Corona-Patienten beanspruchten 2020 nur 4 % der Intensivbetten

Die Intensivstationen und deren „Überlastung“ ist und war einer der Hauptgründe für die Lockdown-Maßnahmen.

Ich hatte 2020 eine Reihe von Beiträgen zur Situation in den Krankenhäusern veröffentlicht, für die ich teilweise ordentliche „Beschimpfungen“ einstecken musste, nach dem Tenor: „Wollen Sie das Menschen sterben?“  Zu diesen Vorwürfen hatte ich dann auch Stellung genommen: Wollen Sie dass Menschen sterben? Ist Ihnen das Leid egal?

Zu den Intensivbetten-Belegungen hatte ich u.a. in folgenden Beiträgen berichtet:

Da gab es im August den Bericht zu Millionen für zusätzliche Corona-Intensivbetten – Aber: Wo sind diese Betten? Und wo sind dann die Millionen?

Bayern und die Corona-Statistiken: Meldete Bayern falsche Zahlen? Hier stellte sich heraus, dass in Bayern mehr Corona-Fälle auf den bayerischen Intensivstation liegen als die offiziellen Zahlen des DIVI ausgewiesen hatten. Zufall oder pandemische Taktik zur Aufrechterhaltung von Angst und Hysterie?

Im November 2020 stellte ich die Frage: Wie belastet sind unsere Kliniken wirklich? Aktuelle Zahlen Stand 26. November 2020. Ergebnis: Keine Auffälligkeiten im Vergleich zu den Vorjahren, wo es keine Pandemie gegeben hatte.

Ende November 2020 sprach man von einer Notlage in Thüringen, Kreis Hildburghausen: Der Fall Hildburghausen – Eine Notlage? Hier waren angeblich, glaubt man den „Qualitätsmedien“, alle Betten der Intensivstationen hoffnungslos belegt. Die Helios-Klinik selbst veröffentlichte dann Fallzahlen, dass es absolut keine Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen gab. Frage: Sind so unterschiedliche Berichterstattungen Zufall oder pandemische Taktik?

Im Jahr 2021 ging es dann genauso munter weiter: Alarm, die Intensivbetten werden knapp. Warum? Wenn sie knapp geworden wären, dann nicht wegen eines erhöhten Aufkommens an Covid-19-Fällen, sondern weil bereits im Jahr 2020 Krankenhäuser (21 an der Zahl) zugemacht und die Zahl der Intensivbetten um ca. 6000 heruntergeschraubt wurden.

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Die „Katastrophe“ und das wahre Ausmaß der „Katastrophe“

Jetzt lese ich auf „Tichys Einblick“, dass ausgerechnet eine „Analyse im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums“ zu dem Schluss gekommen war, dass die Lage auf den Intensivstationen in 2020 alles andere als alarmierend war. Der Bericht[iv] ist auch auf der Webseite des Bundesgesundheitsministeriums veröffentlicht.

Da heißt es auf Seite 8 in der Zusammenfassung:

Was lesen wir dort?

Es gab also seit Beginn der Pandemie Mitte März 2020 „durchgehend weniger stationäre Fälle“. Und die waren bis Ende Mai um 30 % verringert. Diese Aussage spricht sehr dafür, dass die Beobachtungen von Herrn Six im März letzten Jahres sehr wohl der Realität entsprachen. Wo sollen die Station voll sein, wenn die stationären Fälle um 30 % verringert waren?

Und auch bei der „2. Welle“ war die Zahl der stationären Fälle um 10 % verringert. Der Jahresdurchschnitt lag bei einem Minus von 13 %. Katastrophaler kann die Analyse für beziehungsweise jetzt gegen die Behauptungen unserer „Pandemie“-Regierung kaum noch ausfallen!

Die Bettenauslastung der Krankenhäuser war also auf einem „Allzeittiefpunkt“. Und die Auslastung der Intensivstation mit knapp 69 % ist ebenfalls kaum geeignet, eine „Überlastung“ oder gar einen „Kollaps“ des Gesundheitssystems zu belegen. Hier sind, wohl gemerkt, alle Erkrankungen, weswegen die Menschen ins Krankenhaus gehen, erfasst, und nicht nur die von Covid-19.

Für die gibt es auch eine Statistik. Und die sieht so aus:

Das darf man sich einmal ruhig auf der Zunge zergehen lassen: 2 % aller Krankenhausbetten wurden benötigt, um Covid-19-Patienten zu versorgen. Und 4 % aller Intensivbetten wurden für Covid-19-Patienten in Anspruch genommen. Es ist in der Tat eine Katastrophe, aber nicht für das Gesundheitssystem in Deutschland, verursacht angeblich durch SARS-CoV-2, sondern der Bericht ist eine Katastrophe für die offensichtlichen Lügen von Regierung und „Qualitätsmedien“.

Noch einmal: Nur 4 %. Und das, obwohl Intensivbetten in der schlimmsten „Pandemie“ der Menschheitsgeschichte massiv abgebaut wurden!

Um welche Geisteskrankheit handelt es sich, die den Politikern einflüstert, in einer schlimmen Pandemie Betten abzubauen, Krankenhäuser zu schließen, dann zu behaupten, es würde knapp, und am Ende des Jahres mit einer Belegung von nur 2 beziehungsweise 4 % davon zukommen?

Kann man Manipulation, Propaganda und Meinungsmache noch besser als in diesem Bericht entlarven?

Und wegen einer 4-prozentigen Belegung von Intensivstationen mit Covid-19-Patienten wird die gesamte Wirtschaft in Deutschland, und damit verbunden Existenzen, versenkt?

In der Pressemitteilung vom 30. April 2021 verkündete der „Corona-Gutachten Beirat BMG“[v] Folgendes:

Noch Fragen?

Fazit

Was haben die „Qualitätsmedien“ nicht alles berichten müssen wegen der ewig drohenden Überlastung des Gesundheitswesens!

Schlagzeilen wie:

  • „Auf den Intensivstationen wird es eng“ („Süddeutsche Zeitung“);
  • Intensivmediziner warnen vor baldiger Belastung der Intensivstationen“ („Ärzteblatt“);
  • Zahl der Patienten steigt – Intensivmediziner warnen vor Überlastung“ („Tagesschau“);
  • Corona-Chaos in Deutschland – Notruf der Intensivärzte“ (T-Online);
  • Kliniken an der Belastungsgrenze: Intensivbetten werden rar“ (TAZ);
  • Corona-Pandemie: Ohne Lockdown droht Triage“ („Zeit“) etc.

Bei 4 % durchschnittlicher Auslastung auf den Intensivstationen muss es ja ganz schön knapp geworden sein mit den Betten, wenn man den „Qualitätsmedien“ glauben möchte.

Was war denn mit den restlichen 96 % der verfügbaren Betten los? Sind die auf dem redaktionellen Reißbrett der Presse virtuell abgebaut worden, um auch weiterhin hysteriefreundliche Schlagzeilen generieren zu können?

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Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna-Bialasiewicz

René Gräber

René Gräber

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16 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Guten Tag Herr Gräber,

    wissen Sie was schlimm ist, das wenn man solche Fakten im Freundes oder Kollegekreis auf den Tisch bringt, einem keiner glaubt und man sofort massiv angegangen wird und in die Leugner Ecke verbannt wird. Ich habe es aufgegeben, überhaupt noch ausserhalb meiner Familie über das Thema Corona zu reden. Zuviele negative Erfahrungen gemacht. Die Leute sind obrigkeitshörig, da kann man nicht gegen an. Und das Schlimmste für mich selbst ist, das ich beim Thema impfen umgefallen bin und mich habe impfen lassen, nur um wieder ein normales Leben (Urlaub, Restaurantbesuche usw) führen zu können. Es gibt zwar keinen offizielen Impfzwang, aber indirekt bleibt einem gar nichts anderes übrig, wenn man demächst wieder am öffentlichen Leben teilnehmen möchte. Mich wurmt das derart, das ich innerlich zerplatze vor Wut und Hilflosigkeit.
    Also ich bin sehr dankbar für Ihr Engagement und die wahren Informationen rund um „Corona“

    Gruß!
    Achim K.

