Ich habe dieses Thema bewusst als eigenen Thread eröffnet – es gehört zu den Fragen, die viele bewegen, aber in der Informationsflut leicht untergehen.
Im „International Journal of Vaccines and Vaccination“ erschien am 23. Januar 2017 ein Artikel mit dem Titel:
„New Quality-Control Investigations of Vaccines: Micro- and Nanocontamination“.
Die Forscher Antonietta M. Gatti und Stefano Montanari untersuchten darin 44 verschiedene Impfstoffe aus Frankreich und Italien – mit einem überraschenden Ergebnis:
In allen Proben fanden sich metallische Mikro- und Nanopartikel, also winzige Feststoffpartikel, die biologisch nicht abbaubar sind und nicht auf den Beipackzetteln angegeben werden.
Nach ihren Analysen handelte es sich unter anderem um:
Zirkonium, Hafnium, Strontium, Aluminium, Wolfram, Nickel, Eisen, Blei, Antimon, Chrom, Gold, Zink, Platin, Silber, Wismut, Cer, rostfreien Stahl, Kupfer und Titan.
Diese Stoffe lagen teils als komplexe Legierungen vor, teils als Mischungen aus verschiedenen Metallen.
Die Forscher bezeichnen sie als biologisch inkompatibel und weisen darauf hin, dass sich solche Partikel im Körper – besonders bei wiederholten Impfungen – ansammeln können.
Die Publikation löste eine lebhafte Diskussion aus, da sie Fragen zur Qualitätskontrolle und Transparenz der Impfstoffproduktion aufwirft.
Unabhängig von der Bewertung der Ergebnisse zeigt die Studie, dass Nanoverunreinigungen in biologischen Präparaten bislang kaum öffentlich thematisiert werden – obwohl sie toxikologisch relevant sein können.
Ein kurzes englisch-italienisches Video fasst die Ergebnisse der Untersuchungen zusammen und zeigt beispielhaft die im Labor identifizierten Partikeltypen:
youtube.com/watch?v=Bvtz3iNTx60

