Tampons sind schon vor Jahren in die Kritik geraten. Grund dafür sind einige belastende Inhaltsstoffe, die durch die Vaginal-Schleimhaut aufgenommen werden. Bedenklich sind hier Kunststoffweichmacher aus der Gruppe der Phthalate, die den Hormon-Haushalt durcheinanderbringen.

Zudem konnten Wissenschaftler in den Hygiene-Produkten Rückstände von Herbiziden und Insektiziden nachweisen. Dioxin und Glyphosat sind nur zwei solcher riskanten Verbindungen. 2024 fanden Wissenschaftler in einer Untersuchung in allen Warenproben Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium und andere Metalle sowie Arsen und Selen.

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Mit Beginn der sogenannten „Corona-Pandemie“ im Jahr 2020 wurde „uns“ mitgeteilt, das wir es mit einem neuen Virus unbekannter Bauweise haben, dass bereits die ersten Todesopfer in China gefordert habe.

Verdächtig schnell wurden diese „Informationen“ aus China übernommen und dann über den gesamten Erdball verbreitet. Und so kamen dann einige Experten (u.a. auch von der  WHO) auf Berechnungsmodelle, dass wir Milliarden Infizierte haben könnten, von denen hunderte von Millionen Menschen möglicherweise sterben. Und schon war die Pandemie da. Eine Pandemie, die auf Prognosen basierte.

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Entdecken Sie die verblüffenden Kräfte der Wachholderbeeren und wie Sebastian Kneipp diese einsetzte! Diese kleinen Beeren stecken voller Überraschungen: von ihrer Nährstofffülle bis hin zu ihren vielfältigen Gesundheitsvorteilen. Erfahren Sie, wie sie Entzündungen lindern, Ihr Herz schützen und sogar Ihre Verdauung verbessern können. Ein wahres Naturwunder, das es zu erkunden gilt!

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13. November 2023 erschien eine besonders interessante Studie mit dem Titel:

„Zusammenhang zwischen der Verwendung von Gesichtsmasken und dem Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion: Eine Querschnittsstudie“[1]

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Im April 2016 hatte ich einen Beitrag veröffentlicht, der sich mit der Massenimpfung aus der Luft per Flugzeug beschäftigte.

Die Vorstellung von einer Impfung aus der Luft führte dann fast geradlinig zu der Frage, ob diese Angelegenheit auch unter die Kategorie „Chemtrails“ fällt, und was davon zu halten sei.

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Wir schreiben den August / September 2020: Abgeordnete und Mitarbeiter des Bundestags in Berlin müssen Masken tragen — sollen aber wegen der dadurch ansteigenden CO2-Konzentration im Blut den Mund-Nasenschutz alle 30 Minuten unterm Kinn ablegen, um durchzuatmen. Das berichtete unter anderem auch der Focus unter Bezug auf ein internes Dokument des Deutschen Bundestags.

«Diese dringende Empfehlung gilt ab dem Betreten der Liegenschaften grundsätzlich für alle Personen und alle Verkehrsflächen wie zum Beispiel die Flure und Treppenhäuser, Aufenthaltsbereiche, Sanitärräume, Gastronomiebereiche (mit Ausnahme am Tisch) und die Bibliothek, aber auch für Sitzungssäle und Besprechungsräume», heißt es laut Focus in der Hausmitteilung.

Der brisante Teil findet sich in der Hausmitteilung allerdings an anderer Stelle:

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Homöopathie bei Scheidenpilz: Die Vaginal-Mykose und ihre homöopathische Behandlung

Eine Vaginal-Mykose (Scheidenpilz) entsteht durch Hefepilze, die eigentlich zum normalen Mikrobiom des Körpers gehören.

Verschiedene Ursachen führen dazu, dass Hefen der Gattung Candida, besonders Candida albicans, sich zu stark vermehren und in der Vagina zu einer Überbesiedlung führen (Candidose, Candidiasis).

Candida-Arten gehören zu den fakultativ pathogenen Erregern, die nur unter bestimmten Bedingungen zu Infektionen mit heftigen Entzündungen führen.

Unter gesunden Verhältnissen halten Bakterien der Gattung Lactobacillus die unerwünschten Hefen in Schach. Das sensible Gleichgewicht des Mikrobioms kann durch mehrere Faktoren gestört sein. In erster Linie sind dies Medikamente, die unsere mikrobiellen Symbionten direkt beeinflussen wie Antibiotika.

Auch Präparate, die das Immunsystem unterdrücken (Immunsuppressiva), stören die Zusammensetzung des Mikrobioms. Steroid-Hormone wie Kortison sollen Entzündungen eindämmen, können aber letztlich den unerwünschten Hefen den Weg bereiten. Eine andere Ursache sind hormonelle Kontrazeptiva, die in den Haushalt der Botenstoffe erheblich eingreifen.

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Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die „Politik“ und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Auch die Ernährung hat einen Einfluss auf das Mikrobiom. So fördert ein zu hoher Zuckerkonsum und sogar Getreide-Produkte die Candidose, aber auch zu viel Honig oder Obst. Daneben sind biologisch normale Hormon-Schwankungen wie in der Schwangerschaft oder der Perimenopause eine Ursache für die Pilzinfektion.

Erste Symptome der Vaginal-Mykose sind Juckreiz und Scheidenausfluss. Dann kommen auch Menstruations-Schmerzen hinzu sowie eine Abnahme der Libido. Sogar Depressionen und Angststörungen sind als Symptome beschrieben.

Die Schulmedizin (Allopathie) behandelt den Scheidenpilz mit Antimykotika, die ihrerseits das Mikrobiom schädigen und weitere Nebenwirkungen zeitigen. Der Homöopath verordnet zunächst einmal täglich Mercurius solubilis C200. Bei sehr starkem Juckreiz ist Arsenicum album C200 das beste Mittel der Wahl. Wenn diese Präparate nach einigen Wochen nicht helfen, kommen je nach Symptomen andere Zubereitungen in Frage:

  •  Bei gelblich-milchigem Ausfluss, starkem Brennen sowie Magensäure-Überschuss und kalten Füßen wird Calcarea carbonica C30 gegeben.
  • Leidet die erkrankte Frau unter Schmerzen und roten Flecken der Vulva, Brennen und Jucken bis zu den Oberschenkeln sowie überwiegend wässrigem Ausfluss ist Kreosotum C30 angezeigt.
  • Frauen, die zu Allergien, Atemwegserkrankungen und Herpes neigen, sollen bei Vaginal-Mykosen Natrium muriaticum C30 einnehmen.
  • Für die Behandlung der rezidivierenden Vaginal-Mykose sollte Sepia C30 angewendet werden. Meistens ist gelblich-grüner Ausfluss zu beobachten. In diesen Fällen traten typischerweise auch immer wieder Urogenital-Infektionen in der Krankengschichte auf. Ursache der Mykose sind hier meistens hormonell wirksame Kontrazeptiva.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Der Beitrag[1] der „National Pulse“ ist bereits etwas älter (25. Februar 2022), hat aber nichts an Aktualität verloren. In der Überschrift heißt es:

„Pfizer finanziert Facebooks Faktenchecker Partner.“

Hier die kurze Zusammenfassung, was dieser Beitrag zu sagen hat:

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Nachdem die WHO mit den Affenpocken eine neue weltweite Pandemie ausgerufen hatte, von der man sich wohl ähnliche chaotische Auswirkungen erwartet hatte, wie bei Covid-19, gibt es jetzt einen bemerkenswerten Rückzieher seitens der US-CDC. Und die passen überhaupt nicht ins propagierte Bild der Affenpocken-Pandemie.

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Prostata Beschwerden, Prostata Entzündung und Prostata Vergrößerung

Was steckt dahinter?

Eine Prostataentzündung (Prostatitis) ist eine Entzündung der Vorsteherdrüse (Prostata). Die Krankheit führt zu Beschwerden wie Schmerzen im Dammbereich und Problemen beim Wasserlassen.

Prostata Beschwerden und Prostata Vergrößerung gehören zu den häufigsten Krebserkrankungen des Mannes. Nach neuesten Angaben des Robert-Koch-Institutes Berlin erkranken jährlich über 30.000 Männer an der „Tabu-Krankheit“ Prostata. Bitter: ein Viertel der Betroffenen stirbt daran.

Noch immer verhindern Schamgefühle und Ängste, dass eine Diagnose rechtzeitig gestellt wird. Dies ist besonders tragisch, denn Prostatakrebs ist im Frühstadium oftmals heilbar.

Schätzungsweise leiden über 50% der Männer über 50 Jahre an einer Prostatavergrößerung, bei den über 70-jährigen sind es sogar über drei Viertel.

Prostata Beschwerden – Ein Thema mit Aufklärungsbedarf

Die Behandlung von Prostataleiden ist in Deutschland immer noch ein Thema mit Aufklärungsbedarf. Anders als z.B. in den USA ist die Diskussion leider vielfach noch nicht aus der Intimität des Einzelschicksals herausgetreten.

Während der CNN-Moderator Larry King in seiner Sendung Diskussionsrunden mit an Prostatakrebs leidenden Politikern und Schauspielern in großer Offenheit führt, besteht bei uns vielfach immer noch eine große Ungewissheit. Patienten sehe ich erst, wenn es meistens schon zu spät ist und diese eine wenig erfreuliche Diagnose von ihrem Urologen (siehe auch Urologie) erhalten haben – leider.

Deshalb wurde es jetzt höchste Zeit, dass ich etwas zu diesem „Männerthema“ schreibe…

Prostata – was ist das?

Die Prostata gehört zu den Geschlechtsorganen des Mannes. Sie ist etwa kastaniengroß und wiegt um das 30. Lebensjahr ca. 20 Gramm, mit 80 Jahren ca. 60 Gramm.

Sie liegt mitten im männlichen Becken. Nach oben grenzt sie an die Harnblase und nach hinten unmittelbar an den Enddarm, über den sie bei einer Untersuchung auch getastet werden kann. Durch die Prostata hindurch zieht die Harnröhre und der letzte Abschnitt des Samenleiters. Jede Vergrößerung der Prostata kann sich also direkt auf das Wasserlassen auswirken und so Beschwerden hervorrufen.

Dies bringt uns zu den verschiedenen Stadien, in die eine Prostatavergrößerung eingeteilt wird…

Stadien-Einteilung einer „benignen“ (gutartigen) Prostata-Vergrößerung

Stadium I: Häufiges, auch nächtliches Wasserlassen, es dauert länger bis der Harnstrahl einsetzt, der Harnstrahl ist schwach.

Stadium II: Die Häufigkeit des Wasserlassens und die Beschwerden nehmen insgesamt zu. Der Harndrang ist quälend und oft vorhanden. Der relativ schwache Harnstrahl setzt mehrmals ungewollt aus (sog. „Harnstottern“), es kommt zu vermehrtem Nachträufeln und zu einer Restharnbildung.

Stadium III: Ständiger und starker Harndrang sind vorhanden – allerdings sehr oft ohne Entleerung. Große Restharnmengen bilden sich. Es kommt zur völligen Harnverhaltung mit Rückstau des Harns in die Nieren.

Meistens ist das Wachstum und damit die Vergrößerung der Prostata allerdings so gering, dass es nicht bemerkt wird. Bei einem Teil der Männer ist die Vergrößerung jedoch so stark, dass dadurch die oben genannten Beschwerden auftreten.

Diese Vergrößerung der Prostata sollte unbedingt (auch wenn die Beschwerden nicht übermäßig groß sind) im Rahmen einer Vorsorge-untersuchung kontrolliert werden – schuld an der Vergrößerung kann schließlich auch eine bösartige Geschwulst sein – ein sogenanntes Prostata Karzinom (Krebs).

Das Prostata – Karzinom

Das Risiko für einen Mann an Prostatakrebs zu erkranken steigt mit zunehmendem Alter, insbesondere ab 65 Jahren.

Prostatakrebs in der Familie und ungünstige Ernährungsgewohnheiten erhöhen das Erkrankungsrisiko zusätzlich. Aber nicht jedes Prostatakarzinom führt zum Tod.

Meistens ist es eine Tumorart, die extrem langsam wächst. Der Betroffene stirbt meistens an einer anderen Krankheit, aber nicht am Prostatakrebs.

Diese langsam wachsende Krebsform wurde von Dr. Julius Hackethal als „Haustierkrebs“ bezeichnet, im Gegensatz zu seinem gefährlicheren Pendant, dem „Raubtierkrebs“. Beide Formen sind schwer voneinander zu unterscheiden, denn nur das Tempo ihrer Entwicklung ist unterschiedlich.

Im frühen Stadium kommt es zu bösartigen Zellveränderungen innerhalb der Prostatakapsel. Später kann die Kapsel durchbrochen werden und die Krebszellen gelangen in die Umgebung. Im Spätstadium gelangen die Krebszellen über die Blutbahn in den ganzen Körper und bilden Metastasen (Tumorabsiedlungen). Meistens schreitet der Prostatakrebs jedoch sehr langsam voran.

Wird eine bösartige Veränderung an der Prostata festgestellt, so raten Ärzte meistens zur „Total-Operation“, um die Gefahr eines erneuten Auftretens zu vermeiden und so weit wie möglich die Verbreitung von Tochtergeschwulsten (Metastasen) zu verhindern. Die Erfolge einer Prostata-Resektomie (Entfernung)sind allgemein sehr gut.

Nur: Die eindeutige Diagnose ist ein Problem – vor allem die Aussagekraft des PSA Wertes wird (nicht nur meiner Ansicht nach) überschätzt. Warum Sie sich nicht ausschließlich darauf verlassen sollten habe ich hier beschrieben: Der Prostata PSA Test-Wert

Die gute Nachricht: Prostata-Krebs gilt heute als eine der wenigen Krebsarten mit guten Heilungschancen, wenn die Erkrankung im Frühstadium erkannt wird.

Beschwerden einer Prostata Vergrößerung

Die Beschwerden zeigen sich leider erst in den späteren Stadien, wenn es vor allem für die sehr vielversprechenden naturheilkundlichen Behandlungs-möglichkeiten zu spät ist. Deshalb ist die Früherkennung wichtig. Drückt der Tumor auf Harnblase und Harnröhre, ähneln die Beschwerden beim Wasserlassen der gutartigen Prostata-Vergrößerung.

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Typische Symptome sind:
  • das Gefühl ständig auf Toilette zu müssen, auch nachts.
  • ein schwacher Strahl
  • Tröpfeln vor und nach dem eigentlichen Wasserlassen
Weitere Warnzeichen sind:
  • Schmerzen bei der Ejakulation und beim Wasserlassen
  • Blut im Urin
  • Schmerzen im Unterbauch

Die schulmedizinische Therapie des Prostata – Krebs

Welche Therapie geeignet ist, entscheidet in der Realität leider allein der Arzt, der die Diagnose gestellt hat.

Der Patient steht unter Schock und hat wenig Antrieb, sich noch anderweitig zu informieren… aber das ist ja ein Phänomen, dass bei allen Krebsarten auftritt.

Dennoch wäre mehr Patienten-Aufklärung (Eigeninitiative!) wichtig!

Es gibt nämlich unterschiedliche Behandlungsverfahren: Operation, Strahlentherapie, Hormon-Blockade-Therapie.

Die Wahl zwischen den einzelnen Verfahren ist nicht völlig frei. Sie hängt vom Stadium des Krebses und dem Gesundheitszustand des Patienten und seinem Alter ab. Maßgeblich ist aber auch, welches Verfahren mit den jeweiligen Nebenwirkungen der betroffene Mann psychisch und körperlich am ehesten vertragen kann.

Nebenwirkungen der Operation

Die operative Entfernung der gesamten Prostata gehört zu den erfolgreicheren Maßnahmen, ist aber unzweifelhaft ein radikaler Eingriff. Besonders gefürchtet sind nicht nur die durch die teilweise notwendige Resektion der umgebenden Muskulatur auftretende Harninkontinenz, sondern insbesondere dauerhaft anhaltende Impotenz. Patienten fürchten also den Verlust der eigenen Sexualität und damit die gravierende Störung ihrer menschlichen Grundbedürfnisse.

Naturheilkunde bei Beschwerden und Vergrößerung der Prostata

Neben operativen Behandlungsmethoden werden in leichten bis mittelschweren Fällen mit Erfolg pflanzliche Arzneimittel eingesetzt, die zum Abschwellen der Prostata führen können.

Die Prostatavergrößerung ist eine der Beschwerden, wo selbst im „Pharmaland“ Deutschland zuerst pflanzliche Mittel verordnet werden, weil diese die Beschwerden lindern und bessern.

Anwendung finden Extrakte aus der Brennnesselwurzel. Sie enthalten sogenannte Phytosterole, Substanzen mit Hormonwirkung, die in der Lage sind das hormonelle Gleichgewicht in der Prostata so zu beeinflussen, dass Schwellung und Gewebszuwachs vermindert und die Symptome gebessert werden.

Auch Sägepalmenfrüchte sind in vielen Fertigarzneimitteln enthalten. Wie bei der Brennnesselwurzel gibt es auch hier klinische Untersuchungen, die einen Behandlungserfolg belegen.

In Ländern, in denen traditionell häufig Kürbissamen verzehrt werden, kommen Prostatabeschwerden statistisch gesehen deutlich seltener vor. Bei der chronischen Reizblase ist die Behandlung mit Kürbissamenpräparaten übrigens ebenfalls einen Versuch wert.

Hier ein Rezept für Kürbiskeimlinge:

Verwenden Sie nur „geschälte“ Kürbiskerne. Fragen Sie in einem Reformhaus oder in einem Bioladen nach grünen Kürbiskernen aus der Steiermark (Österreich). Die Kerne setzen Sie dann wie folgt an: Legen Sie die Kürbiskerne über Nacht in einen Topf mit Wasser. Am nächsten morgen gießen Sie das Wasser ab und legen die Kerne in einen sogenannten Keimtopf. Die Kürbiskeimlinge müssen Sie nach zwei bis drei Tagen ernten, da diese eine relativ kurze Keimzeit haben und danach beginnen bitter zu schmecken. Während der Keimzeit spülen Sie die Kerne bzw. die Keimlinge einmal täglich. Gießen bzw. wässern Sie die Keimlinge ca. zwei mal täglich, sodass diese immer feucht gehalten werden.

Prostatamittel getestet von Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest hat verschiedene Prostatamittel getestet. Dabei schnitten die Bazoton N Kapseln und Tabletten der Firma Abbott, Prosta Fink Forte Kapseln und das bekannte Prostagutt forte der Firma Willmar Schwabe mit GUT ab, weil für diese Mittel kontrollierte Studien vorliegen.

In jedem Fall muss vor der Behandlung von Prostata-Beschwerden abgeklärt werden, ob es sich wirklich um eine gutartige Schwellung des Organs handelt!

Empfehlung bei Prostataproblemen:

  1. Prosta Fink forte Kapseln für 54 Cent pro Tagesdosis.
  2. Trinken: Wasser, Kräutertee und grüner Tee. Meisen Sie Kaffee, Alkohol und schwarzen Tee.
  3. Gesunde Ernährung mit Obst, Gemüse, Soja und Vollkorn.

In jedem Fall muss vor der Behandlung von Prostata-Beschwerden abgeklärt werden, ob es sich wirklich um eine gutartige Schwellung des Organs handelt!

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…


Beitragsbild: pixabay.com – DarkoStojanovic