Sonnencreme und Sonnenmilch – das meiste Zeug würde ich mir nicht auf die Haut schmieren! Worauf Sie achten sollten!

Richtiger Sonnenschutz und Sonnencremes im Test

„Die Dosis macht das Gift!“ ist ja ein alter Spruch aus der Naturheilkunde. Und das gilt auch für das Naturheilmittel Licht und Sonne. Während sich die meisten Menschen (vor allem Ältere) viel zu viel drinnen aufhalten, wird es für Einige zu viel der Sonne.

Und spätestens im Urlaub wird dann eine Sonnencreme bzw. Sonnenmilch gebraucht. Und um es gleich vorweg zu nehmen: Das allermeiste „Zeug“ würde ich mir nicht auf die Haut schmieren…

Niemand will Hautkrebs haben

Die Frage ist natürlich: WARUM? Ist die Sonne denn nicht schädlich? Klar: Zu starke Sonnenbestrahlung wird von Hautärzten gerne mit Hautkrebs in Verbindung gebracht. Und spätestens wenn von verschiedenen Krebsarten gesprochen wird, sind viele bereit, genauer hinzuhören. Krebs möchte ja schließlich keiner haben.

Hautkrebs ist laut Deutscher Dermatologischer Gesellschaft mit etwa 23 Prozent die häufigste Tumorerkrankung in Deutschland. Doch obwohl meistens ältere Menschen an dem Krebs erkranken, gelten Sonnenbrände in der Kindheit als gefährlichste Auslöser für das maligne Melanom und andere Hautkrebserkrankungen.

So warnt beispielsweise die American Academy of Dermatology, dass etwa 80 Prozent aller Sonnenschäden bereits vor dem 18. Lebensjahr verursacht werden. Denn Kinderhaut vergisst nichts – und das halte ich für stimmig. Studien belegen, dass wenige schwere Sonnenbrände vor dem 15. Lebensjahr ausreichen, um das Hautkrebsrisiko um das Drei- bis Fünffache zu erhöhen. (vgl.: Berking C.: Bedeutung von ultravioletter Strahlung bei malignem Melanom; Hautarzt; 2005; 56; S. 687-697).

Dies liegt vor allem daran, dass die vergleichsweise sehr dünne Kinderhaut empfindlich auf äußere Einflüsse reagiert. Außerdem produziert sie weniger Pigmentfarbstoff Melanin, das mehr als 99,9 Prozent der gefährlichen Strahlungsenergie in Wärme umwandelt und auf diese Weise vor Sonnenschäden schützt.
(vgl.: Meredith P. & Riesz J.: Radiative Relaxation Quantum Yields for Synthetic Eumelanin; Photochemistry and photobiology; 79, 2; 2004; S. 211–216).

Deshalb ist es auch so enorm wichtig, seinen Kindern immer einen optimalen Sonnenschutz zu bieten und einige einfache Regeln zu beachten, wenn es bei strahlend blauem Himmel an den Strand, auf die Skipiste oder auf den Spielplatz geht. Die folgenden Regeln können Sie aber auch weitgehend auf Erwachsene übertragen.

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Die goldenen Sonnenschutzregeln für (ab zwei Jahren)

– Weite, leichte Sommerkleidung und ein Hut mit breiter Krempe schützen am besten vor der Sonne. Kinder sollten lediglich ihre Arme und Beine den Strahlen aussetzen. Deshalb sind T-Shirts besser als Träger-Hemdchen.

– Dunkle, trockene Baumwollkleidung schützt am effektivsten vor der Sonne. Helle Shirts lassen 20 Prozent mehr UV-Strahlung durch als schwarze Kleidung. Ist die Kleidung nass, gelangt sogar doppelt so viel Strahlung an die Haut wie bei trockener Bekleidung. Interessanterweise schützt Gelb ebenso sicher wie Schwarz! Es gibt auch spezielle UV-Kleidung, die mindestens einen Lichtschutzfaktor von 30, besser aber 40 oder mehr haben sollten. Kleidungen, die das Prüfsiegel „UV-Standard 801“ tragen, zeugen von hohem Strahlen-Schutz unter Alltagsbedingungen (wie zum Beispiel Feuchtigkeit durch Schweiß und Meerwasser, Abnutzung, Dehnung des Gewebes beim Tragen).

– Fußrücken, Nacken und Ohren sind oft besonders gefährdet, da sie beim Sonnenschutz leicht vergessen werden. In Sandalen schützen Socken die empfindliche Haut. Geschlossene Schuhe sind ebenso wirkungsvoll. Nacken und Ohren können mit breitem Hut und starker Sonnencreme geschützt werden.

