• New trillion dollar drug

    : https://www.youtube.com/watch?v=IKyatiw_zi0

    Untertitel verfügbar

    Das Medikament wurde als „Wundermittel“ gefeiert. Mit Patentschutz wäre dieses weltweit verkaufte Medikament das erste Billionen-Dollar-Medikament. Sonnenschein-Vitamin D bietet all diese gesundheitlichen Vorteile, insbesondere wenn eine ausreichende Menge eingenommen wird, um zirkulierende 25(OH)D-Konzentrationen von mindestens 30 ng/ml (75 nm/l) aufrechtzuerhalten. Der maximale Nutzen wird bei Konzentrationen von 40–60 ng/ml (100–150 nm/l) erzielt. Mindestens 30 ng/ml Am besten 40–60 ng/ml.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (26. März 2025 um 07:59)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Das Medikament wurde als „Wundermittel“ gefeiert.

    Da das Gesundheitswesen derzeit NOCH im wesentlichen ein Krankes Wesen ist, dass von Krankheiten lebt und diese zwecks Profit verbreitet, darf ein Medikament per se nicht heilend sein, da es den Profit schmällern würde.

    Im Wesentlichen ist eine Veränderung der Sichtweise und des Denkens von jedem Einzelnen erforderlich, der zum Arzt geht und ein "Wundermittel", das das Leiden ausblendet/unterdrückt, verschrieben bekommen möchte, anstatt sich mit dem Ursachen-Wirkungsprinzip für sein Leiden auseinanderzusetzen.

    Wir brauchen den Übergang zum Gesundheitswesen also zu einem Gesunden Wesen, das an der Gesundheit bzw. der Genesung bzw. Heilung vor allem interessiert ist. Und es liegt an jedem Einzelnen von uns, dieses Wesen zu erschaffen.

    Sonnenschein-Vitamin D bietet all diese gesundheitlichen Vorteile

    Habe mir erlaubt, es auf Deutsch hier zu posten, für den Fall, dass das Video nicht zur Verfügung steht ;)

    """
    Senkung der Krebsmortalität um mehr als 25 %
    Senkung der Inzidenz von metastasiertem und tödlichem Krebs um 38 %
    Senkung von Autoimmunerkrankungen um 39 %
    Senkung von Typ-1-Diabetes um 88 %
    Verhinderung der Entwicklung von Prädiabetes zu Typ-2-Diabetes um 76 %
    Senkung peripherer arterieller Verschlusskrankheiten um 80 %
    Senkung des Risikos von Infektionen der oberen Atemwege um 58 %
    Senkung der COVID-Infektionsrate um 54 %
    Senkung der COVID-19-Infektion um bis zu 74 %
    Senkung des COVID-RDS um 78 %
    Senkung der COVID-19-Krankenhausaufenthalte um bis zu 22 %
    Senkung der COVID-19-Mortalität um bis zu 45–66 %
    Beschleunigung des Übergangs von COVID-positiven zu COVID-negativen Patienten um 66 %
    Senkung des Risikos einer Frühgeburt um 62 %
    Risikominderung Präeklampsie um mehr als 50 %
    Senkung von Schwangerschaftsdiabetes um 50 %
    Senkung von Zahnkaries bei Säuglingen um 75 %
    Senkung von Multipler Sklerose um 62 %
    Senkung von Darmkrebs um 80 %
    Senkung von Herz-Kreislauf-Mortalität um 67 %
    Senkung von Autoimmunerkrankungen um 39 %
    """

    Zitat

    .. insbesondere wenn ausreichend eingenommen wird, um eine zirkulierende 25(OH)D-Konzentration von mindestens 30 ng/ml (75 nm/l) aufrechtzuerhalten. Der maximale Nutzen wird bei Konzentrationen von 40–60 ng/ml (100–150 nm/l) erzielt.

    GDP (Leitlinienentwicklungsgremium der US-amerikanischen Endocrine Society)
    "

    Es sind bescheidene Richtwerte, die sicherlich nachgebessert werden dürfen. Bei 30 ng/ml ist der Körper immer noch im "Schlafmodus"; bei 40–60 ng/ml ist der Körper "im Aufwachen", aber noch nicht wach genug.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Danke dir, es ist tatsächlich nur auf "englisch" ohne Untertitel.

    Mein Fehler, habe ich vergessen zu überprüfen.

    Gerade nochmals überprüft, Untertitel funktionieren.

