Wurde die tatsächliche Impfquote aus wahltaktischen Gründen unter den Teppich gekehrt?

Anfang Oktober 2021 wurde immer deutlicher, dass die Impfquote in Deutschland offenbar viel höher liegt als bislang offiziell ausgesprochen wurde. Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat daraufhin verlauten lassen, dass man wohl davon ausgehen kann, dass ab einer Impfquote von etwa 85 Prozent die angestrebte Herdenimmunität erreicht ist und somit eine Rückkehr in das normale Leben weitestgehend wieder möglich ist. Dieses Ziel würde nun bald erreicht sein.

Offenbar ist die pandemische Lage im Sommer überschätzt worden

Bereits im August 2021 gab es erste Presseberichte, die Hinweise auf die höhere Impfquote gegeben haben. Dies veranlasste nun die Bild-Zeitung zu der offenen Frage, ob die Bevölkerung wegen des tobenden Wahlkampfes bewusst nicht richtig informiert worden ist. Julus Böhm, Albert Link und Lydia Rosenfelder drücken es recht treffend so aus:

„WARUM also ändert die Bundesregierung ihre seit Langem kritisierte Corona-Politik erst jetzt, zehn Tage NACH der Wahl? WARUM zuvor diese Arroganz gegenüber Kritikern der Lockdown-Politik? ….. Der Verdacht liegt nahe: Die Regierung könnte VOR der Wahl bewusst darauf verzichtet haben, die Kehrtwende einzuleiten, weil sie sonst ihre Panikmache selbst entlarvt hätte.“

Einen ganz ähnlichen Verdacht hegen auch etliche Vertreter der Oppositionsparteien. Der Grünen-Politiker Dieter Janecek äußerte sich dazu mit diesen Worten:

„Aufgrund der polarisierten Debatte in Deutschland hat man sich das vor der Wahl offensichtlich nicht getraut.“

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Beitragsbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 28.12.2021 erstellt.

René Gräber

René Gräber

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