– Unsere Augen sind besonders lichtempfindlich. Daher sollten Kinder immer Sonnenbrillen, weite Sonnenhüte oder Schirmmützen tragen. Achten Sie bei den Sonnenbrillen auf spezielle UV-Prüfsiegel und lassen Sie den Strahlenschutz gegebenenfalls vom Optiker kontrollieren. Sichere Sonnenbrillen blockieren ultraviolettes Licht bis 400 Nanometer und sind mit „UV 400“ oder dem CE-Kennzeichen markiert.

– Benutzen Sie eine Sonnencreme, die mindestens den Lichtschutzfaktor 30 hat. Dies gilt auch im Schatten, da das Licht reflektiert wird. Im Schnee und am Wasser ist die Strahlenreflexion besonders hoch. Selbst wenn es windig und kalt ist, bedeutet das nicht, dass die Sonnenstrahlen weniger gefährlich sind. Ist es hingegen bewölkt, so kommen nur wenige UV-Strahlen bei uns an.

Sonnenschutz für empfindliche Kinderhaut

Sehr hellhäutige und rothaarige Kinder sind besonders anfällig für Sonnenbrände und Hautkrebserkrankungen. Neben den oben genannten Regeln gilt hier: Die Sonnencreme sollte einen LSF von 50 oder mehr aufweisen und wasserfest sein. Auch bei anderen Kindern ist ein LSF von mindestens 30 erforderlich.

Sonnenschutzmittel, die Alkohol enthalten, trocknen die Haut leicht aus. Daher empfiehlt sich für Kinder eine Sonnencreme ohne Alkohol. Allerdings sind solche Produkte recht rar.

Dermatologisch getestete Sonnencremes rufen keine Unverträglichkeitsreaktionen – wie rote, juckende Pusteln – auf der Haut hervor. Gerade bekannte Allergiker oder an Neurodermitis erkrankte Kinder können nämlich leicht Probleme mit Duftstoffen, Emulgatoren oder Konservierungsmitteln bekommen.

Babys und Kleinkinder im Schatten lassen

Säuglinge und Kleinkinder bis zu zwei Jahren sollten, nach Empfehlung von Hautärzten, überhaupt nicht direkter Sonne ausgesetzt werden. An der frischen Luft sind sie im Schatten bestens aufgehoben, auch hier mit leichter Kleidung und einem Sonnenhut geschützt. Im Kinderwagen helfen Sonnenschirme und Sonnensegel.

Da es bisher keine wissenschaftlichen Untersuchungen dazu gibt, ob die empfindliche Babyhaut chemische UV-Filter verträgt, sollten Sie für Ihre Kinder unter einem Jahr am besten gar keine Sonnencreme benutzen.

Ist es aber einmal unumgänglich, einzelne Hautpartien, etwa das Gesicht, zusätzlich vor der Sonne zu schützen, dann benutzen Sie sicherheitshalber Sonnencreme, die nur natürliche Mineralien als Schutz vor der Strahlung enthält. So eine Sonnenmilch empfehle ich übrigens auch für Erwachsene.

Lichtschutzfaktor niemals ausreizen

Hat eine Sonnencreme einen besonders hohen Lichtschutzfaktor (LSF), so können wir uns auch lange in der Sonne aufhalten. Ein LSF 20 besagt demnach, dass wir uns 20 Mal so lange unter freiem Himmel aufhalten können wie ohne Sonnencreme.

Wer normalerweise bereits nach 10 Minuten eine gerötete Haut bekommt, kann also – gründlich eingecremt – theoretisch mehr als drei Stunden in der Sonne bleiben. Aber Vorsicht: Der angegebene LSF gilt nur unter Laborbedingungen. In der Praxis sollten Sie diesen Zeitraum auf jeden Fall deutlich unterschreiten.

Mineralische UV-Filter

Mineralische Lichtschutzfilter (Zinkoxid oder Titandioxid und sogar Aluminium) in den Sonnencremes bestehen aus winzig kleinen Pigmenten, die sich wie ein schützender Film auf die Haut Ihres Kindes legen.

Die Pigmente reflektieren das Sonnenlicht, sodass dieses nicht in die Haut eindringen kann. Teilweise handelt es sich bei diesen mineralischen UV-Filtern um Nanopartikel, die ich generell mit Skepsis betrachte und deren Wirkung auf unseren Organismus bisher kaum erforscht ist. Im Gegenteil: Forscher aus Bristol konnten belegen, dass Nanoteilchen sogar das Erbgut schädigen können. Der BUND forderte bereits 2010, eine Kennzeichnungspflicht für Nanoprodukte.

