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„COVID-Impfungen“: Pfizer verzichtet auf indischen Markt

Intensivbettenvergleich weltweit (OECD-Länder)

Die Gen-Injektionen, allen voran die Pfizer-„Impfungen“, brüsteten sich bis vor kurzem noch mit einer „95-prozentigen Wirksamkeit“. Hier einige Beiträge, wie die Wirksamkeit wirklich aussieht:

  • Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“.
  • Effekt der Corona-„Impfungen“ in Kanada.
  • Schlechte Nachrichten aus Israel.
  • Covid-Impfungen: Schon wieder schlechte Nachrichten aus Schottland.
  • Der „Absturz“ der Gen-Injektionen.

Inhaltsverzeichnis

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  • Fazit
      • Rene Gräber:

Am 5. Februar 2021, also bereits vor einem Jahr, gab es eine Mitteilung von „Reuters“, derzufolge Pfizer seine Pläne, sein Produkt auf dem indischen Markt einzuführen, hatte fallen lassen
(reuters.com/world/india/exclusive-pfizer-withdraws-application-emergency-use-its-covid-19-vaccine-india-2021-02-05/).

Warum hatte Pfizer das „verträglichste und wirksamste aller Impf-Produkte“ nicht mehr für den indischen Markt vorgesehen?

Anscheinend hatten die indischen Behörden von Pfizer verlangt, zusätzliche Studien zur Sicherheit und Immunogenität (ein anderes Wort für „Wirksamkeit“) beizubringen, bevor hier eine (Notfall)-Zulassung erteilt würde. Die indischen Behörden sollen angeblich Pfizer folgendes Angebot gemacht haben:

„Sie können entweder 1,38 Milliarden ,Kunden‘ verlieren oder eine unabhängige Untersuchung zulassen, ob Ihr Produkt sicher ist und Immunität verschafft.“

Pfizer jedoch war der Auffassung, dass die Inder sich mit den Pfizer-Studien zu begnügen hätten, die man in den Vereinigten Staaten und anderswo durchgeführt hatte.

Die indischen Behörden begründeten ihre Entscheidung, weitere Wirksamkeits- und Sicherheitsstudien einzufordern, mit der Tatsache, dass es nicht nur Studien von Pfizer aus den USA gibt, sondern von dort auch zum damaligen Zeitpunkt schon vermehrt Meldungen zu Nebenwirkungen.

Damit gibt es keine Pfizer-„Impfungen“ in den beiden bevölkerungsreichsten Ländern der Erde, Indien und China.

Fazit

Könnte es sein, dass Pfizer weiß/wusste, dass zusätzliche Studien in Indien zum damaligen Zeitpunkt bereits das ans Tageslicht befördern würden, was man heute weiß: Wirkungslosigkeit und ein hohes Maß an Nebenwirkungen? Solche Ergebnisse würden nicht nur den indischen Markt in weite Ferne gerückt haben. Vielmehr wäre dies ein sehr frühes Zeichen gewesen, dass die gesamte Welt auf diese „Impfung“ verzichten konnte beziehungsweise sogar sollte.

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Dieser Beitrag wurde am 18.02.2022 erstellt.

Rene Gräber:

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Wer schreibt hier?

René Gräber

Mein Name ist René Gräber. Ich arbeite seit 1998 in eigener Praxis für Naturheilkunde. In dieser Zeit habe ich viele Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerden begleitet. Mein Ansatz verbindet klassische Naturheilkunde mit moderner Ernährungs- und Orthomolekularmedizin. Ich setze auf Verfahren, die den Organismus regulieren und stärken: Heilpflanzen, Vitalstoffe, Ernährung und Ausleitungsverfahren.

Auf Yamedo.de teile ich Fachwissen, Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen aus über 25 Jahren Arbeit in der Naturheilkunde.

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