Der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der ewige Corona-Mahner und „Corona-Heulboje“ (Lafontaine), hatte in seiner unnachahmlichen Manier verkündet, dass er das Ende der Pandemie verhindern werde. Hatte er das wirklich?

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Gratulation an die Ministerpräsidenten-Konferenz! Alle 16 Länderchefs haben sich dazu bekannt, dass sie für eine allgemeine Impfpflicht sind. Es ist ja auch ganz schlimm. Also wirklich.

Das sieht man alleine schon an den Intensivbetten. Als das Register im April 2020 begann konnte man noch über 30.000 betreibare Intensivbetten ausweisen. Jetzt 2022 hatten wir kurz die 22.000 unterschritten. In der schwersten Pandemie aller Zeiten. Man sieht auch anhand der belegten Betten, welche Notlage wir da deutschlandweit haben und hatten. Ganz klar.

Und weil das so katastrophal ist, brauchen wir jetzt eine allgemeine Impfpflicht – auch klar. Das kann ja wohl jeder selbst erkennen. Wer das nicht erkennen will, dem wird man das schon noch „beibringen“.

Der OB aus Tübingen (Herr Palmer, Partei „Die Grünen“) spricht von Not-Lazaretten noch im Januar. Die Impfpflicht soll uns das ersparen. Ist klar. Mit einem Gentech-Impfstoff der auch gleich für alle zur Verfügung steht. Zwei Mal der Stich — dann ist der Januar rum, wenn sofort alle antreten, also gleich morgen. Über 10 Millionen Menschen. Und die kommen auch sicher. Fragt sich nur wohin? Vielleicht zum spazieren?

Herr Palmer ist auch der, der nette Modelle durchspielt für „Impfverweigerer“: mal ist es Beugehaft, dann ist es Lohn oder Rente, die nicht ausgezahlt werden sollen und höhere Kassenbeiträge für die — ihr wisst schon. Neue Normalität. Angela Merkel wusste es bereits im März 2020 – also das mit der „Neuen Normalität“ natürlich – nicht dass wir uns falsch verstehen liebe Faktenlecker.

Aber zurück zur Grafik. Man sieht sehr deutlich, dass nur die Maßnahmen der Regierung den „drohenden Kollaps“, der uns unmittelbar ins Haus stand, abgewendet werden konnte. So wollt ihr das doch hören – gell?

Äh… und wie war das nochmal mit der Pandemie der Ungeimpften? Wurden da nicht die mit unbekanntem Impfstatus den Ungeimpften zugeschlagen?

Und wie war das mit den Patienten die in den Krankenhäusern mit einem positiven Test liegen? Wie viele waren da nochmal NICHT wegen coronatypischen Beschwerden eingeliefert worden?

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Beitragsbild: pixabay.com – 1662222

Am 16.12.2021 twittert die „Landesregierung Rheinland-Pfalz“ folgenden Beitrag (Screenshot).
LINK zum Beitrag: twitter.com/rlpNews/status/1471473814391382029
In der Folge einige Screenshots von Kommentaren.

 

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Inzidenz, Inzidenz, noch mehr Inzidenz, mehr Bratwurst, Bratwurstpflicht, mehr Inzidenz, Intensivbetten, Wurstquote zu niedrig, Inzidenz, dritte vierte fünfte Bratwurst, Betten schlimm, Kontakte schlimm, Wurstverweigerer böse, Angst, Inzidenz, neue Variante, Inzi…

äh… Moment mal… Neue Variante? Sollte das Alphabet angeblich nicht schon durch sein?

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Anfang Oktober 2021 wurde immer deutlicher, dass die Impfquote in Deutschland offenbar viel höher liegt als bislang offiziell ausgesprochen wurde. Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat daraufhin verlauten lassen, dass man wohl davon ausgehen kann, dass ab einer Impfquote von etwa 85 Prozent die angestrebte Herdenimmunität erreicht ist und somit eine Rückkehr in das normale Leben weitestgehend wieder möglich ist. Dieses Ziel würde nun bald erreicht sein.

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Die Droge Bombé, die aus dem Pulver von Autokatalysatoren hergestellt wird, hat in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, für Aufsehen gesorgt. Diese gefährliche Droge verursacht bei den Konsumenten einen zombiähnlichen Zustand, wobei einige sogar im Stehen einschlafen können. Der Leiter des kongolesischen Suchtprogramms, Patrice Kapia, hat vor den schweren gesundheitlichen Folgen von Bombé gewarnt, darunter Herz- und Lungenprobleme sowie langfristig Krebs. Es gab auch Berichte über Todesfälle nach dem Konsum von Bombé.

Was ist passiert?

Kongo, Afrika. Zunehmend mehr Menschen verfallen in der Hauptstadt des Kongo einer neuen Droge. Bombé wird sie genannt und aus den Ablagerungen von Autokatalysatoren hergestellt, wobei noch ein wilder Mix aus Medikamenten hinzugegeben wird. Wer es konsumiert, kann endlich vergessen.

Wie aus dem Nichts tauchten plötzlich Videos in den sozialen Netzwerken, vor allem in WhatsApp auf, die die „Zombies von Kinshasa“ thematisierten. Zu sehen sind Menschen in einer Art Schockstarre oder in einem Bewegungsmodus, den die Bezeichnung Zeitlupe recht gut beschreibt. Sogar die Regierung der Demokratischen Republik Kongo, allen voran Präsident Felix Thisekedi, hat bereits verstanden, dass es sich hierbei um eine echte Krise im Land handelt.

Die Konsumenten sind vornehmlich Jugendliche, die zuerst euphorisch werden, um danach „wegzutreten“. Doch die rasante Ausbreitung der Droge Bombé ist dem kranken Zustand des ganzen Landes geschuldet. Insbesondere die Megacity Kinshasa ist für den größten Teil seiner Einwohner zur lebensfeindlichen Zone geworden. Nicht umsonst gehört Kinshasa weltweit zu den „am wenigsten lebenswerten Städten“, in der Statistik noch schlimmer als Bagdad oder Damaskus.

Eines der verruchtesten Stadtviertel heißt Selembao. Allenthalben trifft man dort auf junge Männer, die sich um eine kaputte Glasscheibe versammeln. Darauf befindet sich braunes Pulver, in das hinein sie weiße Tabletten zerbröseln. Letztere sollen etwas den Appetit anregen, denn ohne diese Maßnahme würden sie zwei Tage lang gar nichts mehr essen.

Was von dem Pulver nicht durch die Nase geschnieft wird, wird eben geraucht. Die jungen Konsumenten „haben nichts zu verlieren“, so jedenfalls begründen sie ihren Trip ins Vergessen, denn Bombé wirkt wie ein Schleier, der alles überdeckt und die gruselige Realität erträglicher macht. Und die kurze Flucht in eine bessere Welt kostet nur einen Dollar.

In der Tat gehört ausgerechnet Kinshasa weltweit zu den teuersten Städten. Es gibt eine ganze Menge Superreiche, gewiss ist dies einer der Gründe, warum die Wirtschaft des Landes am Boden liegt, denn der enorme Rohstoffreichtum kommt lediglich bei einer kleinen Elite an. Der mit Abstand größte Teil der circa 15 Millionen Einwohner von Kinshasa hat keinen festen Job und somit auch kaum Einkommen. Eine Mittelschicht existiert praktisch nicht. Und durch Corona ist alles noch schlimmer geworden.

Patrice Kapia ist der Leiter des kongolesischen Suchtprogramms. Er hält die Droge für überaus gefährlich, denn sie verursacht Herz- und Lungenprobleme sowie Krebs. Berichte von Todesfällen unmittelbar nach dem Konsum von Bombé liegen bereits vor.

Die Ablagerungen in den alten Katalysatoren enthalten unter anderem Zinkoxid, Platin und Rhodium. Im belgischen Antwerpen wird zurzeit untersucht, welche Wirkungen die Substanzen im Einzelnen auf den Menschen haben. Wie oben bereits angedeutet, werden aber noch Tramadol, Nitril, Dolaren, Ampicillin oder sogar Heroin hinzugesetzt.

Die Polizei war in der Sache nicht ganz untätig und hat inzwischen fast 100 vermeintliche Drahtzieher des Katalysator-Handels verhaftet. Wie sich herausstellte, handelte es sich um tunesische Staatsbürger. Eigentlich sollten ihre Plastikfässer mit den gräulichen Brocken aus dem Inneren der Autoteile zum Recycling nach Deutschland exportiert werden.

Doch die 200 US-Dollar, die nur 1 kg des begehrten Pulvers im Kongo einbringt, sind einfach zu verlockend. Dass der Handel mit den Katalysator-Inhalten aufgrund der darin enthaltenen Edelmetalle schon seit längerer Zeit auch in anderen Ländern blüht, ist den Behörden sehr wohl bekannt, aber dass es dabei nun auch noch um Drogen geht, überraschte die Ermittler.

Inzwischen sind viele Mechaniker in den Handel involviert. Während sich Fahrzeuge in einer Werkstatt befinden oder auch einfach nur vor einem Hotel parken, werden die Katalysatoren abgeschraubt, um die begehrten Inhalte zu entnehmen. Damit die Besitzer die Manipulation nicht gleich hören, werden die Katalysatoren abschließend mit Metalldrähten gefüllt.

Den Nährboden für die billige Droge bildet vor allem der komplexe Konflikt im Nordosten des Landes, wo selbst ernannte Milizen erbitterte Kämpfe gegen die Regierung führen, indem sie immer wieder grausam gegen die Zivilbevölkerung vorgehen. Sogar offiziell herrscht dort Kriegszustand.

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Dieser Beitrag wurde am 4.11.2021 erstellt.

Das „Handelsblatt“ veröffentlichte am 13. August 2021 einen bemerkenswerten Artikel mit dem Titel „Ein Warnsignal auch für andere Länder: Impfweltmeister stößt an Grenzen“. Ich halte den Beitrag deshalb für bemerkenswert, weil er nicht in das Schema der sonst üblichen Jubel-Beiträge passt, wenn es um die genmanipulierenden „Impfungen“ geht.

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„T-Online“[1] brachte am 1. August 2021 einen besonders „merkwürdigen“ Beitrag, der gar nicht so ganz in das Narrativ von der hoch effektiven und nebenwirkungsfreien Gen-Injektion, euphemistisch „Impfung“ genannt, passen will. Hier wird ein „Experte“ zitiert, der mehr Obduktionen bei Verstorbenen fordert, die zuvor eine dieser Gen-Injektionen erhalten haben.

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Alarmstimmung im bundesdeutschen Blätterwald der Mainstream-Medien: Die Impfbereitschaft der Bevölkerung sinkt!

Das konnte ein Autorenteam von gleich fünf Schreibern der „FAZ“[1] bereits am 16. Juli 2021 hinaus posaunen. Danach die Bezahlschranke, denn die geballte Kompetenz von gleich fünf Autoren für einen Beitrag will ja schließlich bezahlt werden.

Die „Welt“[2] veröffentlichte am 23. Juli 2021 ebenfalls einen Alarm, dass die „Impfbereitschaft gedämpft“ sei. Und es kämen erste Warnungen vom RKI und der Politik.

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Was ich in diesem Beitrag darlege, könnte (eigentlich) nur dazu führen, dass alle Maßnahmen der Regierungen in Deutschland SOFORT beendet werden müssten und die Verantwortlich sich nicht nur zu entschuldigen hätten, sondern auch zurücktreten müssten. Aber Sie und ich wissen, dass das in Deutschland im Jahr 2021 nicht passieren wird.

Also schauen wir uns an, worum es geht.

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