Masken im Freien? Wie sinnvoll ist das denn?

Es grenzt geradezu an ein Wunder: Die „Bild“ behauptet in einem Beitrag[i] vom 13. Mai 2021, dass „Masken im Freien nicht notwendig“ seien. Wie kommt die „Bild“ dazu, so etwas zu behaupten, wo die „Qualitätsmedien“ (Altmedien) doch seit über einem Jahr etwas ganz anderes behaupten?

Bevor ich mich der Frage nach der Sinnhaftigkeit von Masken im Freien äußere, zunächst ein Blick auf das, was die Altmedien zu den Masken verbreiten:

Was kümmert mich der Quatsch von gestern?

Der MDR[ii] brachte Ende Oktober 2020 eine lange „Abhandlung“, warum die Maskenpflicht auch im Freien etwas bringt. Achtung Festhalten! Denn der wichtigste Grund für den MDR: Die Rechtsprechung dazu sei rechtskonform! Was für eine Lachnummer ist das denn? Weil es die hohen Obrigkeiten die Maske anordnen, ist es legal und jeder hat sich gefälligst daran zu halten?

Aber vielleicht gibt es doch Gründe für den Maskenzwang im Freien, die in den Eigenschaften der Maske liegen und nicht in der angeblichen Willkür der Obrigkeiten?

Dazu kommt dann im mdr-Beitrag sehr viel später eine Epidemiologin zu Wort, die „Masken an öffentlichen Orten für sinnvoll hält“. Ich halte eine Maske am stillen Örtchen auch für sinnvoll, weil es da häufig so riecht und die Maske den merkwürdigen Geruch aus meiner Nase fernhält. Aber das war wohl nicht damit gemeint, oder?

Nein, das meinte die Epidemiologin, die jetzt plötzlich auch Virologen und Oberärztin einer Leipziger Uniklinik ist (so viel geballte Kompetenz kann nicht fehlgehen), nicht. Die öffentlichen Orte sollten aus folgendem Grund nur mit Maske besucht werden: „Die Masken schützen uns ja nicht nur vor den ganz kleinen, feinen Partikelchen, in denen Viren schweben, also den Aerosolen. Dafür brauchen wir sie unter anderem in Innenräumen. Sondern sie schützen auch vor den größeren Tröpfchen.

Wenn die Masken uns vor größeren Tröpfchen schützen, brauchen wir dann beim nächsten Regenschauer keinen Regenschirm mehr? Und wieso schweben in Aerosolen Viren? Gibt es keine Aerosole ohne Viren? Und wenn es Viren in den Aerosolen gibt, reicht die Menge dann aus, um andere krank zu machen? Ist die Anwesenheit von Viren in Aerosolen immer mit einer Infektion verbunden? Wo sind die Arbeiten, die zeigen, welche Virenlast in den Aerosolen vorhanden sein muss, um andere krank zu machen?

Stattdessen erfahren wir, dass „Husten, Niesen oder laut sprechen … Diese Tröpfchen anderthalb bis 2 Meter vom Menschen entfernt ausbreiten, auch draußen.“ Und wenn da nicht Abstand gehalten würde, dann ist man hoffnungslos verloren, „sagt die Epidemiologin“.

Da müsste mir die Tröpfchen-Epidemiologin einmal erklären, warum ein dänisches Team[iii] von Wissenschaftlern vollkommen tropfenlos und ohne Aerosole zu dem Ergebnis gelangt ist, dass die protektive Wirksamkeit von Masken gerade einmal 0,3 % beträgt? Diese Wissenschaftler hatten sich nicht Abstände, Tröpfchen, Aerosole und andere Nebensächlichkeiten angeschaut, sondern die Masken selbst.

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Man hatte knapp 5.000 Studienteilnehmer in 2 Gruppen aufgeteilt:

A) eine Gruppe mit Maske und

B) eine Gruppe ohne Maske.

Und dann hatte man geschaut, in welcher Gruppe die meisten Infektionen auftraten. Man darf hier davon ausgehen, dass die Teilnehmer beider Gruppen in gleicher Art und Weise Aerosolen und Tröpfchen ausgesetzt gewesen waren. Aber dennoch zeigte sich kein schützender Effekt, den die Autoren als gegeben angesehen hätten, wenn der Unterschied im Infektionsaufkommen 50 % und mehr ausgemacht hätte.

Nach meiner Kenntnis ist dies die einzige Studie, die einen direkten Vergleich zwischen dem Maskentragen und dem Nichttragen einer Maske mit signifikanter Teilnehmerzahl durchgeführt hat. Andere „Masken-Studien“ sind meist Berechnungen und mathematische Modelle, wie eine Maske funktionieren könnte, wenn die Aerosole so oder so aussehen oder andere rein theoretische Prämissen gegeben sind.