Bei ÖKO-TEST ist in Bezug auf Nanopartikel in den letzten Jahren ein Sinneswandel eingetreten. Früher lehnten die Tester die feinsten Körnchen strikt ab, gerade wenn es um den Hautschutz von Kindern ging. Inzwischen wird die Meinung vertreten, Nanopartikel werden nicht von der Haut aufgenommen und könnten daher in Sonnencremes auch nicht schaden. Ich rate hier aber nach wie vor zur Vorsicht.

Kritisch beurteilt werden hingegen chemische Abkömmlinge vom Polyethylenglycol (PEG).

In nachhaltigen mineralischen Sonnencremes behalten die Mineralien ihre natürliche Größe, sodass sie auf keinen Fall in die Haut eindringen können und als unbedenklich gelten.

Chemische UV-Filter? Nein Danke!

Chemische Filter dringen in die oberen Hautschichten ein, um hier die gefährlichen UV-Strahlen in harmloses Infrarot-Licht umzuwandeln. Allerdings haben Züricher Wissenschaftler in Tierversuchen und Zellkulturen gezeigt, dass viele chemische Substanzen hormonelle Effekte haben.

So bewirkt der UV-Filter 4-MBC (4-Methyl-Benzylidene Camphor), auf die Haut von jungen Rattenweibchen aufgetragen, eine vorzeitige Vergrößerung der Gebärmutter (Schlumpf M. et al.: In vitro and in vivo estrogenicity of UV screens; Environ Health Perspect; 2001; 109(3); 239-244). Weitere, sogenannte „Disruptoren“, die hormonelle Effekte haben, sind Ethylhexylmethoxycinnamat und Octocrylen, die beide in Sonnencremes verwendet werden.

Sind diese Chemikalien auf den Produkten deklariert, rate ich dazu diese Sonnencreme nicht zu kaufen.

Menschliche Brustkrebszellen beginnen durch die Zugabe von 4-MBC ebenfalls zu wachsen. Dies bestätigt die östrogene Wirkung der Substanz. Während die Forschergruppe um Magret Schlumpf neun von zehn der untersuchten chemischen UV-Filter für hormonell aktiv und daher bedenklich hält, geht das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) davon aus, dass lediglich 4-MBC in Sonnencremes möglicherweise gesundheitlich bedenklich ist (www.bfr.bund.de/cd/6891).

Ich würde jedenfalls solche Substanzen immer meiden wollen. Leider muss man hier ganz genau hinschauen, denn alle Sonnencremes, die von ÖKO-TEST untersucht wurden, enthalten entweder chemische oder mineralische Filter-Agenzien oder eben beide.

Unbedingt meiden sollte man auch Cremes mit Diethylamino-Hydroxybenzoyl-Benzoat (DHHB). Der hochwirksame UV-Filter wurde von BASF entwickelt. Bei der Synthese entsteht zwangsläufig auch das Neben-Produkt DnHexP (Mono-n-hexyl-Phthalat), das sich praktisch nicht vom Ziel-Produkt trennen lässt.

Also ist in allen Artikeln mit DHHB immer auch DnHexP enthalten. Der Kunststoffweichmacher darf in der EU nicht mehr verwendet werden, weil er die Fruchtbarkeit einschränkt und die Entwicklung von Feten schwer beeinträchtigen kann.

In minimalen Spuren darf DenHxP nur ausnahmsweise in Produkten enthalten sein. Das ist offenbar der Tatsache geschuldet, dass die Behörden DHHB gleich mit verbieten müssten und das nicht wollten. Patent-Inhaber BASF freut´s!

Der Skandal kam heraus, als Anfang 2024 DnHexP in vielen Urin-Proben gefunden wurde. Viele der Proben stammten sogar von Kindern. Es dauerte etwas länger, bis die rätselhaften Kontaminationen nachverfolgt werden konnten. Dann waren Sonnencremes als Quelle identifiziert.

Das RKI sah sich veranlasst, eilendes mitzuteilen, dass 95 % der Test-Ergebnisse unterhalb der Grenzwerte lagen. Das heißt natürlich auch: Jede 20. Probe lag darüber!

Im 24. Februar 2024 berichtete der Tagesspiegel über den Skandal: Ursprung von Weichmacher im Urin: UV-Filter von BASF unter Verdacht. Die Chemiker bei BASF müssen von dem Sachverhalt Kenntnis gehabt haben. Laut Recherchen des SPIEGEL wusste auch das Management davon und hielt es jahrelang schön unter der Decke. Natürlich verlautbarten die Macher des Chemie-Riesen, die Datenlage gäbe keinen Zusammenhang zwischen DnHxP-Belastung und Sonnencremes her. BASF beliefert etliche Produzenten mit der DHHB.

