Positiv durch diese Zeit

  • nach wie vor fällt mir das schwer, dh. immer schwerer.


    Das Übel wird doch immer schlimmer und wers jetzt noch nicht kapiert wos lang geht....


    Gaspreise, Ausfall Facebook und Co., das Jammertal Deutscher Regierungsbildung, Schulen, Impfen, Einschränkungen,Flut, Unwetter ....

    Auf Arbeit, der Druck wird immer größer, alles komplexer umfangreicher, schneller und weniger Leute, kaum ist die eine Änderung fix, da steht schon die nächste an.


    Da ich im Energiebereich tätig bin, bekomm ich (leider) doch viel zu viel mit. Und mein Kopf sehnt sich nach nichts. Und da finanziell leider vom Job abhängig pfft... heißt es noch eine Weile durchhalten.


    Hab zwei Tage frei. War heute beim Zahnarzt Kontrolle und Zahnreinigung schwups 75 Euro, morgen geh ich zum Friseur 60 Euro - muss leider hab schon hinausgezögert und für selber hab ich gerade nicht den Nerv. Schuhe und ne warme Jacke und der Wochenendeinkauf ach ja der Reifenwechsel is dann auch noch, da ist man ja gleich mal ne Stange Geld los. Und ich merk es bereits am Geldbeutel. Woche für Woche.

    Wobei Jacke ist erledigt hab ich mir im www eine tolle gebrauchte besorgt. Und notfalls reichen die Schuhe wo ich habe.


    Aber positiv seh ich das Gesamte nicht. Ich versuch für mich das positive zu sehen und für Mann und Kinder. Freu mich über eine Tasse Kaffee im Lieblingscafe, über einen langen Waldspaziergang und den Urlaub am Meer.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ohne Impfpass in den Süden


    Heute am 28.10.2021 ist so ein herbstlicher Strahletag, den man unbedingt genießen und sich einprägen muss. Gerne halte ich solche Lieblingstage fest um dann davon zu zehren, wenn das nasskalte Winterwetter einem die Lust zu allem nimmt. Schon beim Aufbruch durch den Garten tanzten die Mücken im Sonnenstrahl und vermittelten Dynamik und Lebenslust. Die Spätblüher neigen sich mit ihren Blüten dem Sonnenstrahl zu und bei einem kleinen Windstoß segelten die Blätter vom hohen Apfelbaum. Die Amseln pickten in den Äpfeln, die auf dem Rasen liegen, herum und selbst eine Hummel brummte an uns vorbei, obwohl es gerade mal 10 ° C. sind. Unterwegs, leicht bergauf durch die grünen Wiesen, tummelten sich ein paar Krähen am azurblauen Himmel und vertrieben einen Habicht, der sich laut beschwerte, aus ihrem Revier. Abwechselnd durch Links- und Rechtkreise wollte er sie loswerden, die schwarzen Krähen. Die allerdings hackten mit ihrem Schnäbeln auf den Habicht ein und trieben ihn in die Flucht. Unser Lieblingsbauer hat 4 Ansitzstangen auf seiner Wiese aufgestellt, um den Greifvögeln eine Beobachtungsstelle zu errichten. Das ständige Rütteln der Falken in der Luft ist kräftezehrend und dankend nehmen sie das Angebot an und beziehen auf den Ansitzstangen ihren Posten um nach Beute Ausschau zu halten.


    Die letzten Rotmilane haben nun auch ihre Reise in den Süden angetreten. Die Jungvögel sind schon im September abgeflogen nach Südfrankreich, Spanien und Portugal. Alles ohne Dokumente und natürlich auch ohne den ganz wichtigen Impfpass. Sie sind noch nicht einmal negativ getestet; so sieht Freiheit aus! Eichelhäher, Elstern begegnen uns auf unseren Weg und ständig sind wir damit beschäftigt vorbeifliegende Blätter zu fangen. Einmal Kind, immer Kind, das ändert sich auch nicht im Alter. Es sind die gleichen Freuden, ob jung oder alt. Gesammelt werden von Eichhörnchen & Co alle Nüsse Eicheln, Bucheckern und was sich für die Tierwelt noch so lohnt zu sammeln und in Verstecken für den Winter zu lagern. Ich konnte auch nicht widerstehen und probierte eine Schlehe, die mir dann den ganzen Weg „Guten Tag“ sagte. Die Herbheit dieser Frucht ist legendär und schmeckt am besten als Brandt oder Likör, je nach Geschmacksrichtung.


    Die kleinen Bachläufe durch die Wiesen sind noch gekennzeichnet vom vertrockneten Mädesüß und anderen feuchtliebenden Pflanzen und zeigen dem Betrachter ihren Schlängelpfad. Im Sommer sind sie ganz wichtige Versorgungsstellen für jegliches Getier. Jetzt, wo die Wiesen wieder feucht sind, sind auch die Graureiher zurück und staken herum und picken an Getier auf, was ihnen so gefällt.


    Die Pausenbank die wir nutzen, erlaubt einen schönen Rundumblick und die Blätterwelt der Laubbäume zeigt sich in ihrer ganzen Schönheit. Auch einige Lärchen werden nun gelb und sie verlieren bald ihre Nadeln.


    Auf dem Rückweg kommen wir an unserer Gärtnereigenossenschaft vorbei. Sie ernten ihre Kohlsorten, die jetzt den besonderen Geschmack haben, da wir schon leichte Frostnächte hatten. Ein großes Wiesenarsenal verwenden sie zur Hühnerzucht und mit den Hühnern leben 6 putzige Alpakas mit auf der Wiese. Was mir neu war, ist, dass der Geruch der Alpakas die Füchse von den Hühnern fernhält. Egal wie alt man wird, man lernt nie aus.


    Zuhause angekommen und zufrieden mit sich und der Welt weiß man genau, das können sie uns nicht nehmen, diese exekutiven Pandemieesel. Diese Art der Entspannung ist dazu geeignet sich zu regenerieren und fit zu machen für weitere unangemessene und autoritäre Vorgehensweisen dieser Zunft. Ihre angeblichen Schutzmaßnahmen sind nichts anderes als Maßnahmen der Unterdrückung. Ausgerechnet diese hörige Schulmedizinbagage will uns erzählen, wie wir uns vor Erkältungsviren zu schützen haben. Diese Typen, die außer Impfung und AHA-Regeln nichts zu bieten haben. Man fragt sich wirklich bei diesem Theater, wie die Menschheit ohne ihre Anweisungen überhaupt überleben konnte. Und eins ist sicher, die Menschheit wird die Pandemie überleben und auch unser schöner Erdball trotz der ausgerufenen Klimaapokalypse!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das Hausrotkehlchen


    Zurück von der Sauna und nach kleinem Imbiß kommt das, was jedes Jahr kommt, nämlich das viele Laub im Garten, das gerecht, verpackt und entsorgt werden muß. Sobald ich das Laub zusammenrechte war es wieder da unser Rotkehlpärchen. Lustig hüpfen sie hinter mir her und picken alle fetten Regenwürmer aus dem Rasen oder auch da, wo nur der Gartenboten zum Vorschein kommt. Sie reizen mich dazu, sie so einkleines bißchen zu ärgern. Mal nen plötzlichen Ausfallschritt nach links oder rechts, kein Problem, es war ihnen schlicht schnuppe. Kurzes Aufflattern, böser Blick zu mir und weiter ging die Party für die zwei Racker. Schlußendlich habe ich dann auch zum ersten mal das Vogelhäuschen mit Futter gefüllt und auch der Rest der Gartenvögel füllt sich nun den Magen. So sollte es auch mit unseren Mitmenschen funktionieren, doch in diesen Zeiten weicht man sich aus, zumal wenn man weiß, da ist er, der Gesellschaftsschmarotzer, der Nichtgeimpfte, der für die Pandemieausweitung zuständig ist. Meine Vögel sind nur freundlich und lieben den ungeimpften Futtermeister!

  • Da kann man mal sehen. Ich latsche mit der Schubkarre hier rum, und sammel überall, wo es geht, das Laub für meine Beete, und er schmeißt es weg. Pffft

    Und dann ärgert er auch noch Rotkehlchen, meine Lieblingsvögelchen, diese wundervollen kleinen neugierigen Sänger, die den ganzen Sommer lang bis zum letzten über den Berg streifenden Sonnenstrahl, immer leiser werdend ihren Gesang, fast schon wehmütig ertönen lassen, und Morgens sind sie die ersten die kräftig loslegen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Meinen 1000sten Beitrag hier im Forum habe ich dem Humanismus gewidmet


    Novembertage


    Der November im Saturnjahr 2021 zeigt sich eher von der freundlichen Seite. Nicht Regen, Sturm und neblige Tage wurden uns beschert, sondern sonnige und eher milde Tage bestimmten die erste Novemberhälfte. Das Farbenspiel der Blätter wurde durch die Sonnenstrahlen besonders hervorgehoben, doch leider nimmt die Blätterpracht täglich ab, da leichter Frost und Wind die „Bösewichte“ sind, die das Farbenspiel immer mehr beenden. Der Forsythienstrauch treibt kleine gelbe Blüten aus und gedanklich überspringt man den Winter und sehnt sich nach dem Frühling. Auch die ersten Schneeglöckchen lugen aus der Erde raus. Enzyme sorgen dafür, dass ihnen der kommende Winter mit seiner Kälte nichts ausmachen wird. Die Spaziergänge werden nun immer in der Mittagszeit erledigt, da es dann am wärmsten ist, man frühe Dunkelheit vermeidet, die den Genuss beeinträchtigen würde.


    Früh morgens wenn der Raureif die Wiesen bedeckt und wir näher hinschauen, entdecken wir Spinnengewebe, die mit ihrem Raureif eine Märchenlandschaft erzeugen. Es gibt in der Natur immer etwas zu entdecken, was froh macht und Ärgernisse vertreibt. In den letzten Tagen, als der Wind auf nördliche Richtung drehte, kamen sie dann, die Kraniche. Schon bevor man sie sieht hören wir ihre besonderen Laute. Vor ein paar Tagen so gegen halb 11 Uhr kreisten sie ziemlich niedrig über unserem Haus. Es waren mehrere kleinere Gruppen, die spiralförmig über uns kreisten um an Höhe zu gewinnen. Als es dann soweit war und sie die notwendige Höhe erreichten, bildeten sie zwei Gruppen, die dann in bekannter 7-ner Formation den Flug in den Süden aufnahmen. Sie lassen uns hier im Herbst zurück, mit dem Wissen des kommenden Winters, der uns in vielen Dingen beschränkt aber durchaus seine schönen Seiten hat, wenn man sie sehen will und kann.


    Das Wetter förderte dann auch meine Stimmung, die Gartenarbeit zu verrichten und ihn winterfest zu machen. Was nicht heißt, dass meine Lust dazu übergroß ist. Nach getaner Arbeit wird nichts ausgelassen um sein körperliches Wohl mit Kaffee/Tee und Lebkuchen zu befrieden. Dazu eine klassische Musik und die Welt ist auch im November in Ordnung.


    Allerdings ist es ein riesengroßer Fehler sich anschließend mit den Nachrichten um Corona und Klima zu beschäftigen. Diese tägliche Beschäftigung hinterlässt mentale Narben. Seit 20 Monaten tun wir uns das an, die Hiobsbotschaften zu hören, sie zu verarbeiten mit dem Wissen, dass wir unsäglicher Manipulation unterliegen. Sie schaden der Gesundheit, stören den Frieden mit uns selbst, der Familie, den Nachbarn etc. Es geht schlicht an unser Nervenkostüm, dass wir täglich mit dieser unsinnigen Angst- und Panikmache weiter bearbeitet werden um den neuen Zielen angepasst zu werden.


    Diese Erziehungsmethoden bestehen darin, dass sie uns unsere Individualität, Liberalität und Humanität nehmen wollen. Wir werden angepasst zum gehorsamen Untertanen, der die Vorgaben der Eliten akzeptiert und anerkennt. Ungeimpft sein, ist der allergrößte Frevel, denn das sind die Abweichler des neuen Systems und die gilt es zu bearbeiten bis zur Unterwerfung oder Ausgrenzung als Aussätzige!


    Die Chancen sich dagegen zu wehren werden größer, denn je mehr sich die Regierungsnarrative in Luft auflösen, umso mehr fördern sie den Widerstand heraus, vor allem auch bei dem Anteil der Bevölkerung, die sich einwickeln ließ. Insofern sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben, denn sie stellen sich selbst das Bein, über welches sie stolpern werden. Das ist dann der Zeitpunkt den Protest immer und überall zu artikulieren. Machen wir mit und helfen diesen Schwachsinn zu beenden.

  • Insofern sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben, denn sie stellen sich selbst das Bein, über welches sie stolpern werden.

    Nun, ich äußere bereits seit 2015 immer wieder die Meinung, daß diese Regierigen darum betteln zu scheinen aus ihren Ämtern erlöst zu werden, und sich selbst wundern, was sie noch so alles treiben können, ohne das sie endlich erlöst werden.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Positiv durch diese Zeit - echt schwer. Es bedarf sehr viels Selbstakzeptanz

    wenn ich sehe das es gerade meine Tochter erwischt hat und sitzt gerade im Fieberzentrum.

    Ferner wohl jetzt Quarantäne für die ganze Familie angesagt mit 2 kleinen Kindern und muss abgewartet werden.

    Und ja, auch ich habe um meine Familie ne scheiß Angst, bin 300 Km weg und kann nicht helfen.

    Da verliert sich die Selbstbeherrschung und Akzeptanz ganz schnell und übrig bleibt, der positive Blick in die Zukunft das alles gut wird.:saint:

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Oh je - meine Schwester hat es ja auch trotz Impfung ziemlich erwischt und ja ich bin inzwischen soweit ich lebe in meiner eigenen Blase (also arbeiten, zu hause, Wochenmarkt und eben minnimalsitisch alles andere nervt mich und geht auf die Psyche) sonst werd ich verrück, der AG drängt schon auf Boosterimpfung. Meine Mutter kommt nächste Woche aus der Giatrie nach Hause, wer weiß was da kommt, und ansonsten die Lage macht es für mich auch gerade schwierig. Dieses Hickhack was die bei uns haben. Dann muss ich gestehen, dann lieber die Ö die eine klare Linie fahren, ob es einem jetzt passt oder nicht.

    Ich war naiv zu glauben mit meiner Impfentscheidung ist/war es getan. Ich weiß erhlich nicht was ich gerade von all dem halten soll. Was glauben, was nicht. Die Reha kann ich im Frühjahr sicher auch knicken, denn eins weiß ich Nase/rachepopeln ist bei mir nicht. Den Schmarrn mach ich nicht mit.


    Ich hab wirklich nichts gegen sexuell anders orientierte im Gegenteil aber den Spahn.... Und die anderen wenn ich die schon sehe könnt ich <X keiner hat arsch in der Hose


    Wünsch Deiner Tochter alles Gute und ja dir auch.

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  • Dann muss ich gestehen, dann lieber die Ö die eine klare Linie fahren, ob es einem jetzt passt oder nicht.

    Na klar. Der Staat wirds schon richtem der Doktor hat ja schließlich studiert und weiß es besser, lieber schön klein machen.

    Ein Staat der niemals zum Wohle seiner Bürger handelt, soll alles bis ins kleinste Detail radikal durchsetzen? Erzähl das mal meinen Papa, der sogar nach Bautzen gegangen ist, weil er sich partout weigerte in die Partei einzutreten, nur weil er studieren wollte, und der sich obendrein noch für Umweltschutz eingesetzt hat, nicht wie Gretchen heute, die von eienr Spendenorgie leben kann, sondern auch dafür in den Knast gehen durfte.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nelli mir ging es jetzt nicht darum wer hier recht hat sondern dieses Hickack - ist doch wie bei der Kindererziehung Mutter erlaubts Vater nicht so eben.

    Klare Linien, sonst nimmt einen doch keiner ernst, schließt ja nicht aus dass man dann dagegen sein kann.


    Aber Spänchen mal so mal so, der so die so. die gar keine Äußerung egal auf welcher Seite man steht die nimmt doch gar keiner mehr ernst. Was meinst du was mir passiert ist weil ich einer Erzieherin meine Meinung gesagt habe weil sie meinen behinderten Sohn gemobbt hat nur weil ich für meinen Sohn das recht auf Gleichbehandlung wollte. Klar bin ich das angegangen, klar hab ich dagegen gewettert. Fazit Kind in anderen Kindergarten, ich am Ende, Erzieherin kam mit nix davon. Ich stehe für meine Kinder und deren Rechte ein und auch für meine.


    Ich finde es schrecklich dieses 2G3G etc. dieses nicht aktzeptieren, aber letztendlich sind es mehr geimpfte wie ungeimpfte und das alleine zählt wohl..... eben zu spät. zuviel Medien zuviel Angst geschürt. Egal wie weit man in die Geschichte zurückgeht im Grunde immer dasselbe. Es passiert was, es muss was entschieden werden, es wird was entschieden und dann kommen die Gegner, die Menschen die weiterdenken etc.


    Wenn es so ist dass es eine Pandemie sein soll weil sie es so zugetragen bekommen haben von Spezialisten dann sollen sie auch Arsch in der Hose zeigen. Jede Entscheidung trifft Minderheiten ob die richtigen oder falsche Minderheit sei dahingestellt.


    Es tut Deutschland und der ganzen Welt nicht gut, dieses wischiwaschi. Denn ehrlich mir reicht es. Wir jammern hier nämlich alle auf einem sehr sehr hohen Niveu.


    Jeder soll seine Meinung haben und auch vertreten aktuell eben auch vertreten dürfen und auch auf die Straße gehen dürfen - wenn es ums impfen geht und ich anfange Ja aber.... wird mir sofort der Mund gestopft oder ich werde schief angesehen.


    Ich hoffe du hast mich irgendwie verstanden wie ich es gemeint habe.

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  • Das Thema hatten wir so ähnlich schon einmal diskutiert, und es hat mich nur unnötig aufgeregt, daß du der Meinung warst, die Politik solle doch bitte einheitlich alles durchsetzen, wie es denen beliebt, und kein Hin und her und hoch und runter.

    Und was Deutschland und der ganzen Welt nicht gut tut bestimmen weder du noch irgendwelche Politiker.

    Ich bin schon immer eine Kämpfernatur gewesen, und lasse mich nicht so leicht unterbuttern, schon gar nicht von einem Willkürstaat. Wenn du das gerne so hättest, daß die alles für dich regeln, bittesehr, lasse es für dich regeln, aber verlange nicht von allen Anderen, daß sie sich dem fügen.


    Und das mit deinem Sohn tut mir leid, allerdings hättest du eher Erfolg gehabt, dich bei der Leitung und beim Jugendamt zu beschweren. Das habe ich auch hinter mir.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Nelli - aber du darfst trotzdem zu mir kommen :)..... ehrlich.


    wegen Sohn - war die katholische Kirche pft..... egal ist vorbei.


    Und das andere ich weiß du meinst warum wir nicht einig sind. Aber genau das mag ich an dir. Jede von uns hat Meinung und wir "unterhalten" uns trotzdem.

  • Und das andere ich weiß du meinst warum wir nicht einig sind. Aber genau das mag ich an dir. Jede von uns hat Meinung und wir "unterhalten" uns trotzdem.

    dazu fällt mir eben ein Gedicht ein:)

    Der beste Freund ist der Freund,
    mit dem du auf einer Veranda in einer Schaukel wippst, ohne ein Wort zu sprechen, und wenn du gehst, das Gefühl hast, dass dies die beste Unterhaltung war, die du jemals geführt hast.LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Und das andere ich weiß du meinst warum wir nicht einig sind. Aber genau das mag ich an dir. Jede von uns hat Meinung und wir "unterhalten" uns trotzdem.

    Danke für die Blumen. ;)

    Dafür bekommst du meine Lieblingsblume zurück

    Ich weiß, ich kann manchmal ein rechter Streithammel und Sturkopf sein, und tappe auch oft in Fettnäpfchen ohne es zu bemerken, aber ich würde nie jemanden das Wort verbieten, nur weil er nicht meiner Meinung ist. Dafür kann ich mich selbst nicht zu ernst nehmen, um mir das anzumaßen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber