Mit dem Rauchen aufhören

  • Sorry, der Satz war so überflüssig wie ein Kropf.

    Und der Blödsinn eines King Charles gehört für mich wieder mal in die Kategorie "Ablenkung der Massen".

    Warum soll der Satz überflüssig wie ein Kropf sein?


    : https://freie-berater.info/archive/16420

    Rauchen schützt vor Lungenkrebs!

    Obwohl buchstäblich Zehntausende von besonders schutzlosen Mäusen und Ratten dem Äquivalent von 200 Zigaretten am Tag pausenlos jahrelang ausgesetzt wurden, hat die „medizinische Wissenschaft“ es nicht einmal geschafft, Lungenkrebs auch nur in einer einzigen Maus oder Ratte zu induzieren. Ja, du hast richtig gelesen. Seit mehr als vierzig Jahren haben uns Hunderttausende Ärzte vorsätzlich belogen.

    Sämtliche Mäuse und Ratten werden nur einmalig in einem spezifischen Versuch verwendet und danach getötet. Durch diese Maßnahme gehen Forscher sicher, dass die Ergebnisse der von ihnen getesteten Substanz nicht versehentlich durch tatsächliche oder eingebildete Einflüsse einer anderen Substanz „kontaminiert“ werden. Dann eines Tages fanden ein paar Tausend Mäuse wie durch Magie vom Tabakversuch „versehentlich“ ihren Weg in den Versuch mit radioaktiven Teilchen, welches in der Vergangenheit jede einzelne ihre unglücklichen Testsubjekte vernichtet hatte. Aber dieses mal überlebten, entgegen aller Erwartungen, sechzig Prozent der „Raucherratten“ die Bestrahlung mit radioaktiven Teilchen. Die einzige Variable war ihre vorherige Exposition ausgiebiger Mengen Tabakrauch.

    Viele Leute fragen, wie es kam, dass diese rauchenden Mäuse von den tödlichen radioaktiven Teilchen geschützt waren, und erst recht, warum reale Statistiken heutzutage zeigen, dass weit mehr Nichtraucher als Raucher an Lungenkrebs sterben. Professor Sterling von der Simon Fraser Universität in Kanada ist möglicherweise am nahesten an der Wahrheit, wo er Forschungsarbeiten benutzt um zu begründen, dass Rauchen die Bildung einer dünnen Schleimschicht in den Lungen fördert, „welche eine schützende Schicht formt, die jedes Krebs-übertragende Teilchen daran hindert, in das Lungengewebe einzudringen.“


    Warum soll das Rauchen nicht auch vor Viren schützen, gibt es da doch eine andere Wahrheit? :/


    Warum das nun ausgerechnet King Charles vorschlägt, ist doch egal, ob es dann auch wirklich kommt? Du siehst ja auch in Neuseeland und wenn die Tagesschau darüber berichtet, ist es sicher nicht nur eine Ablenkung?!

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Torcer, ich hatte das mindestens schon einmal gelesen und es macht auch sehr viel Sinn. Wie sollten sie sonst nach ihren Atomwaffenversuchen nachvollziehbar erklären, wo der ganze Krebs herkommt. Schon in meiner Kindheit waren die gemessenen Werte in Berlin so hoch wie 86 nach Tschernobyl, wie ich vor Jahren in einer pdf entdeckt habe.


    Wahrscheinlich habe ich es bei sott.net gelesen, da ich da schon früher viel gelesen habe.

    Rauchen schützt vor Lungenkrebs - Gesundheit & Wellness - Sott.netˍ

    Deshalb haben sie längst mit Erlaubnis der Regierungen dem Tabak mindestens 600 verschiedene völlig ungeprüfte, teils krebserregende Stoffe zugefügt, damit das Ganze glaubhafter wird. Liste von Zusatzstoffen in Zigaretten – Wikipediaˍ


    Frau Künast hatte Mal Listen Online gestellt. Jetzt sind sie auch im Archiv nicht mehr aufrufbar.

    Die Zusatzstoffe bilden bei der Erhitzung auf 600 bis 900 Grad häufig krebserzeugende Substanzen wie Formaldehyde, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Epoxide und Nitrosamine, wie sie auch bei gegrilltem Fleisch entstehen.