Mindestschutz vor UV-A-Strahlung

Das ultraviolette, für uns Menschen nicht sichtbare Licht lässt sich in weitere Einheiten unterteilen. So hat UV-A-Licht eine Wellenlänge von 320 bis 400 Nanometer, während UV-B-Licht bei 280 bis 320 Nanometern liegt. Während wir – ohne ausreichenden Schutz – die Auswirkungen der UV-B-Strahlen schon nach kurzer Zeit als Hautrötung und schmerzenden Sonnenbrand wahrnehmen, dringt das UV-A-Licht fast unbemerkt in unsere Haut ein.

Allerdings ist wissenschaftlich bestätigt, dass die Strahlung ebenfalls gefährlich ist. Schließlich kann sie zu Erbgutschäden führen, die, ebenso wie die UV-B-Strahlung, Hautkrebs auslösen (van Weelden H. et al.: The carcinogenic risks of modern tanning equipment: is UV-A safer than UV-B?; Arch Dermatol Res; 1988; 280(5); S. 300-307).

Der auf den Sonnenschutz-Produkten angegebene LSF bezieht sich allerdings nur auf die UV-B-Strahlen. Das Problem daran: Wir halten uns länger in der Sonne auf, bekommen keinen Sonnenbrand und wähnen uns daher in Sicherheit, da wir die gefährlichen UV-A-Strahlen nicht bemerken.

Seit 2009 müssen Sonnenmilch und Sonnencremes daher einen einheitlichen minimalen Strahlenschutz vor UV-A-Licht aufweisen. Demnach liegt das Verhältnis von UV-A-Schutz zu UV-B-Schutz bei mindestens 1:3. Bei rein mineralischen UV-Filtern mit einem Lichtschutzfaktor ab 30 fällt die Leistung des UV-A-Schutzes stark ab, während der UV-B-Filter problemlos funktioniert. Gemische aus chemischen und mineralischen UV-Filtern können das Verhältnis hingegen auch bei hohem LSF aufrechterhalten.

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Eincremen – aber richtig

Da Kinderhaut empfindlich ist, kann sie auch im Schatten verbrennen. Daher gilt: Immer eincremen, wenn Ihr Kind sich bei Sonnenschein im Freien aufhält, auch unter dem Sonnenschirm oder im Schatten eines Baumes.

Auch wasserfeste Produkte gehen beim Schwitzen und Baden teilweise verloren. Achten Sie daher darauf, sich selbst und Ihre Kinder regelmäßig nachzucremen.

Sonnencreme sollte als dünner Film die Hautoberfläche abdecken. Wird sie hingegen in die Haut einmassiert, nimmt die Schutzwirkung ab.

Seien Sie beim Sonnenschutz großzügig. Denn je dicker Sie die Creme auftragen, desto besser wirkt sie. Sprays scheinen zwar praktisch, da langwieriges Einreiben wegfällt; sie werden aber meistens nicht dick genug aufgetragen, sodass der angegebene Lichtschutzfaktor nicht erreicht werden kann.

Fast alle Sonnencremes enthalten mineralische Filter. Da diese einen Schutzfilm auf der Haut bilden, wirkt die Creme direkt. Sie müssen also nicht, wie früher empfohlen, eine halbe Stunde warten, bevor Sie in die Sonne gehen.

Da Sonnencreme die Haut austrocknet, verwenden Sie am Abend Feuchtigkeitslotionen oder andere Präparate. Einige Produkte enthalten entzündungshemmende Wirkstoffe wie  Aloe vera und/oder Panthenol. Grundsätzlich ist das deswegen sinnvoll, weil viele Schäden durch UV-Strahlung auf Entzündungsreaktionen beruhen. So kommt es zu einer Ausschüttung von speziellen Cytokinen, die nicht nur positive Effekte ausüben.

Denn diese Hormone des Abwehrsystems fördern auch den Abbau von Elastin und Kollagen im Bindegewebe der Haut. Infolgedessen entstehen langfristig mehr Falten und die Haut verliert an Elastizität. Eine weitere Folge der entzündlichen Reaktionen ist die Entstehung freier Radikale, die oxidative Schäden an biologischen Strukturen anrichten.

Besonders riskant sind Veränderungen an der DNA, wodurch Hautkrebs induziert werden kann. Die aggressiven Stoffwechselabfälle resultieren auch aus dem Untergang von Hautzellen als direkte Folge der harten Strahlung.

Bei Sonnenschutzmitteln mit entzündungshemmenden Agenzien muss jedoch immer ein wichtiger Punkt beachtet werden: Die UV-gestresste Haut wird nicht so schnell rot und das subjektive Empfinden einer Schädigung ist geringer.