Am 16. Oktober 2020 brachte „NTV“[iv] seinen Virologen ins Spiel, der eine Maskenpflicht im Freien unterstützt. Denn der befürchtete, dass bei so vielen infizierten Menschen im Freien die Abstände nicht mehr gehalten werden könnten. Und zack, ehe man es weiß, hat man sich infiziert. Und genau das wird die Maske verhindern, meint er. Als „Wissenschaftler“ sieht er die Sache natürlich höchst differenziert. Denn da, wo es wenig Leute gibt, könnte man an einen Verzicht auf die Maske denken. Aber auf Weihnachtsmärkten und anderen biologischen Kampforten muss es eine Maskenpflicht geben.

Man muss diesem Virologen zugutehalten, dass die soeben zitierte dänische Masken-Studie zu diesem Zeitpunkt noch nicht veröffentlicht war.

Aber nicht nur „Qualitätsmedien“ haben uns immer wieder erklärt, warum die Maske auch im Freien getragen werden sollte. Nein, auch alternativ ausgerichtete (oder scheinbar alternativ ausgerichtete) „Gesundheitsexperten“ haben eine Lanze für die Maske im Freien gebrochen, wie zum Beispiel „Heilpraxis-Net“. In einem Beitrag[v] vom 28. Januar 2021 fragen sich hier die Naturheilkundler, ob man beim Laufen im Freien eine Maske tragen sollte?

Und man kommt zu erstaunlichen Ergebnissen:

Die Antwort auf diese Frage ist auch hier erst einmal keine gesundheitsrelevante Frage, sondern eine Frage von Regelungen in den Orten, wo man sich draußen aufhält. Denn zum damaligen Zeitpunkt gab es ja noch keine „Bundesnotbremse“[vi], die alle Regelungen vereinheitlicht hatte. Danach kommt erst die Diskussion der gesundheitlichen Aspekte.

Auch hier kommt wieder ein promovierter Kollege zu Wort, der meint, dass bei fehlendem Abstand an der frischen Luft Masken aufgesetzt werden sollten. Alleine oder mit dem Hund beim Spaziergang mache keine Maske erforderlich. Aber man solle sich immer vor Augen halten, dass Masken den „sozialen Abstand“ nicht ersetzen könnten.

Danach kommt die alte Litanei der erfundenen Leistungsfähigkeiten von Masken. Sie können Tröpfchen aus dem Atem davon abhalten, mit anderen Personen in Kontakt zu kommen.

Und wie war das mit den Aerosolen?

Wie komme ich mit Tröpfchen anderer Leute in Kontakt, die eine Maske notwendig machen?

Muss ich da nicht schon angespuckt, angehustet, angeniesst etc. werden, um hier Tröpfchen abzubekommen? Wie realistisch ist dieses Szenario?

Danach kommt der nächste Streich: Auch bei „Heilpraxis-Net“ geht man davon aus, dass es Menschen gibt, die „das Coronavirus SARS-CoV-2 in sich tragen können, ohne überhaupt davon zu wissen“. Und die übertragen dann unbewusst und vollkommen symptomlos die Seuche auf mich?

Die Sache mit der symptomlosen Übertragung

Auch in diesem Medium scheint man nichts von einer wissenschaftlichen Überprüfung der eigenen Thesen zu halten. Denn im November 2020 gab es eine ziemlich große Studie[vii] mit ca. 9,8 Millionen Teilnehmern, nämlich der Bevölkerung von Wuhan, wo ja das SARS-CoV-2 angeblich herkommen soll. Und hier wurde die Hypothese überprüft, ob es eine symptomlose Übertragung geben könnte.

Unter diesen 9,8 Millionen Teilnehmern wurden 300 asymptomatische Fälle identifiziert. Bei diesen 300 Fällen wurden durch eine Kontaktnachverfolgung 1174 Kontakte identifiziert, die einen engen Kontakt zu diesen 300 Betroffenen haben oder hatten. Und keiner dieser 1174 Kontakte zeigte Anzeichen einer Infektion oder konnte labordiagnostisch positiv identifiziert werden. Das heißt, dass nicht ein einziger Fall einer asymptomatischen Übertragung bei einer Population von 9,9 Millionen Einwohnern gefunden werden konnte, was eine asymptomatische Übertragung sehr unwahrscheinlich werden lässt.

Heißt das für die „Freunde der Maske“ (auch im Freien), dass ich mich nur bei jemanden infizieren kann, der hustet, niest, spuckt etc., und der offensichtlich auch Symptome hat?

Solchen Menschen empfehle ich eigentlich , nach Hause zu gehen und sich so lange Bettruhe zu gönnen, bis es ihnen besser geht und gegebenenfalls Hilfe bei der Behandlung in Anspruch zu nehmen. Das sind eigentlich alte Weisheiten, die seit Jahrzehnten, vielleicht sogar seit Jahrhunderten in der Volksmedizin angewendet werden.

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Der Wandel – und seine Hintergründe:

Drinnen sollt ihr lüften – mit der Luft von draußen. Aber an der frischen Luft draußen sollt ihr eine Maske tragen?

Sehr logisch. Oder?

So langsam scheint sich da auch ein Wandel in den Altmedien zu vollziehen, der das Tragen von Masken im Freien nicht mehr als ganz so sinnvoll erachtet.

Die Gründe dafür sind teilweise aber recht merkwürdig. Man weiß nicht, ob die Medien mit der Revision nur nicht zugeben wollen, dass ihre früheren Aussagen vielfach einfach nur blanker Unsinn waren. Oder aber vielleicht ist dies auch nur eine Vorbereitung auf die „Impfungen“, die uns ja alle angeblich schützen und damit auch eine Maske überflüssig machen sollten?

Wie dem auch sei: der „Focus“ brachte am 8. März 2021 einen Beitrag[viii], der erklärte, warum FFP2-Masken draußen nicht sinnvoll seien. Und dafür gäbe es gleich mehrere Gründe:

Der erste Grund ist eigentlich gar kein Grund, sondern erklärt nur die seltsame Annahme, dass OP-Masken nur andere, aber nicht einen selbst schützen. Wie das gehen soll, dass eine Maske für Viren nur in eine Richtung durchgängig ist, quasi wie ein Rückschlagventil, wird nicht weiter erörtert, sondern bleibt als Behauptung stehen. Aber die FFP2-Masken würden so etwas schaffen  – den Träger und andere zu schützen. Also doch Masken im Freien?

Danach wird wieder genau das erklärt, was ich in den beiden oben diskutierten Beiträgen besprochen hatte: Aerosole, Tröpfchen, Infektionen durch beide etc. Also doch Masken im Freien und in den Innenräumen?

Vielleicht doch nicht, heißt es im nächsten Punkt. Weil die Aerosole „im Freien schnell verdünnt und abtransportiert werden“, ist das Risiko einer Infektion verringert, so die Gesellschaft für Aerosolforschung. Danach kommt ein Aspekt, den ich bereits angesprochen hatte und der bei den meisten Diskussionen vollkommen fehlt: Die Virenlast, die über Aerosole transportiert wird.

Hierzu heißt es: „Die Menge an Viren, die man im Vorbeigehen womöglich abbekomme, reiche für eine Infektion nicht aus, sagte der Berater der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA dem Deutschlandfunk Kultur. „Joggen, Laufen, Wandern, Spazierengehen, das halte ich für absolut ungefährlich.““.

Danach sagt der Aerosol-Experte, dass er die Gefahr, sich draußen anzustecken, für praktisch gleich Null hält. Danach schließt sich eine Diskussion der Nachteile der Masken an, auf die die „Masken-Gegner“ bereits vor einem Jahr immer wieder hingewiesen hatten: Nicht nur die fehlende Evidenz für die Wirksamkeit der Verhinderung von Übertragungen, sondern das Gefahrenpotenzial, das mit einer falschen Handhabung der Masken einhergeht.

Im letzten Punkt taucht eine Nachricht[ix] vom 6. März 2021 auf, der zu Folge die „Verbraucher getäuscht werden“. Denn die Millionen von FFP2-Masken waren wohl nie auf Aerosol-Partikel getestet worden. Dennoch wurde mit Vehemenz und Beständigkeit behauptet, diese Masken würden die Menschen schützen, weil sie sie vor Aerosolen abschirmen würden. Der zuständige Experte sagt dazu: „Die Aerosolpartikel, die wir ausatmen, sind aber viel kleiner. Die Verbraucher werden hier getäuscht, weil die Norm eine Sicherheit verspricht, die es oft nicht gibt.

Neueren Datums, nämlich vom 17. Mai 2021, ist ein Beitrag[x] der „Bild“, der ebenfalls behauptet, dass Masken im Freien nicht notwendig seien. Interessant ist hier die URL, die einen Wortlaut pflegt, der im Beitrag selbst nicht auftaucht: „https://www.bild.de/…/maskenpflicht-auch-im-freien-wie-bescheuert-ist-das-denn-…“

Die „Corona-Badestrand-Mutation“?

In der Tat gibt es solche Anordnungen, wie zum Beispiel auf Mallorca am Strand, wo die Strandgäste sehr wahrscheinlich vor einer „Corona-Badestrand-Mutation“ geschützt werden sollen? Das Coronavirus scheint sehr hydrophil zu sein, denn auch in Travemünde an der Hafenpromenade gilt eine Maskenpflicht nahe am Wasser? Aber ich schätze, dass sind kaum Ausnahmen – oder?

Interessant ist, dass diese Anordnungen auch weiterhin Bestand haben, obwohl, wie die „Bild“ zitiert, das Robert-Koch-Institut in Sachen Ansteckungsgefahr im Freien Entwarnung gibt.

Die „Bild“ zitiert darauf hin einen Experten. Es fällt mir auf, dass eigenartigerweise nur Aerosolforscher als Experten gelten, wenn es um die Beurteilung der Wirksamkeit von Masken geht. Es ist gerade so, als wenn die Übertragung von Infektionen eine rein mechanistische Angelegenheit sei. Aber wie dem auch sei. Der „Bild“-Experte sieht keinen Grund, im Freien eine Maske zu tragen. Das hätten ihm seine Aerosole bei der Forschung mitgeteilt. Und sie hätten ihm gesagt, dass in den Innenräumen die Maske sinnvoll sei, da sich hier die Aerosole nicht so verteilen können.

Immerhin ein kleiner Fortschritt. Aber auch hier das Ignorieren von Infektionsverläufen, geradeso, als wenn die Anwesenheit von Aerosolen alleine eine Infektion garantieren würde.

Deshalb sollte man, so der Experte, auch im Freien in dem Falle eine Maske tragen, wo man von vielen Menschen umringt sei. Dann träte wieder das ein, was auch in Innenräumen gegeben ist: Die Aerosole wissen nicht, wohin sie fliegen sollen und infizieren deshalb alles, was ihnen in den Weg kommt.

Die „Bild“ befragt Verantwortliche

Man kann nach 2020 diese „halbgare“ Stellungnahme des Experten gegen eine Maskenpflicht im Freien schon fast als Fortschritt bezeichnen, obwohl hier die Infektionsvorgänge nicht mit mikrobiologischen und infektiologischen Untersuchungsmethoden untersucht und erklärt werden.

Aber eine Befragung von, so die „Bild“, „Verantwortlichen“, nämlich eine Pressesprecherin von Lübeck und ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Kiel, zeigte, dass diese zu diesen Angaben absolut nichts zu sagen hatten. Die Pressesprecherin aus Lübeck bezieht sich auf Landesverordnungen. Der Sprecher aus Kiel beruft sich auf eine Maskenpflicht in Bereichen, die von der Regierung als biologische Kriegsplätze erachtet werden, also Fußgängerzonen, Bahnhöfe, Geschäfte etc.

Fazit

Und könnte klar sein, dass das gesamte Masken-Thema mit Wissenschaft vielleicht gar nicht so viel zu tun hat, sondern ein politisches Thema sein könnte? Denn die Organe, die entscheiden, ob es eine Maskenpflicht gibt oder nicht, verweisen entweder auf Verordnungen oder entsprechende Erklärungen als Begründung.

Sind es heute noch die Masken und morgen dann die „GMO-Impfung“, die in ähnlicher Weise ge- und verhandelt werden wird? Werden es dann Verordnungen von „GMO-Impfungen“ sein, mit deren Hilfe Infektionsherde und Aerosol-Ballungsgebiete niedergerungen werden sollen?

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Wer zum leidigen Masken-Thema noch nicht genug hat:

Quellen: 

Beitragsbild: 123rf.com – Shao-Chun-Wang

René Gräber

René Gräber

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  1. Avatar

    Ich habe seit einem Jahr das Gefühl, dass rationales Denken nicht oder kaum noch gegeben ist. Die Welt ist ein Irrenhaus geworden. Oder vielleicht war sie es schon immer und jetzt wird es offensichtlich.
    Gottseidank scheint sich jetzt die Wende anzubahnen. In den USA ist bereits die Hälfte der Bundesstaaten mehr oder weniger maßnahmenfrei, trotz eines Präsidenten, der offensichtlich von der Pharmalobby geschmiert ist.
    Ich hoffe auf die Anwälte rund um den Corona-Ausschuss, und dass die Verantwortlichen dieses Desasters, wenn denn das Kartenhaus endlich zusammengebrochen ist, in einer Art Nürnberger Prozess zu hohen Gefängnisstrafen verurteilt werden. Und dann müssen wir zu einer anderen Form des Zusammenlebens kommen, damit so etwas nie wieder passiert. Und dazu gehört auch, dass jeder Einzelne bei sich selbst genau hinschaut, was geheilt werden muss. Alte Glaubenssätze aus der Kindheit wie „Mach das, dann bist du brav“, „Stell dich nicht so an“, „du bist so dumm“ etc haben für die Spaltung gesorgt und den Weg für diese Katastrophe geebnet. Wir müssen hin zu Selbstliebe und Eigenverantwortung und Glück im Inneren. Und das fehlt ganz massiv bei den Allermeisten.

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