    Eine Arbeitsgruppe von Experten soll sich nun im Auftrag des Künast-Ministeriums an die eigentliche Arbeit machen und die Zusatzstoffe, die erwiesenermaßen krebserregend oder zumindest verdächtig sind, herausfinden. Entsprechende Verbote sollen folgen. Doch wann in Deutschland die gefährlichen Zusatzstoffe nicht mehr beigemengt werden dürfen, ist noch nicht klar. Angesichts von 4800 zu untersuchenden Stoffen, von denen inzwischen 80 als krebserzeugend erkannt sind, dürfte die Arbeit ein bis zwei Jahre dauern. (Ob da wohl jemals was draus geworden ist?)

    spiegel.de/wissenschaft/mensch/tabak-zusatzstoffe-was-alles-im-glimmstengel-steckt-a-356305.html

    Obwohl die ekelhaften Bilder auf dem Tabak für den Menschen wahrscheinlich mindestens genau so schädlich sind. 8)


    Die British Doctor's Study gilt als Goldstandard der Raucherstudien und lief 50 Jahre lang, aber sie berichtete wiederholt, dass mehr als 20 Jahre aktives Rauchen keinerlei negative Auswirkungen auf die Gesundheit oder die Lebenserwartung haben.

    Daraus folgt, dass passiver Rauch Sie immer noch töten wird, aber erst in etwa 500 Jahren.

    Briefe: 50-jährige Raucherstudie übersehen | Die Kurierpost (couriermail.com.au)▹ˍ


    Vielleicht ist der Zusammenhang aber auch nur einfach noch etwas, das von Deutschland geschaffen wurde.

    Anti-Raucher-Kampagnen sind nicht neu: Die vergessene Kampagne der Nazis, den Tabak aus dem Reich zu verbannen - Geheime Geschichte - Sott.netˍ


    Jedenfalls ist die Seite mit Studien im Anhang doch sehr überraschend. Danke, Torcer. Das war, als noch nicht so viele Additive im Tabak waren.

    Auch für mich überraschend: https://www.sott.net/article/…ic-Scandal-of-Antismoking


    1992 veröffentlichte der australische Bundesstatistiker (Nr. 4382.0) die Ergebnisse einer großen Erhebung in der australischen Bevölkerung. Sie sollte die Zahl der Raucher, Ex-Raucher und Nie-Raucher sowie die Prävalenz von "Langzeiterkrankungen" in jeder Gruppe ermitteln.

    Es handelt sich offenbar um die einzige jemals durchgeführte Studie dieser Art.

    Die untersuchten "Langzeiterkrankungen" waren:

    Arthritis

    Asthma

    Bronchitis, Emphysem

    Neoplasma

    Hypertonie

    Herzkrankheit

    Arteriosklerose

    hoher Cholesterinspiegel

    zerebrovaskuläre Erkrankung (einschließlich Nachwirkungen eines Schlaganfalls)


    Die Ergebnisse waren für einige überraschend.

    Insgesamt waren diese Erkrankungen bei Nichtrauchern häufiger als bei Rauchern.

    Arthritis, Neubildungen, Bluthochdruck, Herzkrankheiten und hoher Cholesterinspiegel waren bei Nie-Rauchern häufiger als bei Rauchern.

    Nur Asthma, Bronchitis und Emphysem waren bei Rauchern häufiger.

    11,0 % der Raucher wiesen keine dieser Erkrankungen auf, verglichen mit nur 8,2 % der Nie-Raucher.

    Eine mögliche Erklärung für dieses Ergebnis könnte sein, dass die kränksten Raucher zu Ex-Rauchern wurden.

    Dies kann ausgeschlossen werden: Nach den vorliegenden Daten hatten 9,0 % der Gruppe der Raucher und Ex-Raucher keine der 9 Erkrankungen.


    Diese Erhebung bezog sich auf in Haushalten lebende Personen.

    Personen, die in Krankenhäusern und Pflegeheimen leben, wurden nicht berücksichtigt.

    Könnte es sein, dass in den beiden letztgenannten Einrichtungen so viele kranke Raucher leben, dass die Erhebung irreführend ist?

    Das kann ausgeschlossen werden: Es gibt zu viele kranke Nichtraucher im Vergleich zu so vielen gesunden Rauchern.

    Den Studienergebnissen zufolge müssten mehr als 1.200.000 kranke Raucher in Krankenhäusern und Pflegeheimen leben, um eine Gleichheit herzustellen.


    Diese Ergebnisse beweisen nicht, dass Rauchen gut für die Gesundheit ist. Raucher, Ex-Raucher und Nie-Raucher sind alle selbst ausgewählt.

    Es könnte zum Beispiel sein, dass Menschen, die sich zum Rauchen entschließen, von Natur aus gesünder sind als diejenigen, die nicht rauchen.


    Die Schlussfolgerung, die aus dieser Erhebung zu ziehen ist, lautet, dass Raucher gesünder sind als Nichtraucher.

    : https://web.archive.org/web/20…net.au/~ray/19jun2006.htm


    Liebe Raucher, es gibt also tatsächlich solche Studien. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Zu den Studien über die Gesundheitsschäden durchs Rauchen:


    Von mir kann ich nur sagen, meine heftigsten Krankheiten hatte ich lange bevor ich rauchte und nachdem ich bereits 20 Jahre nicht mehr rauchte.