Daher weise ich nochmals darauf hin, dass trotz Sonnencremes und Sonnenmilch das extreme Sonnenbaden vermieden werden sollte. Noch etwas anderes halte ich hier für sehr wichtig und das ist die Frage: Wie kann man die Haut sonst noch unterstützen, um gegen starkes Sonnenlicht gewappnet zu sein?

Die Haut mit der richtigen Ernährung stärken

Eine gesunde Ernährung sorgt auch für eine widerstandsfähige Haut. Eine Kost mit viel Zucker, Weißmehl und Schweinefleisch generiert mehr freie Radikale als ein Speiseplan mit viel Fisch, Obst und Gemüse.

Die Vitamine und viele sekundäre Pflanzenstoffe wirken  als Antioxidantien und reduzieren daher einige schädliche Folgen starker Insolation. Pflanzliche Lebensmittel enthalten entzündungshemmende und antioxidative Polyphenole, die zum Hautschutz beitragen, ohne die UV-Strahlung abschirmen zu müssen. Die bioorganischen Verbindungen unterstützen sogar die DNA-Reparatur, die in allen Zellen abläuft. Zudem konnten Wissenschaftler nachweisen, dass Polyphenole Tumore darin behindern, Blutgefäße in sich einwachsen zu lassen. Das Fortschreiten einer Krebserkrankung kann so gebremst werden.

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Polyphenole sind auch in Kakao, dunkler Schokolade und Grünem Tee enthalten. Hervorragende Quellen sind daneben Beerenobst, Kapern, schwarze Oliven, Haselnüsse und viele Gewürze. Eine Auflistung der 100 wichtigsten Polyphenol-Quellen finden Sie hier: European Journal of Clinical Nutrition.

Weintrauben sind einer der wertvollsten Lieferanten von Polyphenolen. Unter ihnen befinden sich das hochwirksame Resveratrol sowie Proanthocyanidine. Hauptträger der Wirkstoffe sind die Traubenschalen, die auch als Trockenpulver erhältlich sind.

Optimal resorbiert werden die fettlöslichen Polyphenole, wenn sie zusammen mit Fett verzehrt werden. Verwenden Sie pflanzliche Öle, die die entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren enthalten, beispielsweise Hanf-, Lein-, Walnuss- oder Olivenöl. Der Nachteil der Öle ist, dass sie auch Omega-6-Fettsäuren in sich bergen. Diese Fettsäuren sind zwar grundsätzlich nicht bedenklich, doch sie stehen im Ruf, die Folgen eines Sonnenbrandes zu verstärken. Umgehen können Sie das Problem, indem Sie Ihren Bedarf an Omega-3-Fettsäuren mit Fisch und Krustentieren decken.

Die Lebensmittel aus Wassertieren sind auch Quellen von Astaxanthin. Das Carotinoid ist eines der stärksten Antioxidantien, das Wissenschaftler untersucht haben. Deswegen muss diese Verbindung auch als wichtiger Hautschutz-Faktor gelten, der gegen die negativen Folgen der UV-Belastung helfen kann. Die Alge Haematococcus ist der Rohstoff, aus dem Astaxanthin für Trocken-Präparate extrahiert wird.

Daneben gibt es zahlreiche Heilpflanzen, die zum Schutz der Haut vor UV-Einstrahlung beitragen. Dazu gehören Salbei, Thymian, Rosmarin, Oregano und Minze sowie die Mariendistel. Aus einigen Hülsenfrüchten wird das Isoflavon Genistein gewonnen, das prophylaktisch gegen Sonnenbrand angewendet werden kann.

Fazit und empfehlenswerte Sonnenschutzmittel/Sonnencremes

Wirkungsvoller Sonnenschutz besteht aus dem Trio:

  • Expositionsdauer,
  • Sonnencreme/Sonnenmilch und
  • Ernährung/Heilpflanzen.

Alle drei Punkte erfordern etwas Achtsamkeit und Bereitschaft, sich damit zu befassen.

Wer beim Kauf von Sonnenschutzcremes und Sonnenmilch nicht dauernd auf die verschiedenen Inhalts-Stoffe achten möchte, richtet sich am besten nach den Empfehlungen unabhängiger Tester. Die Untersuchung von ÖKO-TEST ließ 2019 von 20 getesteten Produkten nur 4 als empfehlenswert übrig. Am besten schnitt hier die Lavera Sensitiv Sonnencreme 30 mit „sehr gut“ ab. Die mineralischen UV-Filter liegen in dem Produkt nicht als Nanopartikel vor. Das galt 2019 noch als Qualitäts-Kriterium, was sich – wie oben erwähnt 2023 änderte.

Zu empfehlen sind auch Ombra Sun, Annemarie Börlind & Dado Sens 20 sowie Ombra Sun, Annemarie Börlind & Dado Sens 30. ÖKO-TEST rät auch zur Sensitiv-Sonnencreme Ombra Sun Ultra Sensitiv Sonnenlotion 50+ von Aldi Süd. Diese enthält allerdings Nanopartikel, weswegen ich davor warne!

16 Produkte fielen bei ÖKO-TEST durch, weil 10 davon immer noch Octocrylen und Ethylhexylmethoxycinnama enthalten. Ein weiterer Grund war, dass in einigen Sonnencremes auch nicht auf PEG-Derivate, Paraffine und Mikroplastik verzichtet wurde.

2023 bewertete ÖKO-TEST erneut 21 Sonnencremes, die allesamt keine hormonell wirksamen Substanzen enthielten. 3 Produkte erhielten „sehr gut“, von denen ich Sun D’OR Sonnenmilch Sensitiv 30 empfehle, weil darin auch keine mineralischen Filter enthalten sind. Die beiden anderen „sehr guten“ Sonnencremes mit mineralischem Sonnenschutz sind Alverde Sensitiv Sonnenmilch 30 und Lavera Sensitiv Sonnenlotion 30.

Sonnencremes, die mit „gut“ bewertet wurden und keine Nanopartikel enthalten, sind La Roche-Posay Anthelios Hydratisierende Lotion 30, Nivea Sun Sonnencreme Sensitiv 50+, Dado Sens Sun Sonnenfluid 30, Eucerin Sun Allergy Protect Sun Gel-CremeLSF 50+, Garnier Ambre Solaire Sensitive Expert+ 50+ und Jean & Len Sensitives Sonnenspray 30.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Bild: 123rf.com – Evgeny Atamanenko

Dieser Beitrag wurde erstmalig 2011 erstellt und letztmalig am 25.03.2024 überarbeitet und ergänzt.

René Gräber

René Gräber

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17 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    Sonne von innen ist wichtig!

    2. Mai 2013 um 5:46

    Um den Metabolismus zu stimulieren – sprich: die UVB – Strahlung besser zu vertragen, sind genügend Mengen von Biophotonen (Sonne von Innen) das beste Mittel, um sich auf die Sonnen-Saison vorzubereiten.
    Informieren Sie sich bitte ebenfalls über diese „quantendynamische“ Methode.
    Kommen Sie gut durch den Sommer !

  2. Avatar

    Hallo Rene, was kann ich tun zum Hautschutz der Sonne. Vertrag keine Sonnencreme oder Milch. Bin 42 J.und sitze oft ohne Creme in der Sonne. Leide auch sehr stark unter Vitamin D mangel. Mein Wert aktuell ist 5,2 ng. Hochdosiertes vitamin d vertrage ich leider auch nicht. Hast du eine Idee? LG Bianca Grabowsky

    Antwort René Gräber:
    Das ist nicht selten. In ähnlichen Fällen rate ich die „anderen“ Antioxidantien zuzuführen und dann dosiert die Sonne geniessen – evtl. auch nur fünf Minuten am ersten Tag.

  3. Avatar

    Meine Kinder hassen Sonnencreme. Zudem verbrennen sie nie und sind immer draußen. Mich verunsichert Ihr Bericht, weil ich so oft las, dass die Inhaltsstoffe der Sonnenmilch so bedenklich sind und eher Schuld an Hautkrebs tragen als die Sonne selbst. Gibt es denn ein Produkt was sie empfehlen? Bzw., ist Sonnencreme bei Kindern nötig, die sofort braun sind aber nicht zum Verbrennen neigen?
    Danke schon mal.??

  4. Avatar

    Seit 20 Jahre schütze ich meine Haut mit entsprechender Bekleidung vor der Sonne und nutze lediglich Sesamöl oder Kokosöl zur Pflege in / nach der Sonne. Zitronenöl ins Sesamöl (Biozitronen abreiben und im Öl ziehen lassen und abseihen )stärkt die Haut für den Aufenthalt in der Sonne. Sonnencreme nutze ich nicht mehr weil ich es einfach nicht brauche, dosiert Sonne an die Haut ist wichtig bis sie sich gewöhnt hat !! Und auch weil zu viele kritische Inhaltsstoffe drin sind ! Auch Schweiss ist ein kleiner Sonneschutz und die Haut bracht Zeit um das Vitamin D das sich auf der Haut gebildet hat aufzunehmen, also erst nach ein paar Stunden am besten nur mit Wasser duchen und eine gute Seife z:B Alepposeife für die Intimzone , kei Duschgel !! Die Haut bracht auch Zeit um den Schutzmantel aufzubauen, tägliches Duschen schadet der Haut !! Intimzone waschen reicht und vieles pendelt sich von selber ein !! Und eine gesunde Darmflora bedeutet gesunde Haut , nicht vergessen !!!

  5. Avatar

    @Bianca
    Ich lebe auf den Philippinen und habe fast täglich mit der „bösen Sonne“ und deren „gefährlicher Strahlung zu kämpfen“. Nicht selten nehme ich zur Mittagszeit ein kurzes Sonnenbad – rund 15 Minuten +/- 5 Min. – immer ohne jegliches Sonnenschutzmittel.
    Mein Schutz sind 15 mg Astaxanthin täglich vor bzw. als Frühstück. Damit kann ich mich ca. 1 Stunde in der prallen Sonne aufhalten, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Da ist insofern bemerkenswert, da die Intensität der Sonne hier ungleich höher ist als in europäischen Breitengraden (worauf ich allerdings verzichte, da es keinen Grund gibt, sich derart lange in der Sonne aufzuhalten bzw. sich grillen zu lassen).
    Bei René gibt es die entsprechenden Beiträge, warum Astaxanthin ein so ausgesprochen gut wirksames Sonnenschutzmittel ist:
    https://www.vitalstoffmedizin.com/sekundaere-pflanzenstoffe/astaxanthin.html
    https://www.vitalstoffmedizin.com/vitaminoide/astaxanthin.html
    https://vitalstoffmedizin.com/blog/krill-oel-wie-wirkt-astaxanthin/

  6. Avatar

    Hier in Deutschland gibt es keine wirklich guten Sonnencrems. Die Inhaltsstoffe lassen sehr zu wünschen übrig und regen eher die Haut und den Körper an krank zu werden. Wir brauchen die Sonne um gesund zu bleiben. Leider ist das mit dem Vitamin D nicht so einfach. Oft fehlen dem Körper andere Stoffe wie Magnesium um überhaupt das Vitamin D aufzunehmen.
    Ich habe jetzt durch meine Tochter in Australien eine Kinder Sonnencreme gefunden mit einem Schutzfactor von 30, die nur aus guten Ölen und Zink besteht. Ohne irgendwelche Zusatzstoffe. Meine Tochter konnte sie nur übers Internet bekommen, da sie im Handel nicht zu finden ist.
    Mein Mann verbrennt sehr leicht, aber diesesmal ist er auch nach 8 Wochen Sonne pur nicht verbrannt. Ich frage mich sehr oft, warum alles immer mit sovielen Zusatzstoffen belastet ist. Natürlichkeit kennt man gar nicht mehr. Das gilt auch für viele Lebensmittel.

  7. Avatar

    Ja, das kann man selbst herstellen, aus Ölen, wie Kokosöl, Sheabutter, Sesamöl, etwas Palmöl und nicht auf Nanobasis Zinkoxidpulver. Öle etwas erwärmen, anteilig Zinkoxid beigeben mischen und die Creme ist fertig.Schaut imInternet, da gibt es verschiedene Rezepte.LSF beachten, der wird halt nicht so hoch.

  8. Avatar

    jetzt bin ich total verunsichert. Bei mir wurde der weisse Hautkrebs diagnostiziert, also totales Sonnenverbot und 50 Sonnencreme. Wie ich aber selber weiss, ist dies auch nicht gut für die Haut, totale Abdeckung. Zum Schwimmen, ich liebe es, ziehe ich halt diesen Sommer Tshirts mit UV Blocker an. Kann ich in der Freizeit nicht mehr soviel draussen sein???, und darf ich überhaupt keine Sonne mehr auf meine Haut lassen, für mein Wohlbefinden. Ich liebe die Sonne, und eigentlich brauche ich sie auch dringend für mein Seelenleben. Wie soll ich mich verhalten???

  9. Avatar

    Da fragt sich der jahrgang 1964 wie er groß geworden ist ohne das ganze Sonnenschutzgehampel. Wir sind stundenlang in der prallen Sonne barfuß auf der Strasse rumgerannt. Hautkrebs hat keiner bekommen.
    Sonnencreme – wenn überhaupt – mit LF5 oder weniger. Das starke Zeug war nämlich zu teuer.
    Ich unterstelle hier, dass unserer Ernährung wesentlich reicher an Mikronährstoffen war als heute und das Thema NEM wird trotz allem heute immer wieder totgeredet.
    Lieber schmiert man/frau entsprechendes auf dei Haut und vermeidet damit die Produktion von körpereigenem D3. Das man das dann sicherheitshalber schlucken sollte. Wo denkt ihr hin, das ist doch künstlich (genau wie die Sonnencreme).
    Naja, jedem das seine.
    LG
    Martin

  10. Avatar

    Ich halte die Sonnenschutzmittel generell für bedenklich, da sie anscheinend alle durchweg Substanzen enthalten, die, ins Meer geschwemmt, die für die CO²-Abbau und O²-Produktion wichtigen Algen- und Planktonarten in den Ozeanen schädigen. Es sind nicht die einzigen Ursachen dafür, aber ihr Anteil am schwinden dieses Phytoplanktons ist nicht unbeträchtlich, wie Forschungen von der Universität in Edinbourgh zeigten.

  11. Avatar

    @ Martin: Zitat „Da fragt sich der jahrgang 1964 wie er groß geworden ist ohne das ganze Sonnenschutzgehampel. Wir sind stundenlang in der prallen Sonne barfuß auf der Strasse rumgerannt. Hautkrebs hat keiner bekommen.“
    Das könnte daran liegen, dass es damals das Ozonloch noch nicht so ausgeprägt gab.

  12. Avatar

    Mein Sohn, Ende 20, hellhäutiger Typ, blond, hellblaue Augen wurde schon immer
    erst nach längerem Aufenthalt im Freien braun/ hellbraun – in Spanien oder auch zu Hause im Garten in Norddeutschland – hat fast nie eine Creme genommen, sondern immer auf die Zeit geachtet.
    Seit ca. 1 Jahr ca. und besonders dieses Jahr (Frühjahr 2019) scheint er Sonne nicht mehr vertragen zu können. Nach nur 5-10 Minuten Aufenthalt in der Sonne wird er sofort rot imGesicht. -das war zuvor nicht.
    1. Kann es zu tun haben mit Computerarbeit – tgl. 8-10 Stunden
    oder
    2. mit vor Jahren häufiger Einnahme von hohen Dosen Kortison (Hörstürze/ Tinnitus)
    oder
    3. mit früheren Einnahmen von Antibiotika?
    4. Was kann man tun, damit es nicht schlimmer wird?
    Ich erinnere mich noch an die Frau von Helmut Kohl (Hannelore Kohl), die sich gar nicht im Tageslicht aufhalten konnte.

    Antwort René Gräber:
    Aus der Ferne schwierig zu beantworten! Das kann alles eine Rolle spielen, muss aber nicht.
    Ich würde zunächst einmal auf den Antioxidations-Status achten, denn der spielt eine ganz wichtige Rolle!
    Ich denke da z.B. hieran:
    https://www.vitalstoffmedizin.com/sekundaere-pflanzenstoffe/astaxanthin.html
    Im Yamedo Forum habe ich auch was dazu gebracht:
    https://www.yamedo.de/forum/thread/29-astaxanthin-wirkung-anwendung/

  13. Ursachen für Krebs und was Sie selbst tun können
  14. Avatar

    Das Buch von Frau Marion Schimmelpfennig ist sehr zu empfehlen:
    Giftcocktail Körperpflege: der schleichende Tod aus dem Badezimmer. 05/2019

  15. Avatar
    H. Wallmann

    2. Juli 2020 um 14:46

    Die Sonne habe ich eigentlich immer gut vertragen. (Sonnenschutzmittel leider gar nicht)
    Vor einigen Jahren änderte sich das dann schleichend, was ich zuerst auf mein Alter schob. Bis ich dann richtig krank wurde und sich ein hohes Defizit an Nährstoffen herausstellte. Insbesondere Zink fehlte massiv. Seitdem ich es entsprechend einnehme (neben anderen NEM), vertrage ich die Sonne wieder problemlos in unseren Breitengraden. Zinkmangel kann auch auftreten, wenn man hohe Dosen an Vitamin D zuführt, was sehr schnell zu „Vergesslichkeit“ führt. Mir genügt oft ein Blick in den Spiegel: struppige Haare, leichter Haarausfall, dann fehlt Zink bei mir. Das kann bei anderen Menschen natürlich auch anders sein.

  16. Avatar

    Hallo Herr Gräber, Sie sind gar nicht auf den Vitamin D Spiegel eingegangen, der ja für Kinder auch sehr wichtig ist. Meine Enkel 5 und 9 werden auch täglich mit Sonnenschutz eingecremt. In der Kita müssen die Kinder schon morgens eingecremt erscheinen. Dann sind sie tagsüber sehr viel draußen , wenn es das Wetter zulässt, da hat doch die Haut keine Chance , Vit.D zu erzeugen.

  17. Aluminium - Das Problem und die Entgiftung

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