt hatte, haben wir wohl der Tatsache zu verdanken, dass ein anderer als Biden regiert hatte.
    Dazu müsste wohl eine neue Klasse Wettkämpfe unter gleichen Bedingungen eingeführt werden.

    Ich bin auch dagegen, dass Operierte bei Schönheitswettbewerben teilnehmen dürfen, denn die Idee dahinter war eigentlich die durch Geburt schönste Frau zu finden und nicht den besten umoperierten Mann. Das untergräbt die Frau.
    Vielleicht als eigene Werbeveranstaltung für die Schönheitsindustrie.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (3. Juni 2025 um 15:59)

  • Um nun die Wichtigkeit der sexuellen Verwirrungen hervorzustreichen wurde nun eine Quer- Beauftragte in der Bundesregierung installiert: Die Links-Aktivistin Sopie Koch die nicht durch Fachkenntnis oder Intelligenz aufgefallen ist sondern durch plumpe Hetze gegen politische Gegner hat dieses wichtige Amt übernommen.

    Für Annalena wurde damit gleichwertiger Ersatz gefunden- Sie wird DEutschland aus dem derzeitigen Schlamassel ziehen

    CDU installiert linke Aktivistin als „Queer-Beauftragte“ – UNSER MITTELEUROPAˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (3. Juni 2025 um 16:00)

  • ... die Wichtigkeit der sexuellen Verwirrungen ...

    Verwirrungen jeglicher Art sind immer gut, um Menschen zu verwirren. :D In der Natur ist es einfach, da gelten bestimmte Gesetze. nach denen das Ganze funktioniert. In der Politik dagegen gelten oft Verkomplizierungen und/oder Verwirrungen als Mittel zum Zweck.

    Dabei ist es doch ziemlich einfach, es zu begreifen, z. B. anhand von alltäglichen Tatsachen. Ein Beispiel: Mann und Frau = Stecker und Steckdose, zwei Frauen = zwei Steckdosen, zwei Männer = zwei Stecker.8)

  • In der Natur ist es einfach, da gelten bestimmte Gesetze. nach denen das Ganze funktioniert. I8)

    Welche denn?
    Es gibt Tiere, die monogam leben, es gibt Tiere die polygam leben und es gibt Tiere, da haben die männlichen Chefs einen ganzen Harem.^^

    Es gibt genauso homosexuelle Tiere: https://web.archive.org/web/2025081206…sexuelle-tiere/
    Homosexualität ist ein weit verbreitetes Phänomen im Tierreich und kann bei mehr als 1.500 Tierarten beobachtet werden.
    Diese Verhaltensweise ist nicht nur bei Säugetieren, sondern auch bei Insekten, Vögeln und Fischen anzutreffen. Zum Beispiel zeigen Elefanten, Delfine, Pinguine und sogar Maden gleichgeschlechtliches Verhalten.

    Bei vielen Arten ist das gleichgeschlechtliche Verhalten nicht ausschließlich, sondern bisexuell, was bedeutet, dass die Tiere sowohl mit gleich- als auch gegengeschlechtlichen Partnern paaren können.
    In einigen Fällen bilden gleichgeschlechtliche Paare stabile Beziehungen und können sogar gemeinsam Nachwuchs aufziehen. Ein bekanntes Beispiel dafür sind Pinguine, bei denen bis zu 19 Prozent der Männchen gleichgeschlechtlichen Sex praktizieren und sogar gemeinsam Jungtiere aufziehen.

    Homosexualität bei Tieren dient oft dazu, soziale Bindungen zu stärken oder Konflikte zu lösen. Beispielsweise nutzen Löwenmännchen gleichgeschlechtlichen Sex, um Konflikte in der Gruppe abzubauen.

    Einige Arten zeigen gleichgeschlechtliches Verhalten häufiger als andere. Zum Beispiel sind bei Giraffen 90 Prozent der beobachteten Geschlechtsakte zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern. Bei japanischen Makaken ist lesbisches Sexualverhalten sehr regelmäßig zu beobachten.
    https:/ / search.brave.com/search?q=homosexuelle+tiere▹

    Aber auch Hermaphrodismus kommt vor.
    Hermaphroditismus bezeichnet bei Tieren die Bildung von männlichen und weiblichen Gameten im selben Organismus. Dies kann sowohl gleichzeitig (Simultanzwitter) als auch zeitlich zueinander versetzt (konsekutive Zwitter) erfolgen. Bei konsekutiven Zwitter ändern sich die Tiere ihr Geschlecht im Laufe ihrer Entwicklung und produzieren daher im Laufe ihres Lebens sowohl männliche Keimzellen als auch weibliche Eizellen.

    Es gibt verschiedene Arten von konsekutiven Zwittern:

    • Proterandrie oder Erstmännlichkeit: Tiere beginnen als männlich und weiblich werden, nachdem sie weitergewachsen sind. Dies ist bei vielen Plattwürmern, Ringelwürmern, Schnecken und Manteltieren zu beobachten.
    • Proterogynie oder Erstweiblichkeit: Tiere beginnen als weiblich und später männlich werden. Dies ist seltener und findet beispielsweise bei einigen marine Barschverwandten statt.

    Regenwürmer sind echte Zwitter, da sie sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane besitzen und normalerweise einen Partner suchen, um sich zu paaren. In Ausnahmefällen können sie sich selbst befruchten.

    Ein Beispiel für eine entwicklungsbedingte Geschlechtsumwandlung sind Anemonenfische, die als unreife Männchen geboren werden. Das zweitgrößte Individuum einer Population entwickelt sich zum Männchen, das größte dagegen zum Weibchen. Bei dem Tod des Weibchens wechselt das männliche Tier zu einem Weibchen.

    Einige Tiere, wie Tüpfelhyänen, zeigen Pseudohermaphroditismus, bei dem das ranghöchste Tier stets ein Weibchen ist, das jedoch maskulinisiert ist und oft als Männchen missverstanden wird.

    • Plattwürmer: Fast alle Plattwürmer sind Zwitter mit einem komplexen Geschlechtsapparat, der die Möglichkeit einer inneren Besamung bietet.
    • Krebstiere: Asseln sind ein Beispiel für Erstweiblichkeit, bei der die weiblichen Eizellen zuerst reifen.
    • Regenwürmer: Sie besitzen sowohl Hoden als auch einen weiblichen Eierstock und können sich in Ausnahmefällen selbst befruchten.

    Diese Tiere nutzen Hermaphroditismus, um die Fortpflanzung zu erleichtern und die Wahrscheinlichkeit der erfolgreichen Befruchtung zu erhöhen.
    https:/ / search.brave.com/search?q=hermaphrodismus+tiere▹

    Transsexualität Tiere.
    Schimpansen und Bonobos, die nächsten Verwandten des Menschen, zeigen auch Verhaltensweisen, die als transsexuelle Identität interpretiert werden können. Verhaltensforscher Frans de Waal hat darauf hingewiesen, dass Geschlechtstypisches Verhalten bei Primaten viel über Gender und Sozialverhalten bei Menschen lehren kann.
    https:/ / search.brave.com/search?q=transsexualität+tiere▹

    Ich weiß aus jungen Jahren von Bekannten, die Meerschweinchen hatten, wenn mehrere Meerschweinchen zusammen sind und das Weibchen stirbt, muss das dominante Männchen den anderen Meerschweinchen sexuell zur Verfügung stehen. Hat mich damals verblüfft.^^

    Dabei ist es doch ziemlich einfach, es zu begreifen, z. B. anhand von alltäglichen Tatsachen. Ein Beispiel: Mann und Frau = Stecker und Steckdose, zwei Frauen = zwei Steckdosen, zwei Männer = zwei Stecker.8)

    Du berufst Dich auf Natur, die Du gar nicht zu kennen scheinst, aber zitierst eigentlich Religion. Adam und Eva.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs (7. September 2025 um 14:15)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Welche denn?
    Es gibt Tiere, die monogam leben, es gibt Tiere die polygam leben und es gibt Tiere, da haben die männlichen Chefs einen ganzen Harem.^^

    ...

    diese Tierarten wären schon lange ausgestorben, wenn sie es nur auf die sogenannt hierzulande moderne Tour machen würden

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (5. Juni 2025 um 09:29)

  • In der Natur geht es nur um die Fortpflanzung, und diese ist bei homosexuellen Paaren nicht möglich und führt zum Aussterben der Art. Das wissen wir. Deshalb verstehe ich die ganzen Beispiele mit homosexuellen Tieren nicht und ich persönlich kenne keine, aber ich kenne homosexuelle Menschen und habe überhaupt nichts gegen sie, doch ich glaube dass es sich dabei um hormonelle Dissonanzen handelt. Jedenfalls können sie keine Kinder miteinander zeugen. Und das ist wahrlich kein Geheimnis. ;)