    Antwort René Gräber:
    Lieber Achim K.,
    ganz herzlichen Dank für Ihre Erfahrung! Ich weiß, dass es sehr vielen Menschen ganz ähnlich geht. Die „Impfung“ ist ja nicht das Ende. Diese sollte bezüglich der „Kosten-Nutzen“ diskutiert werden, bezüglich der „Verpflichtung“, sowie der Verhälnsimäßigkeit Geimpfte / Ungeimpfte, usw.
    Aber genau das findet ja kaum statt. Es wird massiver Druck aufgebaut. Millionen finden das gut, ebenso wie die „Maßnahmen“. Tja…

  2. Avatar

    „Die Herrschenden hören auf zu herrschen,
    wenn die Kriechenden aufhören zu kriechen!“
    (Friedrich Schiller)
    Lieber Achim K.
    da hilft nur die Wut und Hilflosigkeit abzuschütteln.Mir geht es so ähnlich in meinem Bekannten und Freundeskreis also muss man sich aufrappeln…zum ersten Mal in meinem Leben bin ich in eine Partei (dieBasisdemokratie)eingetreten.Da bin ich unter Gleichgesinnten und täglich werden es mehr.Die Wahrheit wird ans Licht kommen.
    ist nur eine Frage der Zeit….
    Viele Grüsse
    Georgie

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    Siegfried Seidel

    23. Mai 2021 um 19:42

    Guten Abend,
    ich lese Ihre Beiträge immer mit großem Interesse. Vielleicht ergänzend heute von mir ein „Netzfund“ (s.u.)
    Viele Grüße
    Sig

    27 Millionen Euro Betriebskosten – aber kein einziger Patient
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article231308835/Berliner-Notfallkrankenhaus-27-Millionen-Euro-Kosten-kein-einziger-Patient.html

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    Irene Maria Klöppel

    24. Mai 2021 um 9:19

    Schwarzkümmelöl: Etwas in die Salatsoße gibt ihr einen besonderen Geschmack. Ich liebe es.

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    Ich denke schwarzkümmel hilft nicht gegen jede krankheit…Ich hab polyneuropatie mit Small fibre beteiligung …da hilft gar nichts ..nicht mal Medikamente …und bei Syringomyelie hilft auch nichts weil unheilbar ist…????

    Antwort René Gräber:
    Die Aussage zum Schwarzkümmelöl ist natürlich die Überlieferung die ich zitiere. Diese soll das Potenzial dieser Pflanze unterstreichen. Bezüglich der Polyneuropathie reicht es natürlich auch nach meiner Erfahrung keineswegs. In meinen Beiträgen gehe ich dazu näher ein, u.a.:
    https://www.yamedo.de/krankheiten/neurologie/polyneuropathie.html
    https://www.vitalstoffmedizin.com/vitamine-polyneuropathie/

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    Ich möchte mal aus Sicht der Intensivpflege kommentieren. Ich bin Intensivpflege-Kraft in einer Klinik mit 2 Intensivstationen. 1 Station ist nur für C-Patienten und immer ausgelastet. Die andere Station muss die Patienten, die normalerweise auf die jetzt zur C-Station umfunktionierte Intensiv gekommen wären, zusätzlich aufnehmen. Es wurde die Abstellkammer mit 2 zusätzlichen Betten ausgestattet, um noch mehr Patienten aufnehmen zu können. Nur das Personal wurde nicht nach oben angepasst. Die Belastung physisch und psychisch ist extrem! In der Zeit haben 5 (!) Kollegen gekündigt. Ersatz??? Woher? Es will den Job kaum noch jemand machen. Die zusätzlichen Stellen, die von der Regierung versprochen werden hören sich gut an – aber sie werden nicht besetzt, weil sich niemand dafür bewirbt.
    In meiner Klinik waren auf dem Höhepunkt jeder „Welle“ noch 2 normale Pflegestationen voll belegt. Diese befinden sich in einem extra aufgestellten Containeranbau. Das dafür benötigte Personal wurde von anderen Stationen abgezogen.
    Und jetzt sagen Sie mir bitte noch einmal persönlich ins Gesicht, dass das alles nur Panikmache und alles gar nicht so schlimm ist.
    Falls Sie jetzt noch auf die Schulmedizin schimpfen wollen, ich arbeite nicht nur „schulmedizinisch“. Ich bin zusätzlich Pflegeexpertin für integrativmedizinisches Behandlungsmanagement. Wir legen bei uns Wert auf ein Miteinander aller Heilverfahren.
    Carmen

    Antwort René Gräber:
    Ja… es sieht schon so aus, als würde ich auf die „Schulmedizin“ schimpfen. Dazu darf ich vielleicht sagen, dass diese selbstverständlich in zahlreichen Bereichen absolut lebensrettend wirkt, vor allem im Bereich der Notfall- und Intensivmedizin, sowie der Ersatzmedizin (Bsp. Insulin, usw.)
    Ich weiß, dass es auf Intensiv extrem anstrengend ist / sein kann. Meine Mutter und auch meine „große Schwester“ arbeiteten in diesem Bereich.
    In der Sache Corona & Maßnahmen wurde die Lage der Intensivstationen als Begründung für massive Einschnitte der Grundrechte angeführt. Und da zeigt der Blick auf die nackten Zahlen, dass diese Begründung nicht als Rechtfertigung hätte dienen dürfen. Wenn man zudem noch bedenkt welche Kollateralschäden durch die „Maßnahmen“ verursacht werden und wurden (Stichwort Triage in Kinder- und Jugendpsychiatrien) ist das alles völlig unverhältnismäßig.

  7. Avatar
    Dietmar Preuss

    25. Mai 2021 um 7:50

    Hallo, es ist doch so einfach sich von diesem Covid 19 und seine Mutanten zu schützen, wenn man ein altbewährtes Produkt nutzt, das es schon über 100 Jahre gibt und auch den Beweis geliefert hat das es alle Viren vernichtet auch Mutanten, aber nicht als FDA Studie, da die WHO/PharmaFDA es nicht zu lässt weil sie viele, viele Milliarden Jahr für Jahr verlieren würden. Ich nehme es seit 10 Monaten täglich und das komplett ohne Nebenwirkungen und vor allen Dingen so preiswert wie kein anderes Produkt, da man es auch noch selber herstellen kann. Es ist CDL nicht zu verwechseln mit MMS. Jeder solllte natürlich sich vorab ausgibig erkunden wie man es anwendet. Ich bin dadurch noch fitter geworden.

  8. Avatar

    Schlimm finde Ich, dass C die Menschen in ihren Meinungen dermaßen spaltet. Wie schon von Achim K. geschrieben hat man überhaupt keine Lust mehr, seine konträre Meinung kund zu tun, um sinnlosen Diskussionen aus dem Weg zu gehen. JEDER Erwachsene muss in Sachen Impfung für sich selbst entscheiden, welchen Weg er geht. Anders sieht das m.E. bei den Kindern und Jugendlichen aus. Dagegen werde ich mich als Mutter und Verantwortliche für mein Kind massivst wehren. Da gehe ich auf die Straße und protestiere bei allen öffentlichen Stellen. Die Kinder können NICHT selbst darüber entscheiden und die eventuellen negativen Folgen absehen. Ich hoffe und bete, dass das deutsche Volk endlich aufwacht und langsam erkennt, was hier abläuft. Und sich endlich mal vom Sofa und gegen dieses Vorgehen erhebt…

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    Angelika Kordt

    25. Mai 2021 um 13:50

    Zu Carmen, wie voll waren die Intensivstationen in der Grippewelle. Wieviel Betten sind bei Ihnen abgebaut worden. Es werden in Grenznahnahen Städten aus dem anderen Land Patienten rübergebracht, und dann gesagt alles überfüllt. Angelika

  10. Avatar

    Hier mal einige hilfreiche Ausführungen zu den Intensivbetten:

    https://www.doccheck.com/de/detail/articles/32670-die-verschwundenen-intensivbetten

    Antwort René Gräber:
    Man ist bemüht zu relativieren. Aber der der erste Kommentar im Beitrag bringt es auch auf den Punkt:

    „Seit einem Jahr haben wir konstant 20.000 Intensivpatienten. Das heißt:
    1. Es gibt kein Covid 19, denn im Sommer waren es genau so viele Patienten wie im Winter.
    oder
    2. Es werden andere Intensivpatienten verlegt in die Peripherie. Das sollte aber nur begrenzt möglich sein.
    Schon seltsam: Ein Jahr Pandemie und keine Betten geschaffen, da kein Personal? Bei den Personalagenturen hat wohl keiner angefragt. Bei der Börse steht eben nicht die Anzeige:“ Suchen dringend Intensivkräfte, Pflege / Ärzte. Zahlen dreifachen Tarif, gerne Festeinstellung.
    Es gibt eine Pademie nur die Intensivschwester kann nicht kommen da Kind nicht betreut? Dann organisiert man eben Tagesmütter, die die Kinder im Krankenhaus versorgen, während die Eltern arbeiten.
    Im Postillion hieß es: Wir schaffen das. Wir kommen durch die Pandemie, ohne das es einen Euro mehr für Personal kostet.
    Wir haben ein gewaltiges Heer von Ärzten und Pflegekräften, die man rekrutieren könnte wenn:
    Die Wertschätzung stimmt, die Arbeitsbedingungen stimmen, das Gehalt stimmt.
    Wie vor Jahren der Geschäftsführer in meinem letzten Krankenhaus sagte: SIe können alles haben. Es darf nur nichts kosten. Es hat sich nichts geändert. Nichts, nichts, nichts. In 20 Jahren nicht.
    In einer wirklichen Notsituation käme morgens um 6 die Polizeistreife und würde mich und alle anderen zum Krankenhaus fahren.
    Ich würde morgen am Tag meine Pflicht tun, keine Frage. verschaukeln lasse ich mich aber nicht.“

  11. Avatar

    Zu Carmen
    Warum hat man dann so viel KrankenHäuser Zugemacht wenn es soo viel C Pat gibt?

  12. Avatar
    Hans Fischer

    29. Mai 2021 um 21:13

    Bei der durchschnittlichen Bettenbelegung von ca 4 % mit Covid-Patienten handelt es sich wohl um den Jahresdurchschnitt. Wenn das manche Leute im Blog nicht glauben können, dann sollte man noch weitere Zahlenspiele (Statistiken) bemühen, die von weiteren kritischen Leuten publiziert werden – https://reitschuster.de/post/politische-bombe-schummeleien-mit-den-zahlen-aus-den-intensivstationen -. Hier werden 25 % zu Hochzeiten von Corona genannt. Auch mit dieser höheren Belegungsquote kann sich ein Nichtmediziner wie ich nicht vorstellen, wie derart kritische Phasen entstehen können wie im ARD etc gezeigt. Der Prozentanteil der sonst üblichen kritischen Influezaerkrankungen (z.Zt. gegen Null) müßte ja bei den o.g. Zahlen auch noch abgezogen werden. Wenn es eine Überlastung der Intensivstationen gibt, kann es wohl nicht an Corona liegen. Ich vermute eher einen Systemfehler.

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    Zu Angelika Kordt: Wie ich in meinem Kommentar schon schrieb, bei uns wurden zusätzliche Betten geschaffen, nicht angebaut! (Containerbau mit 2 zusätzlichen Pflegestationen + 2 zusätzliche Intensivbetten) Bei uns wurden keine Patienten aus dem Ausland „importiert“. Die Stationen waren während der Spitzenzeit jeder Welle zu 90 – 100% ausgelastet.
    Die Grippewelle wie auch die Norowelle fielen durch die vermehrt eingehaltenen Hygienemaßnahmen der Bevölkerung in dieser Saison relativ gering aus.
    Carmen

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    Zu Franke:
    Das müssen Sie schon die dafür verantwortlichen Entscheidungsträger fragen. Ich bin Krankenschwester.

  15. Avatar
    Angelika Banerjee

    15. Juni 2021 um 14:32

    Hallo, Herr Graeber,
    herzlichen Dank, für Ihre vielen Informationen. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen.
    Ich suche eine grafische Darstellung über den Verlaufs des Coronavirus. Ich hatte es einmal gesehen und wurde im Bekanntenkreis nach solch einer Übersicht gefragt. Leider kann ich nicht mehr erinnern und finden, wo ich es sah.
    Herzlichen Gruß
    A. Banerjee

    Antwort René Gräber:
    Ich bin mir nicht ganz sicher, welchen „Verlauf“ Sie meinen. Stellen Sie diese Frage mal bitte bei mir im Yamedo Forum: https://www.yamedo.de/forum/ Ich bin sicher, dass wir dort die Antwort finden!

  16. Avatar

    Korrektur:
    „Wir faffen daf.“

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