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Corona

Lockdown: Die Regierung ist beratungsresistent

Der zweite Lockdown ist da. Die „Qualitätsmedien“ überschlagen sich geradezu mit diesen sensationellen Nachrichten:

  • „Knallharter“ Lockdown nach Weihnachten?
  • Harte Corona-Massnahmen: Merkel plant einen Total-Lockdown nach Weihnachten – 20 Minuten.

Da darf der führende Experte für knallharte Maßnahmen natürlich nicht fehlen. Das Bundesland mit den schlechtesten Zahlen und den härtesten Auflagen (=Bayern), möchte hier auch wieder die Vorreiterrolle spielen. Deshalb fordert Bayerns Ministerpräsident Söder einen „kompletten Lockdown“ zwischen Weihnachten und dem 10. Januar:

Inhaltsverzeichnis

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    • Lockdown, Lockdown an der Wand …
      • Eine kleine positive, aber absolut unbeabsichtigte Wirkung des Lockdowns, die dann natürlich sofort vehement abgestritten wurde, lässt sich hier nachvollziehen:
  • Wie sehen die jetzigen RKI-Zahlen aus, die den erneuten Lockdown legitimieren sollen?
  • Und dann noch die Stellungnahme der Leopoldina
      • Rene Gräber:
  • Corona-Pandemie: Söder will „kompletten Lockdown“ von Weihnachten bis 10. Januar  – WELT.

Und auch Herr Spahn spricht fortlaufend von „Kontakte reduzieren“ und einem Lockdown von Weihnachten über den Jahreswechsel:

  • Spahn bricht sein Lockdown-Versprechen – „Man würde mit dem Wissen von heute… – Politik Inland – Bild.de

Es ist übrigens der gleiche Herr Spahn, der am 1. September noch medienwirksam verkündete, dass dem heutigen Wissen nach keine Friseure mehr schließen und kein Einzelhandel mehr schließen sollte UND dass dies nicht noch einmal passieren dürfe.

Aber Herr Spahn ist ja bekannt dafür, dass er immer das Gegenteil von dem macht, was er werbewirksam zu Protokoll gibt. Schon im März 2020 bezeichnete er die Verbreitung vom 1. Lockdown über WhatsApp als „Fake News“, die es zu unterbinden galt. Nur 48 Stunden später war dann der Lockdown da. Hier ein Screenshot von damals, weil es sonst ja bald keiner mehr glaubt:

Dementi des Bundesgesundheitministerium zum Lockdown

Eine weitere Meisterleistung war ein weiteres medienwirksames Bekenntnis vor laufender Kamera, dass man nicht mehr so viel testen sollte, da es sonst zu zu vielen falsch-positiven PCR-„Test“-Ergebnissen käme. Genau das war dann der Start des Aktionismus, als die Tests massiv nach oben gefahren wurden. 

Dabei stehen die PCR Tests (wie z.B. der „Drosten-PCR-Test“) massiv unter Beschuss: https://www.yamedo.de/blog/drosten-pcr-test/

Und jetzt der erneute Ruf nach einem Lockdown. Ist das die neue Normalität, verbunden mit einer neuen Glaubwürdigkeit?

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Lockdown, Lockdown an der Wand …

… wer hat den schönsten Lockdown im ganzen Land? Wie die Schweizer Zeitung „20 Minuten.ch“ (siehe 2. Link oben) in ihrem Beitrag vermerkte, scheinen einige Länder sich am Lockdown-Rennen nicht beteiligen zu wollen. Leider erfahren wir nicht, um welche Bundesländer es sich hier handelt.

Die große Mehrheit der Lockdown-Befürworter scheinen jedoch nichts aus dem 1. Lockdown gelernt zu haben, allen voran Lockdown-Großmeister Jens Spahn. Dabei gibt es genug Material, was gezeigt hat, dass Lockdowns absolut kontraproduktiv sind:

  • Globale Studie zeigt die Wirkungslosigkeit von Lockdown und „AHA“-Regeln.
  • Nobelpreisträger: Lockdown rettete keine Leben, im Gegenteil….
  • Lockdown ohne Grundlage? Widerlegen Zahlen des Statistischen Bundesamts RKI und Regierungen?
  • Corona – Der große Lockdown-Bluff? Interessante Studien aus Israel.
  • Deutschland wartet auf den zweiten Lockdown — Und: Ich habe einen Traum.
  • Unglaublich: Der Lock-Down der nichts bringt – glaubt ja kaum jemand….

Eine kleine positive, aber absolut unbeabsichtigte Wirkung des Lockdowns, die dann natürlich sofort vehement abgestritten wurde, lässt sich hier nachvollziehen:

USA – dramatisch fallende Säuglingssterblichkeit aufgrund des Lockdowns und nicht durchgeführter Impfungen?

Der erneute Lockdown wird mit der alten Kamelle begründet, dass die Infektionszahlen dramatisch steigen würden und dass Gesundheitssystem kurz vor dem Kollaps stehe. Den gleichen Unsinn hatte man auch im März 2020 behauptet, obwohl die Zahlen vom RKI überhaupt nicht geeignet waren, diese Behauptung zu unterstützen.

Das bringt uns zu der Frage:

Wie sehen die jetzigen RKI-Zahlen aus, die den erneuten Lockdown legitimieren sollen?

Ich hatte dies in folgendem Beitrag näher untersucht: Die Zahlen des RKI unter Beschuss.

IM Beitrag kommt der frühere Vice-Vorsitzende des Sachverständigenrates Gesundheit, Professor Matthias Schrappe, zu Wort. Der hatte in einem ZDF-Interview vor laufender Kamera erklärt, dass er von den jetzigen RKI-Infektionszahlen nicht viel hält. Außerdem hält er die Bundesregierung für „beratungsresistent“, was das Wiederkäuen der Argumente und Maßnahmen seitens der Bundesregierung vom letzten März zu bestätigen scheint. Frei nach dem Motto: Beim letzten Mal hat es nicht viel gebracht, aber diesmal wird es was werden?

Den Worten von Professor Schrappe habe ich nichts hinzuzufügen, außer der folgenden Grafik:

Intensivbettenbelegung

Die Intensivbettenbelegung in Deutschland liegt seit Monaten um und bei 22.000 Betten. Allerdings sinkt seit dem 19. Oktober die freie Bettenanzahl kontinuierlich. „Man“ sagt, dass seien die fehlenden und / oder mit Corona infizierten Pflegekräfte und Ärzte. Mir liegen dazu allerdings noch ganz andere Gründe vor, die ich in einem weiteren Beitrag noch bearbeiten werde.

Und dann noch die Stellungnahme der Leopoldina

Als Begründung erwähnt die Kanzlerin ein Papier der „Leopoldina“, für die ihr Mann Herr Sauer auch tätig ist. Inhalt: knapp 4,5 Seiten. Bevor ich etwas dazu schreiben konnte, hatte es die Zeitung die Welt bereits getan – ich zitiere:

„Die sogenannte „Ad-hoc-Stellungnahme“ der Leopoldina, die einen harten Lockdown fordert, ist alles andere als ein wissenschaftliches Dokument. […] Sie ist ein Sammelsurium von sorgenvollen Aussagen über die aktuelle Situation, kombiniert mit einigen drastischen Vorschlägen, die ihre Autorität daraus ziehen sollen, dass die Autoren nun einmal in leitenden Funktionen im Forschungsbetrieb tätig.“

Wenn ich so etwas während meines Studiums als Seminararbeit abgeliefert hätte, wäre ich mit viel Glück mit einer 4 davon gekommen – eher mit einer 5. Das Leopoldina-Papier empfinde ich nicht nur als „Witz“, sondern als eine glatte Unverschämtheit. Vor allem wenn man sich mal anschaut wer da alles „unterschrieben“ hat.

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Beitragsbild: pixabay.com – Tumisu

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René Gräber

Mein Name ist René Gräber. Ich arbeite seit 1998 in eigener Praxis für Naturheilkunde. In dieser Zeit habe ich viele Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerden begleitet. Mein Ansatz verbindet klassische Naturheilkunde mit moderner Ernährungs- und Orthomolekularmedizin. Ich setze auf Verfahren, die den Organismus regulieren und stärken: Heilpflanzen, Vitalstoffe, Ernährung und Ausleitungsverfahren.

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