    Ich habe bei Tieren beobachtet, dass die Männchen in der Paarungszeit wie berauscht sind und das dazu führen kann, dass sie für vieles wie blind sind. Bei den Frosch- und Erdkröten-Männchen z. B. kann es passieren, dass sie die Weibchen aus Versehen töten:

    Zitat

    Für Weibchen manchmal tödlich

    Bei diesen Fröschen beschränkt sich das Brutgeschehen auf wenige Tage bis zwei Wochen im Frühjahr... Dabei versammeln sich nach Forscherangaben massenhaft Tiere am Teich, wobei Männchen in großer Überzahl sind und um die selteneren Weibchen konkurrieren..."Die Männchen sind nicht wählerisch und umklammern mit großer Kraft alles, was sich bewegt", hieß es. Bisher habe man angenommen, dass sich die Weibchen "nicht gegen die Nötigung durch die Männchen wehren können". Manchmal klammerten viele Männchen ein Weibchen. Die Forscher sprechen hierbei von einem "Paarungsball", der für Weibchen häufig tödlich ende.

    ...Um den zahlreichen paarungswilligen Männchen zu entgehen, zeigen Grasfroschweibchen laut einer Berliner Studie verschiedene Abwehrstrategien. Besonders erstaunlich sei die Beobachtung gewesen, dass sich die weiblichen Tiere auch manchmal tot stellen, wie das Museum für Naturkunde Berlin zu einer aktuellen Studie ihrer Forscher Carolin Dittrich und Mark-Oliver Rödel mitteilte.

    Weibchen strecken dabei demnach ihre Vorder- und Hinterbeine steif aus und bewegen sich nicht, bis das Männchen loslässt.

    : https://www.geo.de/natur/tierwelt…--33902152.html

    Ich musste meine Erdkröte Rosi einmal von einem paarungswilligen, ja paarungsbesessenen Erdkröten-Männchen befreien. Sie war schon alt und geschwächt, doch es gab keine anderen, jüngeren Erdkröten am kleinen Gartenteich, deshalb umklammerte das Männchen meine Rosi und ließ sie nicht los. Ich habe beobachtet, dass ihr das nicht recht war und wie sie versucht hat, sich zu befreien, doch das Männchen war nicht leicht abzuschütteln. Deshalb habe ich die beiden Tierchen mit meinen Händen voneinander getrennt. Rosi war gerettet. Doch das Männchen wollte nicht so leicht aufgeben, es war so berauscht in seinem Paarungsverhalten, dass es nichts gemerkt hat, es umklammerte plötzlich meine Hand, ganz fest davon überzeugt, dass meine Hand die Kröte Rosi sei. Das war ganz lustig.:D ich habe meine Hand vor mein Gesicht gehalten, dem Kröten-Männchen in die Augen geschaut und zu ihm gesagt: "Siehst Du denn nicht, dass ich nicht Rosi bin?" Endlich hat das kleine Männchen seinen Irrtum gemerkt, bekam Angst, vermutlich dachte es, ich sei ein Fressfeind und wollte es verspeisen. Es ließ meine Hand los, sprang auf den Erdboden und flüchtete.:) Der Überlebenstrieb hatte sich wieder eingeschaltet und den Fortpflanzungstrieb abgelöst.:D

  • Transsexualität Tiere.
    Schimpansen und Bonobos, die nächsten Verwandten des Menschen, zeigen auch Verhaltensweisen, die als transsexuelle Identität interpretiert werden können.

    Die Betonung liegt auf dem letzten Teil des Satzes, und all die Aufführungen haben nichts mit Homosexualität, und rein gar nichts mit Sexualität, geschweige denn Identität zu tun.

    Das wird, weil es ja so modern ist nur hineininterpretiert. Für Tiere ist es Streßabbau und Dominanzverhalten. Aber alles was gut in die Menschenverdummungsagenda paßt wird eben umgedichtet, damit wir bloß nicht auf die Idee kommen das zu hinterfragen, und vielleicht anzuprangern, was die Chemieindustrie noch so alles angerichtet hat, wie zum Beispiel mit den Umwelthormonen.

    So liest man zum Beispiel bei den Folgeschäden der Umwelthormone, daß männliche Fische verweiblichen, und von den Weibchen getötet werden, wenn sie ihrer biologischen Aufgabe nicht nachkommen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber