Impfen oder nicht impfen?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Nun kam mir in den Sinn, ob ich ihn, da er Freigänger ist und meist nachts unterwegs, gegen Tollwut impfen lassen sollte, der Tierarzt rät das natürlich selbstverständlich an.


    Was meint ihr dazu?

    Impfungen sind ein erheblicher Eingriff ins immunsystem gesunder Tiere (und Menschen), soviel sollte klar sein. Und wenn Du Angst vor Tollwut bei Deinem Kater hast - macht Deine Angst eine Impfung automatisch sicher und wirksam? Einfach mal ganz in Ruhe drüber nachdenken. Wenn Du dennoch der Überzeugung bist, dass eine Impfung Deinen Kater schützt, musst Du entsprechend handeln.


    Ich persönlich habe keine Angst vor Tollwut, bin schon einige Male von (auch streunenden) Hunden gebissen worden. Nachdem der Arzt in einem besonders "schweren Fall" die Bisswunde gereinigt hatte, mir dann aber "zur Sicherheit" auch noch eine Tollwut- und Tetanusimpfung verpassen wollte, war ich hinkend so schnell aus der Praxis, als wär der Leibhaftige hinter mir her.

    Wie man sieht, lebe ich noch.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • gelbe-liste.de/impfung/impfungen-babys-kleinkinder


    Das ist Wahnsinn. Laut dieser Liste bekommen Babys im Alter von 2, 3 und 4 Monaten jeweils einen 6-fach Impfstoff.


    Entschuldigt bitte die Ausdrucksweise, aber das ist pervers und kriminell.


    Und wieso wird hier eine Windpockenimpfung empfohlen, welche vor ein paar Jahren noch im Ärzteblatt als absoluter Blödsinn betitelt wurde?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von René Gräber ()

  • drpabel.de/Wissen/Impfungen/Aufklarung


    Zu solchen Seiten komme ich, wenn ich in der Suchmaschine eingebe "Neurodermitis nach Impfung"


    Ich wäre lieber über die Suche "Ärzte die die Welt nicht braucht" dahingelangt.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von René Gräber ()

  • Da kommt mir übrigens ein grausiger Gedanke: Ist es möglich daß sämtliche neurologischen Erkranken darauf zurück zu führen sind?

    Hallo Nelli,

    diesen Gedanken hatte ich neulich auch. In unserem Bekanntenkreis haben sehr viele Polyneuropathie▪???? In dieser Häufigkeit hat es diese Krankheit doch früher nicht gegeben oder sehe ich das falsch. (Bei diesen Bekannten weiß ich, daß sie einige Impfungen gemacht haben, das sie gerne Fernreisen gemacht haben).Ich weiß es nicht, aber komisch ist es schon.

    Liebe Grüße

    tanteallround

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wie man sieht, lebe ich noch.

    Lieber Dirk,

    Da sind wir sehr froh darüber, denn dein Wissensschatz ist eine riesengroße Bereicherung in diesem Forum.:)

    Mich hatte auch einmal so ein Hund gebissen und die guten Ratschläge lauteten natürlich wie immer, vorsichtshalber gegen Tollwut impfen lassen.

    Konnte darüber nur milde lächeln.

    Liebe Grüße

    tanteallround

  • drpabel.de/Wissen/Impfungen/Aufklarung


    Zu solchen Seiten komme ich, wenn ich in der Suchmaschine eingebe "Neurodermitis nach Impfung"

    Mein lieber Schwan, da hast Du ja wirklich einen so richtig indoktrinierten Arzt gefunden, Glückwunsch! So etwas von RKI- und Pharma-Hörigkeit habe ich schon lange nicht mehr gesehen und ich habe schon einiges gesehen.


    Dieser Arzt schreibt auf seiner Homepage, er habe in 17 Jahren gut 25.000 Impfungen vorgenommen. Das macht durchschnittlich 6 Impfungen pro Tag bei 20 Arbeitstagen pro Monat. Ohne Fehlzeiten durch Urlaub, Krankheit, Weiterbildungen, Feiertage usw.. Schon beachtlich, was da zusammenkommt.

    In einer Aussage der Impfbroschüre "Impfmanagement für Arzt und Praxismitarbeiter" von Sanofi Pasteur heißt es:


    "Jeden Monat 800,-- EUR mit Impfen verdienen. Zusätzlicher Pluspunkt eines verbesserten Impfmanagements:


    Hohe Impfraten wirken sich positiv auf das Honorarvolumen Ihrer Praxis aus.


    Impfungen unterliegen nicht der Budgetierung, da sie außerhalb des EBM vereinbarte Leistungen sind.


    Beispielrechnung:


    Für eine durchschnittliche hessische Hausarztpraxis

    (1.000 Scheine ohne Kinder) ist von 1.100 Routineimpfungen

    pro Jahr auszugehen:

    500 gegen Influenza

    150 gegen Tetanus, Diphtherie und Polio

    100 gegen FSME

    150 gegen Pneumokokken

    200 sonstige Impfungen (z.B. MMR, Hepatitis B,Tollwut).


    1.100 Impfungen jährlich, bei einem mittleren Honorar von 8,50 Euro, ergeben ein zu­sätzliches Honorar von 9.350 Euro. Damit ist Impfen nicht

    nur medizinisch indiziert, sondern lohnt sich auch für die hausärztliche Praxis. Weiterhin ist es wichtig, Marktanteile zu bewahren, da immer mehr

    Arztgruppen Impfungen anbieten."


    Wenn das mal keine Aussagen sind! Passt doch wunderbar zu seinen 25.000 Impfungen, selbst wenn vor 17 Jahren noch nicht in solch einem Umfang geimpft wurde, wie heute üblich.

    Die von mir zitierte Internetseite der Impfbroschüre ist heute leider nicht mehr aufrufbar, ein Schelm, der Böses dabei denkt.


    Weiter erfährt man auf der Seite dieses Dr. Pabel, er hätte in all der Zeit nicht einen einzigen Impfschaden gesehen. Tja, in fast allen Fällen von Impfschäden sehen die einstmals behandelnden Ärzte ihre impfgeschädigten Patienten fast nie wieder. Wenn ich durch hervorragende Indoktrination zudem noch davon überzeugt bin, dass es so gut wie keine Impfschäden gibt, gibt es sie auch nicht. Was nicht sein darf, kann auch nicht sein.


    Dann habe ich mir auch mal den Spaß gegönnt und auf seiner Website den "Reiter" Masern angeklickt. Leute - solch einen Bullshit wie dort habe ich wirklich noch nie gelesen. Das grenzt schon an geistige Vergewaltigung. Ich will jetzt nicht komplett darauf eingehen, müsst Ihr selbst lesen. Nur soviel - er schreibt, dass Kinder, die die Masern durchlebt haben, ein um 60% höheres Risiko haben, später an Asthma zu erkranken.

    Er muss es ja wissen, immerhin ist der gute Onkel Doktor ja auch noch Asthmatrainer.


    Fairerweise muss man ihm zugestehen, dass er recht hat, nur betrifft das nicht die Kinder, die die Masern auf natürlichem Wege durchgemacht haben, sondern überwiegend die Kinder, die geimpft wurden! Vielleicht sollte er mal die Statistiken lesen.

    So leicht kann man also die Fakten verdrehen.


    Ich kenne einen homöopathischen Kinderarzt, der gut 10.000 Kinder in seiner Praxis betreut und anhand seiner Patientenakten eindeutig belegen kann, dass ungeimpfte Kinder einfach gesünder sind. Diese Kinder kommen seltener in seine Praxis und sind auch schneller wieder gesund. Wenn er für diese Patienten im Rechner die Patientenakte aufruft, braucht es eine einzige Bildschrimseite, bei geimpften Kindern muss er diese Seite immer weiter nach unten scrollen, um weitere Daten einsehen zu können.


    Dann steht auf der Seite dieses Dr. Pabel bei Masern noch der Hinweis, bzw. seine Hoffnung, dass die Kinder von Impfgegnern hoffentlich einen guten Schutzengel haben, wenn sie schon verantwortungslose Eltern haben, die Lügen für bare Münze nehmen und skrupellosen Leuten auf den Leim gehen.

    Ist das jetzt noch subtilste Panikmache oder schon Nötigung? Müsste man so etwas eigentlich der Ärztekammer melden?


    Erinnert mich aber sofort an die Aussage eines gewissen Eckart von Hirschhausen, der ja mal meinte, Impfgegner seien asoziale Trittbrettfahrerˍ. Na gut, ihm muss man es nachsehen, hat er doch lediglich sein Medizinstudium abgeschlossen, während dieser Zeit als Arzt im Praktikum in der Kinderneurologie gearbeitet, um dann direkt im Anschluss Wissenschaftsjournalismus zu studieren. Dieser Mensch hat noch nie eine eigene Praxis geführt, geschweige denn regelmäßig Patienten betreut, statt dessen gibt es seine Kolumne im Stern "Lassen Sie mich durch, ich bin Arzt".


    Na dann ...

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    5 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Wenn ich sowas lese was Dirkt gepostet hat, fragt man sich, ob man solche Leute nicht einfach wegsperren sollte, damit sie keinem Menschen schaden zufügen können.

    Dann müßte man sehr viele wegsperren, ebenso die Medienleute. Was ich da schon von ARD, SAT1 und so weiter für Sendungen über asoziale Impfgegner, und Impf- Verschwörungsspinner und so weiter kurz gesehen habe, weil zu Ende kann ich mir diese Propaganda nicht ansehen, da rollen sich mir die Fußnägel hoch. Nicht zu vergessen die Kommentare darunter, die Impfgegnern die Pest an den Hals wünschen, daß man denen die Kinder wegnimmt, sie einsperrt und schlimmeres.


    Bei solchen Sachen kann ich mir gut vorstellen, wie solch ein Menschenschlag bei den Hexenverbrennungen im Mittelalter gefeiert hat.


    Ich könnte jedesmal nur noch heulen, wenn ich bedenke, wie mir damals bei meinem Sohn Angst gemacht wurde, der plötzlich ein Schreikind war, und dessen Kopf angeschwollen war, daß der Arzt meinen könnte, ich hätte ihn geschüttelt. Erst Jahre später als mein Mann durch einen Zeckenbiß eine Hirnhautentzündung hatte, und der Kopf ebenso aussah, ging mir leider auf, was mein Sohn damals für Qualen durchstanden hat.

    Leider aber bin ich erst mißtrauisch geworden, als meine Tochter trotz Erkältung mit Fieber geimpft werden sollte, während mein Sohn irgendwelche Impfungen zur Vorschule bekommen sollte. Die Kinderärztin drängte förmlich darauf, und da war für mich Schluß.


    Nur als ich gestern diese Internetseite fand, wo erklärt wird, wieviele Impfungen die Kinder bereits in den ersten 4 Monaten bekommen, wurde mir gruselig.


    Und ja Dirk, ich habe schon überlegt, ob ich diesem Dr. Parbel eine bitterböse Email schreibe, aber ich denke, der lebt so in seiner Blase, daß würde an dem abperlen.

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  • fragt man sich, ob man solche Leute nicht einfach wegsperren sollte, damit sie keinem Menschen schaden zufügen können.

    Nee, andersherum wird leider ein Schuh draus - impfkritischen Ärzten oder auch Homöopathen wird mit dem Entzug ihrer Approbation gedroht, falls sie sich impfkritisch äußern. Derzeit läuft diesbezüglich eine Petition, initiiert von Patienten eines Homöopathen, der wegen seiner impfkritischen Haltung aufgefallen war und genau deswegen jetzt Gefahr läuft, seine Zulassung zu verlieren.


    ich habe schon überlegt, ob ich diesem Dr. Parbel eine bitterböse Email schreibe, aber ich denke, der lebt so in seiner Blase, daß würde an dem abperlen.

    Das kann natürlich sein, eine bitterböse Mail wäre aber wahrscheinlich auch nicht so ganz der richtige Weg, denke ich. "Bitterböse" provoziert eine bitterböse Antwort, aus "bitterböse" entstehen dann oftmals Kriege.


    Ich werde den Arzt aber auf jeden Fall anschreiben, nicht bitterböse, sondern sachlich mit solch einer geballten Ladung an Fakten, dass der gute Mann sicherlich ins Grübeln kommt. Mit einer Antwort rechne ich allerdings nicht. Falls doch, werde ich diese hier anschließend posten.

    Mal sehen ...

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich werde den Arzt aber auf jeden Fall anschreiben, nicht bitterböse, sondern sachlich mit solch einer geballten Ladung an Fakten,

    Nun, so war das ja auch gar nicht gemeint, mit dem bitterböse. Ich kann gar nicht bitterböse sein, nur traurig verbittert.

    Das mit dem sachlichen Fakten aufzeigen, das kannst du sowieso viel besser als ich, und ich bin gespannt.

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  • Gibt's denn niemanden mehr mit Hund oder Katze hier?

    Wie siehts bei euch aus, lasst ihr gegen Tollwut impfen?


    Beste Grüße

    von Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Beschäftige Dich doch einmal mit dem Thema "Katzensarkom nach Impfung", wobei ein Sarkom ja Krebs bedeutet.

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  • Wie siehts bei euch aus, lasst ihr gegen Tollwut impfen?

    Nein, und ebenso nicht gegen Borreliose.

    Wir bekamen unseren Hund mit 8 Monaten, da war er leider schon gechipt und durchgeimpft.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Ich hab Tollwut nie ganz verstanden. Wird das denn nun wirklich durch einen Virus übertragen, obwohl ein Tollwut Virus nie wirklich dargestellt wurde? Sind das nicht immer irgendwelche DNA-Bruchstücke mit einer Kapsidhülle

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nein, und ebenso nicht gegen Borreliose.

    Wir bekamen unseren Hund mit 8 Monaten, da war er leider schon gechipt und durchgeimpft.

    Ich werde unseren Kater nicht impfen lassen, ich möchte nur mal wissen wie das andere handhaben.

    Unser Kater wird bald 11, vor 10 Jahren hatte ich mich noch nicht informiert, wie schädlich das Impfen ist.

    Somit wurde er mit einem Jahr komplett geimpft und seitdem nicht mehr und so wird das auch bleiben.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Mal kurz zur Tollwut-Impfung an sich:


    Bereits im Jahr 2008 wurde Deutschland seitens der WHO als tollwutfreies Land ausgewiesen. Die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet) schreibt dazu:


    „Vor diesem Hintergrund scheint eine flächendeckende Impfung der Hunde- und Katzenpopulation in Deutschland nicht mehr angemessen zu sein. Die Tollwut-Komponente sollte daher als Non-Core-Komponente eingestuft werden, und die Impfung (Grundimmunisierung und Wiederholungsimpfungen), wie in anderen Mitgliedsstaaten der EU mittlerweile üblich, sich auf Risikotiere und Tiere, die innergemeinschaftlich verbracht werden, beschränken. Folglich müssten nur Hunde und Katzen für den freien Verkehr innerhalb der EU regelmäßig gegen Tollwut geimpft und diese Impfung im Heimtierausweis dokumentiert werden.“

    Und weiter heißt es:

    "Für die überwiegende Anzahl von Katzen und auch für Hunde, die im Inland bleiben, gibt es aber keine vernünftige Begründung mehr für eine flächendeckende und lebenslang aufzufrischende Tollwut-Impfung."

    Nun muss man allerdings wissen, dass es zwei unterschiedliche Tollwutarten gibt, nämlich einmal die terrestische Tollwut und die Fledermaus-Tollwut. Die Aussage der WHO bezieht sich dabei auf die terrestische Tollwut.

    Zur Fledermaus-Tollwut folgende Fakten:


    Von 1977 bis heute gab es in Europa lediglich 5 Fälle von Fledermaus-Tollwut beim Menschen, den letzten 2002 in Schottland und keinen einzigen in Deutschland. Für Otto-Normalo ist daher das Risiko an dieser Tollwut zu erkranken mehr als gering.

    Auch das immer wieder beschworene Horror-Szenario mit der Katze, die sich beim Fangen von Fledermäusen ansteckt, ist Humbug. Es wurde in keinem einzigen Fall von einer Ansteckung von Fledermaus zu Hund oder Katze berichtet. Selbst in Tierversuchen gelang eine Ansteckung von Hunden und Katzen mit Fledermaus-Tollwut nur durch das Einbringen sehr hoher Virus-Dosen direkt in das zentrale Nervensystem. Kann man also getrost vergessen. Viel eher gewinnt man den Jackpot im Lotto, als dass sich ein Hund oder eine Katze mit Fledermaus-Tollwut ansteckt und damit zur Gefahr für Menschen wird.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Ich werde unseren Kater nicht impfen lassen, ich möchte nur mal wissen wie das andere handhaben.

    Unser Kater wird bald 11, vor 10 Jahren hatte ich mich noch nicht informiert, wie schädlich das Impfen ist.

    Somit wurde er mit einem Jahr komplett geimpft und seitdem nicht mehr und so wird das auch bleiben.

    Gratuliere Dir und dem Kater zu deiner Entscheidung. :)


    Ist hier nicht anders, mit 7 Freigänger Katzen. Bei meinen 3 Hunden gab es in der Vergangenheit, nur die TW-Dreijahresimpfung (Reisen), jenseits des 10. Lebensjahres dann aber auch nicht mehr. Man kann immer noch den Titer bestimmen lassen


    Reisen wurde eingestellt.


    Gruß Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Man kann immer noch den Titer bestimmen lassen

    Das stimmt, die Kosten dafür liegen je nach Labor zwischen 20,-- bis 50,-- Euronen.

    Dazu mal die Aussage aus der bereits von mir angeführten Impfbroschüre von Sanofi-Pasteur auf Seite 11:


    "Vermeiden Sie serologische Routineuntersuchungen auf Antikörper, denn:

    • sie verursachen hohe Kosten
    • im Zweifel ist es besser zu impfen als nicht zu impfen
    • verfügbare Tests sind nicht standardisiert
    • adäquate serologische Verfahren stehen routinemäßig nicht zur Verfügung"


    Klaro, eine Titerbestimmung könnte eventuell zeigen, dass ein in entsprechender Höhe vorhandener Titer ausreichend ist, eine Impfung wäre dann nicht nötig, Umsatzeinbußen wären das Ergebnis.

    Und überhaupt - es wäre ein Leichtes für die Pharma-Unternehmen, standardisierte Tests zur Verfügung zu stellen, ebenso wie die serologischen Verfahren. Wird aber aus oben genanntem Grund ebenfalls nicht gemacht.


    Wie skrupellos, ja schon kriminell die Pharmabranche arbeitet, sieht man in dem knapp vier-minütigen Interview im Satire-Magazin "heute-show" mit einem Pharma-Lobbyistenˍ

    Richtig interessant wird´s ab Minute 1:35

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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