Homöopathie

Homöopathie bei Gicht und einem Gichtanfall

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Die Ursache für Gicht und Gichtanfälle sind Harnsäureablagerungen, die zu einer plötzlichen sehr schmerzhaften Gelenkentzündung führen.

Meist ist es die Großzehe an der nach längerer Fußbelastung, wie etwa einer Wanderung, ein Gichtanfall ausgelöst wird.

Bryonia D 12 ist hier ein hilfreiches Mittel wenn das Gelenk eine entzündliche rote Schwellung aufweist, die Schmerzen stechend sind, kalte Auflagen lindern und jede noch so geringe Bewegung sehr schmerzhaft ist, dagegen Ruhigstellung bessert.

Wird dagegen bei heftiger Gelenkentzündung der Schmerz durch Bewegung und durch Wärme gebessert, wobei Ruhe und kalte Auflagen verschlimmern, so ist Rhus toxicodendron D30 angezeigt.

Handelt es sich um eine Gelenkschwellung und Entzündung von blassem Aussehen, die sich eigenartigerweise durch Eintauchen in kaltes Wasser bessert, ist meist Ledum D12 das Heilmittel.

Die Gicht sieht man heutzutage wegen der Allopurinol-Gabe der Schulmedizin eigentlich nicht mehr in der Naturheilkunde-Praxis. Durch eine entsprechende Ernährung und homöopathische Therapie kann das Problem Gicht aber nach meiner Erfahrung gut bewältigt werden.

Siehe auch Kapitel: Gelenkentzündung

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