    Heute nicht mein Tag.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Diese Argumentation ist fachlich fundiert. Zwar ist die Bedeutung von Vitamin D3 für zahlreiche physiologische Prozesse, insbesondere für das Immunsystem, die Knochengesundheit und entzündungsregulierende Mechanismen, gut dokumentiert, jedoch stellt es keine universelle Therapieoption für sämtliche Erkrankungen dar.

    Die individuelle Bioverfügbarkeit und Wirkung von Cholecalciferol (Vitamin D3) hängen von mehreren Faktoren ab, darunter genetische Polymorphismen im Vitamin-D-Rezeptor (VDR), die individuelle Magnesiumhomöostase (da Magnesium als Kofaktor für die Umwandlung in die aktive Form Calcitriol notwendig ist) sowie die Interaktion mit anderen Mikronährstoffen wie Vitamin K2.

    Darüber hinaus ist der alleinige Fokus auf einen bestimmten Serumwert von 25(OH)D nicht ausreichend, um eine optimale gesundheitliche Wirkung zu garantieren. Epidemiologische Daten zeigen zwar, dass höhere 25(OH)D-Spiegel mit einer geringeren Inzidenz bestimmter Erkrankungen assoziiert sind, jedoch bedeutet Korrelation nicht zwangsläufig Kausalität.

    Die Pathophysiologie vieler Erkrankungen ist multifaktoriell, weshalb eine individualisierte, ganzheitliche Betrachtung unter Berücksichtigung weiterer Parameter wie Hormonstatus, metabolische Marker, Entzündungswerte und oxidative Stressmarker essenziell ist. Eine undifferenzierte Hochdosierung von Vitamin D3 kann zudem zu Hyperkalzämie führen, insbesondere bei unzureichender Kontrolle der Parathormonregulation und Nierenfunktion.

    Zusammenfassend erfordert eine evidenzbasierte Therapie einen interdisziplinären Ansatz, der über die bloße Supplementierung eines isolierten Mikronährstoffs hinausgeht.

    Antioxidantien nicht vergessen:

    Antioxidantien spielen eine wesentliche Rolle in der Regulation zellulärer Signalwege und der Modulation des oxidativen Stresses. Insbesondere bei der Hemmung des mTOR-Signalweges (mechanistic target of rapamycin) stellen sie eine effektive Behandlungsmethode dar, da eine übermäßige mTOR-Aktivierung mit Zellproliferation, entzündlichen Prozessen und einem beschleunigten Alterungsprozess assoziiert ist.

    Substanzen wie Quercetin, Resveratrol oder Sulforaphan zeigen in präklinischen und klinischen Studien vielversprechende Effekte zur Modulation dieses Signalwegs, insbesondere im Kontext von Autoimmunerkrankungen, neurodegenerativen Prozessen und onkologischen Fragestellungen.

  • ... jedoch stellt es keine universelle Therapieoption für sämtliche Erkrankungen dar.

    Wenn Vitamin D die alleinige universelle Therapieoption für sämtliche Erkrankungen wäre, bräuchte man so umfangreich und so differenziert weder in diesem Forum noch wo anders die komplexeren Vorgänge des menschlichen Körpers, die verschiedensten Therapien und die weiteren Mikro- und Makronährstoffen etc. zu beleuchten. Dann würdest Du "einfach nur" ein Vitamin-D-Buch schreiben.
    Ganz zu schweigen, dass in Wirklichkeit der physische Körper bloß die "Reflektionsfläche" ist und alles die Geistigen Ursachen hat.

    Viel mehr geht es wohl darum, dass Vitamin D eine einflussreiche, gewichtige Grundsubstanz ist, die zu begreifen ist. Es heißt ja auch obenstehend Risikominderung bzw. Senkung des Risikos.

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • HOW IS THIS POSSIBLE?!

    : https://www.youtube.com/watch?v=cmPEA0EWd7g

    Kann Vitamin D bei Autoimmunerkrankungen helfen? Dr. Cicero Coimbra ist Neurologe und hat das Coimbra-Protokoll entwickelt, das die Gabe hoher Dosen von Vitamin D3 zur Remission von Autoimmunerkrankungen vorsieht. Sehen Sie sich dieses faszinierende Interview mit Dr. Coimbra an, in dem wir die erstaunlichen Vorteile von Vitamin D diskutieren.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (28. März 2025 um 18:48)

  • Das Coimbra-Protokoll basiert auf der hochdosierten Verabreichung von Vitamin D3 zur Induktion einer immunmodulatorischen Wirkung bei Autoimmunerkrankungen. Während Vitamin D eine regulatorische Funktion im Immunsystem besitzt, ist die alleinige Fokussierung auf eine supraphysiologische Supplementierung kritisch zu hinterfragen.

    Autoimmunpathologien sind multifaktorielle Erkrankungen, die eine differenzierte Mikronährstoffintervention erfordern. Neben einer suffizienten Versorgung mit Vitamin D spielen Selen, Zink, bioaktive B-Vitamine sowie Omega-3-Fettsäuren eine entscheidende Rolle in der Modulation entzündlicher Prozesse und der Reduktion oxidativen Stresses. Zudem ist eine adäquate Proteinzufuhr essenziell für die Synthese immunologisch relevanter Peptide und Antikörper.

    Eine Monotherapie mit hochdosiertem Vitamin D3 birgt das Risiko einer Hyperkalzämie und potenzieller Organkomplikationen. Eine evidenzbasierte, individuell adaptierte Mikronährstofftherapie stellt einen zielführenderen Ansatz dar, um immunologische Dysbalancen gezielt zu adressieren und den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.

    Zusätzlich zu essenziellen Mikronährstoffen wie Selen, Zink, bioaktiven B-Vitaminen und Omega-3-Fettsäuren können weitere Immunmodulatoren wie Reishi (Ganoderma lucidum) und Schwarzkümmelöl (Nigella sativa) eine immunregulatorische Wirkung entfalten.

    Reishi enthält bioaktive Polysaccharide und Triterpene, die entzündungshemmende und immunmodulierende Eigenschaften aufweisen. Studien zeigen, dass Reishi die Aktivität von T-Zellen modulieren und die Balance zwischen pro- und antiinflammatorischen Zytokinen beeinflussen kann, was insbesondere bei Autoimmunerkrankungen von Bedeutung ist.

    Schwarzkümmelöl enthält Thymochinon, das antioxidative, antientzündliche und immunsuppressive Effekte besitzt. Es wurde gezeigt, dass Schwarzkümmelöl die Expression von proinflammatorischen Zytokinen hemmen und die Funktion regulatorischer T-Zellen unterstützen kann, was zur Immunhomöostase beiträgt.

    Eine umfassende immunmodulatorische Strategie sollte daher nicht allein auf eine hochdosierte Vitamin-D-Supplementierung setzen, sondern eine differenzierte Kombination aus Mikronährstoffen, adaptogenen Pflanzenstoffen und Ernährungsinterventionen beinhalten, um das immunologische Gleichgewicht gezielt zu stabilisieren.

    Eine Empfehlung meines E-Books könnte in diesem Kontext sinnvoll sein, um weitverbreitete Mythen zu korrigieren und eine wissenschaftlich fundierte Perspektive auf Mikronährstoffe und ihre Rolle bei Autoimmunerkrankungen zu bieten.

  • https:/ / www.zentrum-der-gesu…offe-spurenelemente/borax▹

    Da Vitamin D nicht nur für die Knochengesundheit wichtig ist, sondern auch für das Immunsystem und viele andere Körperfunktionen, sollte ein Mangel unbedingt vermieden werden.

    Bekannt ist, dass Vitamin D andere Vitalstoffe benötigt, um gut wirken zu können, etwa Magnesium, wie wir in unserem Artikel zur richtigen Einnahme von Vitamin D am Ende dieser Seite erklären.

    Offenbar gehört auch Bor zu den Helfern des Vitamin D. Denn der Stoff kann den Vitamin-D-Spiegel heben, da er die Bioverfügbarkeit und auch die Halbwertszeit von Vitamin D erhöhen kann, u. a. indem er ein Enzym hemmt, das Vitamin D abbauen würde.

    In einer klinischen Studie mit Männern und Frauen mittleren Alters konnte die 49-tägige Gabe von täglich 3 mg Borax nach einer zweimonatigen borarmen Ernährung den Vitamin-D-Spiegel um 39 Prozent steigen lassen (25).

    In einer weiteren Untersuchung erhielten Personen, die einen Vitamin-D-Mangel hatten, 60 Tage lang täglich 6 mg Calciumfructoborat, eine Verbindung, die natürlicherweise in Früchten vorkommt (26). Man begann im Oktober, also zu einer Jahreszeit, in der man im Allgemeinen mit einer Verschlechterung des Vitamin-D-Spiegels rechnet. Dank der Einnahme des Präparats aber stieg der Vitamin-D-Spiegel sogar um 20 Prozent (27).

    Ich glaube jetzt weiß ich, warum mein D3 Spiegel 149 mg/l hatte ? Das ist ja wirklich interessant, denn ich nehme tatsächlich jeden Tag 3 mg Bor! Bor hatte ich neu in mein Programm aufgenommen und bei einer 120 iger Packung, muss ich damit dann vor ca 4 Monaten mit der Einnahme begonnen haben?! Das muss ich ja jetzt mal ganz neu Bewerten! :/

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. März 2025 um 13:32)

  • Ja, ich nehme Bor immer als Co-Faktor neben Magnesium und K2 für Vitamin D Verwertung ein.
    Hier▪ im Jahr 2022 erläutert.

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. März 2025 um 13:33)

  • 🎥 NDR Visite unter der Lupe 📚 - Was stimmt wirklich über Nahrungsergänzung? 💊

    : https://www.youtube.com/watch?v=YdHcAhkSeJg

    In diesem Video reagiere ich auf den Beitrag der Sendung Visite (NDR, 01.04.2025) zum Thema Nahrungsergänzungsmittel – vor allem zu Vitamin D. Die dort getroffenen Aussagen haben mich ziemlich überrascht – und ehrlich gesagt auch geärgert. Denn vieles wird pauschalisiert, verharmlost oder sogar ins Lächerliche gezogen.

    📉 Es wird behauptet, die Böden seien heute nicht nährstoffärmer als früher – obwohl zahlreiche Studien das Gegenteil zeigen.

    🧪 Es wird vor hohen Vitamin-D-Dosen gewarnt – ohne auf individuelle Blutwerte oder aktuelle Forschungsergebnisse einzugehen.

    🥦 Und wie so oft: Wer supplementiert, wird als übervorsichtig oder gar naiv dargestellt.

    Kopfschüttelnde Grüße

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (7. April 2025 um 13:41)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • The Vitamin Harvard Quietly Buried

    : https://www.youtube.com/watch?v=d9XiDJCG4zs

    Untertitel verfügbar

    Die Frage, wie viel Vitamin D man täglich einnehmen sollte, ist umstritten. Da Vitamin D in direktem Wettbewerb mit der Pharmaindustrie steht, sind genaue Informationen oft schwer zu finden. In diesem Video decke ich einige Fakten zur Kontroverse um Vitamin D3 auf.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (11. April 2025 um 13:56)

  • und wenn ohne Antioxidantien?

  • zdf.de/play/magazine/volle-kanne-104/volle-kanne-vom-26-februar-2025-mit-teresa-weissbach-100

    Seht euch dieses Video an, hier sagt man tatsächlich mal die Wahrheit über Vitamin D3 und auch Dosierung! Ich glaube es ja nicht!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (22. April 2025 um 21:25)

  • 🇦🇹 Krankenkassen sparen bei Vitamin D ☀️und streichen Tests – das steckt dahinter! 🔍

    : https://www.youtube.com/watch?v=xou51bbItMI

    In dieser Reaktion auf den ORF-Bericht vom 23.04.2025 spreche ich offen über die Entscheidung, Vitamin-D-Tests in Österreich ab 1. Mai nicht mehr von der Krankenkasse zu übernehmen. Dabei kritisiere ich nicht die Sparmaßnahme selbst, sondern die Art und Weise, wie das Thema im Fernsehen abwertend und undifferenziert dargestellt wurde. Vitamin D ist für die Gesundheit wesentlich wichtiger, als oft suggeriert wird – und die Berichterstattung sollte das nicht ins Lächerliche ziehen. Warum ein bewusster Umgang mit Vitamin D so entscheidend ist und weshalb ich diese Art von Medienberichten kritisch sehe, erfährst du in diesem Video.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (1. Mai 2025 um 11:15)

  • In Kriegs- und Nachkriegszeiten wurde den Kindern in Schule und Kindergarten Lebertran verabreicht, um der Rachitis entgegen zu wirken. Damals waren nur wenige Medikamente verfügbar und man erinnerte sich an altbewährte Methoden.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • In Kriegs- und Nachkriegszeiten wurde den Kindern in Schule und Kindergarten Lebertran verabreicht, um der Rachitis entgegen zu wirken. Damals waren nur wenige Medikamente verfügbar und man erinnerte sich an altbewährte Methoden.

    Das schreibe ich ja schon seit Jahren. nach dem Krieg hat man Kindern sehr lange bis weit ins Schulalter hinein täglich Vitamine gegeben. Bei meinem Mann Bj. 47 war es damals noch Lebertran, bei mir war es dann 10 Jahre später ein Multivitaminpräparat , das damals noch natürliche Vitamine enthielt. Warum also gibt man Kindern nicht seit 2020 wieder wie früher vermehrt Vitamine? Wäre naheliegend.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Kopfschütteln ja, aber was erwartet man von einer durch und durch schulmedizinisch supporter Sendung im öffentlich Rechtlichen Sender, wo i.d.R. medizinische Sendungen oder Beiträge nur aus "Nachplappern" durch wahrscheinlich nicht naturheilkundlich denkenden Moderatoren passiert? Würden die die Wahrheit sagen, gäbe es 1. nicht mehr die Moderatoren für solche und 2. solche Sendungen, weil immense Klagen von der allopathischen Pharma, Kliniken, Ärzten und Apotheken nur so von deren Lobyistenverbänden, Anwälten und Co. KG nebst unerfahrenen alimentierten "Gesundheitspolitikern" stattfinden würden.:!:

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (1. Mai 2025 um 17:18)

  • Es werden doch bewusst die Ursachen einer Krankheit nicht erforscht sondern nur deren Symptome behandelt. Der gesamte Gesundheits/ Kranken -Komplex würde implodieren inckusive aller damit Beschäftigte.

    Seit dem Mittelalter wird versucht mit Gift Kranke zu heilen. Diese Einstellung wird durch die Chemiindustrie als alleinige Verantwortliche für sich in Anspruch genommen. Mediziner die sich der Schulmedizin verschrieben haben sind zu Vasallen der Pharmalobby entwickelt. Eigenständiges Denken und Behandeln wurde ihnen schon im Studium abgewöhnt.

    Solange sie mit den Präparaten die sie Medikamente nennen Kranke behandeln sind sie auf der sicheren Seite, auch dann wenn der Kranke auf GRund dieser " Medikamente" stirbt.

    Es wird garnicht eine GEsundheit angestrebt sondern ein Zustand der ewigen Schwebe von Krankheit gesucht um Dauerpatienten zu erhalten die eine sichere Gewährleistung eines Einkommens stellt.

    Unzählige Internetbeiträge warnen vor eigenständigen Vitamineinnahmen- besonders vor Vitamin D3. Dahinter steht in allen Fällen die Pharmalobby die um jeden Kranken fürchtet ihn zu verlieren.

    Die Krankenkassen sind gefällige MItspieler in diesem System, sind sie doch selbst Nutznießer , bauen sich Paläste und haben ein sicheres Einkommen ihrer Direktoren und Angestellten. Werden die Ausgaben zu hoch werden die Beiträge erhöht, und weiter geht das böse Spiel.

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

  • Lieber Günter,

    ich möchte Deine differenzierte Sichtweise ausdrücklich unterstützen – sowohl inhaltlich als auch hinsichtlich Deiner berechtigten Kritik am gegenwärtigen Krankheitsverständnis im konventionellen Medizinsystem.

    Die evidenzbasierte Forschung wie auch die klinische Praxis zeigen deutlich: Pharmakologische Interventionen der klassischen Schulmedizin sind zumeist symptomorientiert, d.h. sie fokussieren auf die Unterdrückung pathologischer Manifestationen, anstatt auf die nachhaltige Modulation der zugrunde liegenden Ursachen. Heilung im eigentlichen Sinn – verstanden als Wiederherstellung physiologischer Homöostase – bleibt dabei häufig außen vor.

    Genau an dieser Stelle setzt mein Werk ENDOGEN an: Es versteht sich als systematische Anleitung zur Selbstregulation auf Basis funktioneller Blutparameter und gezielter Mikronährstoffintervention. Dabei berücksichtige ich biochemische Individualität, epigenetische Einflussfaktoren und regulatorische Pathomechanismen. Im rechtlichen Rahmen formuliert, handelt es sich um ein SOS-Selbsthilfeinstrument, das insbesondere Menschen unterstützen soll, die sich nicht länger auf das Reparaturdenken der Pharmamedizin beschränken wollen.

    In meinem Konzept steht der mündige Mensch im Mittelpunkt – nicht als "Patient", sondern als bio-psycho-soziales System mit einem hochdifferenzierten Regulationsapparat, der bei adäquater Versorgung mit essenziellen Substraten zu außerordentlicher Selbstheilung befähigt ist.

    Danke für Deinen wertvollen Beitrag zu dieser Debatte.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber