Der Corona-Fall-Tsunami bei Robert Koch (RKI)

Nachdem wir uns in Sachen Corona entspannt zurücklehnen könnten, da wir ja eine „Impfung“ mit angeblich „95-prozentiger Wirksamkeit“ haben, muss man sich doch einigermaßen wundern, wenn wir uns auf „Our World in Data“ die Statistik dazu ansehen. Denn die sieht so aus:

Das Robert-Koch-Institut bestätigt jetzt diesen Trend im letzten Wochenbericht vom 10. Februar 2022 (rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-02-10.pdf?__blob=publicationFile).

Auf Seite 30 dieses Berichts wird eine Tabelle veröffentlicht, die die Zahl der Testungen angibt und die Zahl der Fälle.

Aber Halt! Nicht Zahl der Fälle, sondern die Anzahl von „positiven Testergebnissen“, die von den Freunden der Pandemie in Politik und bei „Radio Corona-Wahn“ immer als „Fälle“ gehandelt werden und nichts als das, was diese wirklich sind: „positive Testergebnisse“. Denn: ein „positives Testergebnis“, bedeutet nicht, dass auch jemand erkrankt ist.

Die Tabelle des RKI sieht wie folgt aus:

2,1 Millionen „Fälle“ in den letzten beiden Wochen von 11,7 Millionen „Fällen“ insgesamt.

Das entspricht der Kurve von „Our World in Data“ und der dort zu beobachtenden Spitze. Interessant ist auch zu beobachten, dass die Zahl der „Testungen“ seit der 2. Kalenderwoche noch einmal massiv zugenommen hat. Hier wurde die 2 Millionen Marke überschritten. Und ab Kalenderwoche 3 sind es dann 2,5 Millionen „Tests“ monatlich.

Ebenso merkwürdig ist, dass in den beiden letzten Kalenderwochen (4 und 5) der prozentuale Anteil der positiven Resultate noch einmal deutlich zugenommen hat. Zuvor lag er, bis auf Kalenderwoche 3, deutlich unter 30 %. Ab Kalenderwoche 4 liegt er auf über 40 % – Tendenz steigend.

Warum steigt der „Positivenanteil“ derart signifikant an?

Hat dies vielleicht mit der zu „95 % wirksamen Impfung“ zu tun, zu der es mittlerweile Daten gibt, die zeigen, dass diese „Impfung“ möglicherweise Corona-Infektionen (und andere) fördert, statt diese zu verhindern?

Belege in dieser Hinsicht gäbe es hinreichend:

Hieße das, dass damit die Zahl der Covid-19-Fälle auf den Intensivstationen vielleicht doch dramatisch zugenommen hat? Laut einer Grafik vom „Deutschen Intensivregister“ scheint dies der Fall zu sein, aber nur scheinbar (intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen):

Die Gesamtbelegung (Covid-19-Fälle und Notfälle ohne Covid-19) bleibt, von einigen kleinen Schwankungen abgesehen, relativ konstant bei ca. 20.000. Immer dann, wenn die Kurve für Covid-19 zunimmt, beruht dieser Effekt praktisch nur auf einer Abnahme der Nicht-Covid-19 Fälle.

Oder aber: Covid-19 nimmt immer dann zu, wenn andere Notfälle abnehmen. Da muss man sich fragen, wie intelligent muss das Virus sein, diesen Zusammenhang zu erkennen, um die Belegung der Intensivstationen auf ca. 20.000 zu halten?

Klar: natürlich wird die Belegung auf der Intensivstation durch die Klinik gesteuert. Operationen werden entsprechend geplant und Patienten gegebenenfalls auf die Normalstation verlegt – soweit vertretbar. Aber dennoch: in der angeblich schwersten Pandemie aller Zeiten müsste es ganz anders aussehen, was es zum Glück nicht tut.

Aber dennoch: was sollen dann die „Maßnahmen“?

Daher das:

Fazit

Noch nie wurde so viel getestet wie heute. Und noch nie wurden so viele positive Ergebnisse gesehen wie heute. Ob alle positiven Ergebnisse wirklich „Corona-Fälle“ sind, das darf man bezweifeln. Jedenfalls scheint dies für die „schweren Fälle“ zu gelten.

Haben hier vielleicht doch die Corona-„Impfungen“ geholfen? Auch das darf man getrost in Zweifel ziehen, denn die PCR-„Tests“ und deren Resultate sagen nichts darüber aus, wer wirklich an einer Infektion leidet. Dennoch ist es verwunderlich, das bei einer „Impfquote“ von ca. 75 % in Deutschland jetzt sogar die positiven PCR-„Tests“-Ergebnisse explosionsartig in die Höhe schießen.

Kein Wunder also, wenn der Verdacht einer „Labor-Pandemie“ entsteht.

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Dieser Beitrag wurde am 17.02.2022 erstellt.

René Gräber

René Gräber

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