    Mit 15/16 Jahren hatte ich eine heftige Lungentuberkulose mit 4 Wochen Krankenhaus und im Alter von 66 Jahren hatte ich einen Aneurysma-Aufbruch mit Hirnblutung, den ich insgesamt gut überstanden habe.

    • Offizieller Beitrag

    Dann würde ich an Deiner Stelle wieder anfangen mit der Raucherei. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wie Rauchen vor einer Lungentuberkulose oder vor einem Aneurysma schützen soll, aber der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge.

  • Das Rauchen ist meinen jahrelangen Beobachtungen nach eindeutig eine Sucht und eine Verhaltensstörung.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das war ja blöderweise der australische Staat. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Warum soll das Rauchen nicht auch vor Viren schützen, gibt es da doch eine andere Wahrheit? :/

    ich kann mir das auch vorstellen, neben giftiger Stoffe sind im Tabak auch nützliche Dinge, wie Gerbsäuren, die Einzeller und somit auch Bakterien und Viren bekämpfen. Dann regt Tabak auch die Schiddrüse an, das Hormon T4 ins aktive T3 umzuwandeln, macht also einen Energiekick. Das ist auch der Grund, warum manche Menschen, die eine Umwandlungsstörung haben, mit dem Rauchen nicht aufhören können. Bei mir was das so, erst als ich die Schilddrüse behandelt habe, konnte ich aufhören. Die Einzeller in der Lunge bekämpfe ich jetzt mit Kalmuswurzel, die enthält auch Gerbsäuren, man kaute die früher, wenn man keine Zigaretten hatte. Laut Maria Treben soll die Wurzel auch gegen Lungenkrebs wirken, vielleicht auch Tabak? Wer weiß das schon mit Sicherheit.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • ich kann mir das auch vorstellen, neben giftiger Stoffe sind im Tabak auch nützliche Dinge, wie Gerbsäuren, die Einzeller und somit auch Bakterien und Viren bekämpfen

    da gehe ich am besten auf Kräuter wie Rosmarin, Hauhechel, Wiesenknopf, Frauenmantel, Salbei, Gundermann, Gänsefingerkraut, Blutwurz.... , bevor ich das Rauchen in Betracht ziehe.

    Aber auch in den alltäglichen Lebensmitteln wie Grüner Tee, Äpfel, Birnen, Erdbeeren, Brombeeren, Bananen, Trauben, Himbeeren, Pfirsichen, Pflaumen... sind Gerbsäuren enthalten.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Meine Colitis hatte ich auch, als ich mit dem Rauchen aufgehört hatte. :/

    Schon bei mir in der Schule wurden schwarz gefärbte Lungen bei einem Vortrag vorgeführt. Eine Freundin aus dem Gesundwesen hat mir dann viel später erzählt, dass wären nur Exemplare zur Abschreckung von Bergarbeitern und eine reine Lüge.


    Jetzt, wo Bernd, die Beiträge passenderweise ^^ in den Thread "mit dem Rauchen aufhören" gepackt hat, können wir ja noch weitere Studien wie die letzte finden. ^^


    Australien gibt an: 1990- 27,4% Raucher und 23,8% Raucherinnen. Durchschnittlich 25,6% Raucher bei je 50% Geschlechterverteilung.

    https://www.aihw.gov.au/report…alth/adults-daily-smokers

    Die Lungenkrebsrate lag 1990 bei Männern bei 40,4/100.000 und bei Frauen bei 16/100.000.

    Bei sott.net zu Australien hinterlegt: https://web.archive.org/web/20…t.au/~ray/HealthDept2.jpg

    Bevölkerung 1990 ca. 17,07 Millionen. Bei ca. 25,6% Rauchern waren das ca. 4,37 Millionen Raucher.

    Ca. 2,33 Millionen Raucher und 2,03 Millionen Raucherinnen. Knapp jeder 4. rauchte.


    Ausgewählte Statistiken aus der Haushaltsbefragung zur Nationalen Drogenstrategie 2019 beinhalten:

    Im Jahr 2019 lag die Raucherquote bei Männern bei 17 % und bei Frauen bei 13 %.

    (wobei das aktuelle Rauchen Personen einschloss, die täglich, wöchentlich und weniger als wöchentlich rauchten).

    https://www.betterhealth.vic.g…living/smoking-statistics


    In einer Studie wird angegeben, dass die Lungenkrebsrate 2018 bei Männern bei 26,2/100.000 lag und bei Frauen bei 16,8/100.000 lag.

    : https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33911981/#&pid=fig-3-uid-2

    Bevölkerung 2018 ca. 25,2 Millionen, bei durchschnittlich 15% Rauchern waren das ca. 3,8 Millionen Raucher.

    Ca. 2,14 Millionen Raucher und ca. 1,64 Millionen Frauen. Knapp jeder 7. rauchte.


    Bei der sehr ähnlichen Anzahl an Rauchern von 2,33 Mio. in 1990 zu 2,14 Mio. in 2018, also ca. 9% Reduktion, frage ich mich, wie die Abnahme der Lungenkrebs-Inzidenz von 40,4 auf 26,2/100.000, also um ca. 35% bei den Männern überhaupt mit weniger Rauchen begründet werden kann.


    Zumal man gleichzeitig sieht, dass 1990 2,03 Mio. Frauen rauchten, Lungenkrebsinzidenz bei 16/100.000 und 2018 1,64 Mio. Frauen rauchten, es also zu einer Abnahme um 19% der Raucherinnen kam, während die Lungenkrebsinzidenz bei Frauen um 5% zugenommen hat.


    Noch verstörenden nach der Erhebung von 1992 durch den australischen Staat zur besseren Gesundheit der Raucher ist die Lungenkrebs-Inzidenz 1982 von 52,2/100.000 bei Männern, die nicht zwischen Raucher und Nie-Raucher unterscheidet.


    Die Zahl der gesamten neuen Krebsfälle hat sich nach einer anderen Studie in Australien unabhängig vom Lungenkrebs von 47.414 im Jahr 1982 bis 2017 mehr als verdoppelt.

    In Bezug auf Rauchen und Krebs kann ich jedenfalls keine Logik erkennen.


    Eine andere Studie: Weltweit sind 15–20 Prozent der Männer mit Lungenkrebs Nichtraucher, während über 50 Prozent der Frauen mit Lungenkrebs Nichtraucher sind.

    Diese Bevölkerungsgruppe weist einige erhebliche geografische Unterschiede auf, da Lungenkrebs bei Nichtraucherinnen in Asien etwa 60–80 Prozent der Lungenkrebsfälle ausmacht.

    Ein konsistentes (weltweites) Ergebnis ist, dass bei Nichtraucherinnen zwar häufiger Lungenkrebs diagnostiziert wird, die Sterblichkeitsrate im Vergleich zu Männern jedoch insgesamt geringer ist. :/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7431055/


    Kein Wort in dieser Studie bei möglichen Ursachen zum radioaktiven Fallout, zu dem ich vor einigen Monaten hier eine chinesische Studie zum Vorkommen in chinesischen Böden gepostet hatte.

    Oder zu dem massivem Einsatz durch uns von depleted uranium in Waffen in Serbien (wie man in der oben für 2018 geposteten Häufigkeit in Serbien sieht). https://dailytelegraph.co.nz/…uranium-in-1999-bombings/

    Oder zu AKWs oder zu Fukushima, Sellafield, Tschernobyl, usw. Nada. Nichts.

    Und das, obwohl alle ganz genau wissen, dass diese Stoffe erst nach zigtausend Jahren zerfallen und selbst winzigste Teilchen in der Luft Krebs auslösen.

    Dazu noch die Unmengen radioaktiver Abfälle, die über kontaminiertes Wasser direkt ins Meer geleitet wurden und die vielen Fässer mit radioaktivem Abfall, die im Meer gelagert werden und längst marode sind. Da wird auch das Meerwasser längst kontaminiert sein. :/


    Ich denke jedenfalls, sie werden niemals bereit sein, uns die Wahrheit sagen und machen mit allem einfach weiter wie bisher. :evil:

    Scheint ja auch keinen zu stören. 8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Meine Colitis hatte ich auch, als ich mit dem Rauchen aufgehört hatte. :/

    wahrscheinlich weil der Körper dann endlich die Möglichkeit bekommen hat, den Dreck wieder zumindest zum Teil rauszuschaffen anstatt ständig nur immer wieder neu damit angefüllt zu werden

    und wenn der Körper entgiftet bekommen wir halt bestimmte Symptome

  • Dann würde ich an Deiner Stelle wieder anfangen mit der Raucherei. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wie Rauchen vor einer Lungentuberkulose oder vor einem Aneurysma schützen soll, aber der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge.

    Na ja lieber Dirk S. manchmal ist halt auch dein Denken etwas undifferenziert und neigst dann wohl sehr zu linearen Kurzschlüssen; denn


    1. habe ich nicht gesagt, dass "Rauchen" vor LungenTB" schützt, sondern bei mir kann diese Tuberkulose nichts mit dem Rauchen zu tun gehabt haben, da ich erst 5 Jahre später im Alter von mindestens 21 Jahren meine 1. Zigarette geraucht habe.


    Da habe ich wohl mehr Schäden durch eine bestimmte religiöse Institution und durch meine enge religiöse Erziehung in einer ländlichen Gegend erlitten.


    2. Leider muss ich immer wieder feststellen, die Tausende Jahre an Patriarchat haben sich tief ins kollektive Unterbewusstsein geschlichen und machen sich immer wieder in Denk- und Verhaltensweisen von Männern und Frauen bemerkbar. Dabei war ich nie dem Feminismus besonders zugeneigt; in meiner Generation wurden den Männern generell viel größere Freiräume zugestanden; alle diese Diskussionen haben ich und andere bereits auch hier schon geführt.


    Ich stand meinem Vater geistig-seelisch sicher näher als meiner Mutter, leider ist er sehr früh verstorben an einem Herzinfarkt - und sein früher Tod war ein großes Kindheits-Trauma für mich.


    Als ich im Alter von 15 Jahren mit meiner TB notfallmäßig zunächst isoliert in ein Ein-Bettzimmer kam, war es das gleiche Zimmer, in dem mein Vater 2 Jahre vor seinem Tod mit einer Sepsis gelegen hatte. Ob das alles nur Zufälle sind, wer wird es schon wissen.


    Jedenfalls ist ein Erlebnis mit meinem Vater kurz vor seinem Tod als Metapher zur Richtschnur in meinem Leben geworden: ich muss die Zügel für mich selbst in meinen Händen halten.


    Kurz vor seinem Tod, ich muss wohl etwa 5 Jahre alt gewesen sein, ließ er mich auf einem Feldweg mit den Zügeln das Pferdegespann über eine längere Strecke hin lenken, als wir mit dem Leiterwagen Korn zur Mühle gebracht haben.


    Ich habe nur Fakten aufgezählt, wie es sich bei mir dargestellt hat; den Aneurysma-Aufbruch hatte ich tatsächlich erst im Alter von 66 Jahren, nachdem ich knapp 19 Jahre vorher mit Leichtigkeit vom Rauchen gelassen habe. Ich hatte hier mal eine Unterhaltung mit einer Forums-Teilnehmerin und eine PDF-Datei dazu eingestellt.


    3. Süchte gibt es viele und ob das Rauchen die schlimmsten Wirkungen hat, wer weiß das schon.


    Und lieber Dirk, auch Ratschläge sind Schläge, sicher gut gemein; doch du weißt ja- das Gegenteil von gut ist meist gut gemeint.

  • Pro und Pro Rauchen, vernehme ich hier immer mehr. Nicht mehr lang, bis zur Forumumbenennung?!

    Meinst Du sowas wie "Forum für Naturrauchenkunde und Alternativrauchen" bzw. "Forum für Rauchenheilkunde und Rauchenmedizin" ?


    Wenn es soweit ist, dann sind bestimmt noch mehr "Studien" draußen..., die mich allerdings weiterhin nicht im Geringsten zum Rauchen verführen könnten.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hä ??? verstehe ich jetzt nicht so ganz.

    Bei mir entstand das damals unter Gruppendruck, weil man dazu gehören wollte.

    Mein Kommentar bezog sich auf meine jahrelangen Beobachtungen von Rauchern ....

    Ich sehe eben ein sich wiederholendes nicht enden wollendes Verhaltensmuster, bei dem die Raucher bis sie eine Zigarette anzünden in schwere Nervösität rutschen, und dann durch das Rauchen sich Entspannung vortäuschen lassen als eine Verhaltensstörung.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • wahrscheinlich weil der Körper dann endlich die Möglichkeit bekommen hat, den Dreck wieder zumindest zum Teil rauszuschaffen anstatt ständig nur immer wieder neu damit angefüllt zu werden

    und wenn der Körper entgiftet bekommen wir halt bestimmte Symptome

    Weißt Du denn, was Colitis ist?

    Da wird der Darm nicht von Giften, sondern den eigenen weißen Blutkörperchen zerfetzt. Das ist eine richtige Selbstzerstörungskrankheit.

    Ich hatte damals von mir aus wieder angefangen, da ich nach dem Prinzip Ursache - Wirkung vorgegangen bin.


    Ca. 1 Jahr später hatte der Spiegel damals einen großen Artikel dazu, dass man in Studien festgestellt hat, dass bei vielen Männern durch den Beginn zu Rauchen Colitis gestoppt werden kann. Sie wissen aber nicht warum. Ich habe ansonsten von keinem von der Krankheit Geheilten gehört.

    Ich hatte damals nur keinen Bock darauf, mich wie viele andere Menschen mit dieser Erkrankung durch mein Leben quälen zu müssen. Denn das ist ein deutlicher Unterschied in der Lebensqualität.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    • Offizieller Beitrag

    Na ja lieber Dirk S. manchmal ist halt auch dein Denken etwas undifferenziert und neigst dann wohl sehr zu linearen Kurzschlüssen; denn


    Und lieber Dirk, auch Ratschläge sind Schläge, sicher gut gemein; doch du weißt ja- das Gegenteil von gut ist meist gut gemeint.

    Liebe Marie, bitte meinen Beitrag #64▪ oben nochmals lesen. Denn, Definition Ironie:


    "Unter Ironie versteht man ein rhetorisches Stilmittel, bei dem eine Aussage getroffen wird, aber das Gegenteil gemeint ist." Hat also mit Rat-Schlägen soviel zu tun, wie eine Kuh mit dem Sonntag.


    Im Übrigen bezog sich meine Aussage (#64) auch darauf, dass wir hier in einem Gesundheitsforum für Naturheilkunde und Alternativmedizin sind - zumindest für mein Verständnis - und wenn ich dann lese, dass das Rauchen auch gegen Krebs schützen kann, dann auch noch der SPIEGEL angeführt wird, dass zudem neben den giftigen Stoffen im Tabak auch nützliche Dinge enthalten sind, gleichzeitig an anderer Stelle im Forum aber beispielsweise über Chemie in den Lebensmitteln gemeckert wird, oder auch über industriell hergestellte NEM, fliegt mir der Draht aus der Mütze.


    Wie wäre es beispielsweise denn mal damit, dass Raucher öfter an Grauem Star oder auch an Makuladegeneration erkranken als Nichtraucher? Um nur mal eine von etlichen Erkrankungen anzuführen, die durch das Rauchen befördert wird. Wir quatschen über Magnesium und Magnesium-Mangel, aber nicht darüber, dass durch das Rauchen die Blutgefäße verengt werden, wodurch die Knochen schlechter mit Nährstoffen versorgt werden. Was letztlich zu Osteoporose führen kann. Gleichzeitig verzögert die Minder-Durchblutung die Heilung von Wunden. Jeder Zahnarzt kann ein Lied davon singen. Und ich gebe Rat-SCHLÄGE?

    Oh Welt, wie bist du grausam ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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  • Dirk S.

    Ich denke, wir kommen da nicht zusammen, Dirk - ich bin jetzt 78 Jahre alt und was soll ich mir jetzt dauernd die negativen Folgen vom Rauchen vor Augen halten, wo ich seit 30 Jahren nicht mehr rauche.

    So was wäre ungesund und ich kann es auch nicht einfach rückgängig machen.


    Nur: wenn immer so viel vom schädlichen Rauchen gesprochen wird, finde ich das viel zu einseitig - viele Männer aus meinem Verwandtenkreis, die an einem der 2 Weltkriegen im vergangenen Jahrhundert als junge Männer Soldaten waren, haben mir geschildert, dass sie gerade unter diesen grauenvollen Bedingungen zur Zigarette gegriffen haben, nicht ahnend, wie schädlich sich das einmal auf ihre Gesundheit auswirken würde. Sie sind inzwischen allerdings tot - ist ja auch eine andere Generation gewesen. Teilnahme an Kriegen demoralisiert die Soldaten und Drogen werden ihnen leicht zugänglich gemacht.


    Viele Großkonzerne machen z. B. sehr viel Werbung für alkoholische Produkte. Und

    mit dem Finger auf andere zu zeigen, ist das kein Gift?


    In meiner Herkunftsfamilie wurde überhaupt nicht geraucht - und doch hatte meine Mutter starke Venenschwäche und Bronchialasthma.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Marie, es muss ja niemand gefallen, dass Du geschrieben hast: Von mir kann ich nur sagen, meine heftigsten Krankheiten hatte ich lange bevor ich rauchte und nachdem ich bereits 20 Jahre nicht mehr rauchte.

    Auch nicht, dass man festgestellt hat, dass Rauchen Colitis stoppen kann und noch einiges mehr.

    Aber so ist es nun einmal. Mach dir keine Gedanken. :)


    Die Ursache von Lungentuberkulose sind doch sowie Bakterien über Tröpfcheninfektion.

    Besonders Indien ist bekannt für seine vielen Tuberkulosefälle.

    Einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge, der anlässlich des Weltnichtrauchertags veröffentlicht wurde, war der Anteil der Tabakraucher in Indien von 19,4 % im Jahr 2000 bereits in 2005 auf 11,5 % gesunken.

    Ausgerechnet in Indien scheint es schon länger vergleichsweise wenige Raucher zu geben.


    Eine Studie aus 2012 legte sogar nahe, dass sich die Epidemiologie von Lungenkrebs in Indien verändert, da fast 40 % der dortigen Lungenkrebspatienten Nichtraucher sind.

    Das ist auch dahingehend interessant, da sie in den indischen Medien immer noch berichten, dass Rauchen praktisch immer die Ursache für Lungenkrebs wäre.


    Insgesamt steigt der Lungenkrebs bei Nichtrauchern doch sowieso mit der Abnahme des Rauchens überall immer stärker an. Neue Studie:


    „Wenn man Menschen fragt, was die häufigste Krebstodesursache bei Frauen ist, werden die meisten sagen, dass es Brustkrebs ist. Ist es nicht. Es ist Lungenkrebs. Lungenkrebs ist eine Gesundheitskrankheit für Frauen, aber wir müssen eindeutig mehr Menschen darüber aufklären“, sagte Dr. Andrea McKee, Radioonkologin und ehrenamtliche medizinische Sprecherin der American Lung Association.


    Das Rauchen war für Frauen weitgehend tabu, bis es mit der Unabhängigkeit von Frauen in Verbindung gebracht wurde, und dann begannen sie, auch Tabakunternehmen auf sich aufmerksam zu machen.


    Diese Veränderungen erklären jedoch nicht vollständig die Zunahme von Lungenkrebs bei Frauen.

    Nach Angaben der US-amerikanischen Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten sind die Raucherquoten in den letzten Jahrzehnten erheblich zurückgegangen, doch die Krebsrate bei Frauen ist umgekehrt gestiegen – insbesondere bei Frauen, die nie geraucht haben.

    https://www.cdc.gov/tobacco/da…s/adult_data/cig_smoking/


    Eine diese Woche in der Fachzeitschrift JAMA Oncology veröffentlichte Studie ergab, dass bei Frauen im Alter von 35 bis 54 Jahren häufiger Lungenkrebs diagnostiziert wurde als bei Männern im gleichen Alter.

    An dieser Studie nahmen Personen teil, bei denen zwischen 2000 und 2019 Lungenkrebs diagnostiziert wurde.


    Ein Grund dafür ist der Rückgang der Zahl der an Lungenkrebs erkrankten Männer, der größer war als der Rückgang bei Frauen.

    Weniger Männer seien am Arbeitsplatz krebserregenden Stoffen ausgesetzt, sagten die Forscher, aber auch das könne die Veränderungen nicht erklären.


    Untersuchungen haben ergeben, dass die Lungenkrebsdiagnosen bei Frauen in den letzten 43 Jahren um 84 % gestiegen sind, während sie bei Männern um 36 % zurückgegangen sind, obwohl viele dieser Frauen nie geraucht haben.

    Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, an Lungenkrebs zu erkranken, bei Frauen, die nie geraucht haben, mehr als doppelt so hoch wie bei männlichen Nichtrauchern. https://edition.cnn.com/2023/1…ung-and-middle-age-women/


    Die klare und eher ungewohnte Message heißt plötzlich: Leute, ihr müsst keine Raucher sein, um Lungenkrebs zu bekommen. :/

    Wahrscheinlich ist dieser Artikel komplett gegen das geltende Narrativ, da andere Artikel zur Studie auf anderen Seiten manches auf dieser Seite erwähnte bewusst auslassen.


    Aber sie ist ehrlicher, als die anderen Seiten. Es war nämlich nie so, dass Nichtraucher nicht an Lungenkrebs sterben konnten.

    Man muss nur nach den richtigen Begriffen suchen und stößt auf viele, auch ältere Studien, aus denen klar hervorgeht, dass sie seit vielen Jahrzehnten genau wissen, dass viele Fälle von Lungenkrebs nicht durch das Rauchen verursacht werden.

    Es hat sie nur niemals interessiert und scheint sie auch jetzt nur bedingt zu interessieren.


    In Deutschland sollen laut einer aktuellen Seite zu Neuerkrankungen ca. 4 von 10 Frauen, die an Lungenkrebs erkranken, nie geraucht haben. Das ist etwas weniger als die Hälfte aller Neuerkrankungen. :/


    Für sich genommen war LCINS oder LCNS, (Lung cancer in non smoker) Lungenkrebs bei Niemalsrauchern trotz aller Antiraucherkampagnen der letzten Jahrzehnte und der Behauptungen, dass nur Raucher an Krebs erkranken würden, bereits nach Studien von 2007 mit ca. 25%igem Anteil an weltweit allen Lungenkrebserkrankungen die siebthäufigste weltweite Krebstodesursache, noch vor Gebärmutterhals-, Bauchspeicheldrüsen- und Prostatakrebs. :/


    Nach Angaben der American Cancer Society wurden die neuen Fälle von Lungenkrebs in den Vereinigten Staaten im Jahr 2016 auf 224.390 geschätzt.

    Die Zahl der Todesfälle durch Lungenkrebs betrug dann rund 158.080, darunter etwa 56.000 Todesfälle von Niemalsrauchern schreibt myamericannurse.

    Das waren mit 35,4% Todesfällen von Niemalsrauchern dann doch etwas mehr als die meist für die USA aufgeführten 20%.


    Ein Artikel von 2021 zum starken Anstieg von Lungenkrebs bei Niemalsrauchern schreibt:

    Definition von Niemalsrauchern vs. Nichtrauchern

    Bei der Durchsicht der Fachliteratur ist es wichtig, zwischen Niemalsrauchern und Nichtrauchern zu unterscheiden.

    Der Begriff Nichtraucher umfasst sowohl Menschen, die nie geraucht haben, als auch ehemalige Raucher, also diejenigen, die einmal geraucht haben, aber möglicherweise schon vor langer Zeit mit dem Rauchen aufgehört haben. Derzeit sind die meisten Menschen, die an nichtkleinzelligem Lungenkrebs erkranken, Nichtraucher; Sie haben mit dem Rauchen aufgehört oder haben nie geraucht.


    Im Gegensatz dazu gilt als Niemalsraucher jemand, der in seinem Leben weniger als 100 Zigaretten geraucht hat.

    In den Vereinigten Staaten sind etwa 20 % der Frauen, die an Lungenkrebs erkranken, Niemalsraucherinnen, weltweit steigt diese Zahl auf über 50 %.


    Ein Anstieg der Inzidenz von Lungenkrebs ist äußerst besorgniserregend, da Lungenkrebs sowohl bei Männern als auch bei Frauen die häufigste krebsbedingte Todesursache ist.

    Und obwohl Kampagnen zur Raucherentwöhnung bei der Reduzierung der Raucherquote sehr erfolgreich waren, werden sie wenig dazu beitragen, das Risiko bei lebenslangen Nichtrauchern zu verringern.


    Personen in der Gruppe, die nie rauchten, gaben nicht nur an, dass sie weniger Passivrauchen ausgesetzt sind, sondern die Passivrauch-Expositionsrate sinkt auch, da weniger Menschen rauchen und strengere Vorschriften für das Rauchen in der Öffentlichkeit gelten.

    Untersuchungen in Europa und Asien, die Lungenkrebs bei Nichtrauchern untersuchten, ergaben außerdem, dass die Mutationssignatur (die Arten der erworbenen Mutationen in den Tumorzellen) nicht mit Passivrauchen übereinstimmten.


    Bei Menschen, die noch nie geraucht haben, ist die Wahrscheinlichkeit, gezielte Mutationen (wie EGFR, ALK, ROS1 und mehr) zu haben, mit einer Rate von etwa 75 % deutlich höher, verglichen mit etwa 15 % bis 20 % bei Rauchern.

    https://www.verywellhealth.com…-in-never-smokers-4688865


    Und wenn man die aktuellen Studien sieht, die nun die Krebsarten in genetisch bedingt und als Tabak- oder anders assoziiert eingeteilt haben, dann gibt es an Lungenkrebs erkrankte Niemalsraucher, die Passivrauch ausgesetzt waren, bei denen keine Auswirkungen durch Passivrauch festgestellt werden kann,

    Niemalsraucher, die entsprechend ihrer Lungenkrebsart wie schwere Raucher beurteilt werden, da sie eine Krebsart haben, der eigentlich nur bei Rauchern vorkommen sollte.

    Raucher mit nicht Tabak-assoziiertem, genetisch bedingtem Lungenkrebs, der harmloser bewertet wird, als der Krebs mancher Niemalsraucher.

    Verglichen mit dem, was uns seit Jahrzehnten erzählt wird, schon fast ein bisschen verrückt.


    Vor Jahrzehnten habe ich die Studie eines Japaners zu Rauchern gelesen. Seiner Meinung nach kann nur derjenige Raucher Lungenkrebs bekommen, der eine genetische Disposition dafür hat.

    Würden also Menschen mit dieser Disposition nicht rauchen, würden sie ihr bereits erhöhtes Risiko, durch das sie auch als Nichtraucher häufiger diese Erkrankung bekommen, nicht noch weiter erhöhen. ( Da wusste er noch nicht, dass sich das Lungenkrebsrisiko durch körpereigene Mutationen bei Niemalsrauchern viel häufiger erhöht.)

    Würden sie bewusst aufs Land in eine bessere Luft ziehen, anstatt in ein Industriegebiet, könnten sie dagegen ihr Risiko reduzieren.


    Das könnte sich jetzt in gewisser Weise als wahr erweisen, denn die Zahl der an Lungenkrebs erkrankten Niemalsraucher ist durch die Antiraucherkampagnen so deutlich und signifikant gestiegen und steigt seit Jahren überall weiter an, dass man gezwungen ist, nach den Ursachen zu forschen, warum im Prinzip jeder Lungenkrebs bekommen kann. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber