Kurkuma gegen Krebs? Hilft das?

  • wenn neue Bewohner nicht wussten, wo der zuvor Erkrankte gelegen hatte, was sich dann auf Nachfrage bestätigte. Meine Überzeugung ist daher, dass die elektromagnetische Situation zumindest mitspielt

    Daraufhin fällt mir ein, dass ich seit meinem Umzug mehr als schlecht schlafe, bin ja alle 2 Std. wach, das geht jetzt 14 Monate lang. Vorher hatte ich das so krass nicht. Wenn ich mal zwischendurch im Gästezimmer schlafe, bin ich nur 1x wach. Ich trinke viel Hopfentee, jetzt auch Hopfentropfen, nichts hilft. Eine neue Matratze habe ich auch seit ein paar Wochen.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • das ist spannend.


    Nur wennde ne einzige Schlafmöglichkeit hast in ner Einzimmerwohnung, was machste dann? Den Job wechseln, damit du mehr malochen kannst und hoffentlich einen Haufen mehr Kohle machst damit du dir ne andere Wohnung leisten kannst....??? Und dafür burnout bekommst??

    Zunächst gibt es die Möglichkeit, sich im Bett umzudrehen, Kopf- und Fußende zu vertauschen. Dann kann man alle Steckdosen und Schalter der Wohnung aufschrauben, die Kontakte fester schrauben, falls es noch

    Schraubkontakte sind, bei Klemmkontakten an den Drähten rütteln. (Vorher Sicherung raus!) Oft interagieren lockere Kontakte mit natürlichen schädlichen Strahlen. Schungit kann bei elektromagnetischen Störungen hilfreich sein. Mein Sohn hat den inneren Rahmen seines Bettes mit mehreren Schungiten dekoriert und schläft nun besser. Für sehr starke Störungen wie bei Krebskreuzungen genügt es nicht.

    Stimmt, was marmotta da einwendet.

    Frage Locke 38 würde es etwas bewirken respektive helfen, wenn man unter das Bett ein großes Brett mit viel Alufolie drum rum gewickelt legen würde? Oder ein entsprechend großes Stück (Kupfer-?) Blech, falls man sich das noch leisten kann? Also hast Du da Erfahrungswerte (vorher - nachher Messung)?

    Metallische Abschirmungen helfen nach unseren Erfahrungen nicht, da sich unmittelbar über der Folie das elektromagnetische Feld neu aufbaut.

    Zum "Abschirmen" wird einiges angeboten, das nicht wirklich hilft.

    Als ich früher in einem kl. Zimmer gewohnt habe, bei dem der einzige für`s Bett mögliche Platz nicht ok war, habe ich einfach Rollen unter das Bett gemacht und es abends in die Zimmermitte geschoben, die ok war.

    Das ist die Methode Häwelmann, nach der Novelle von Theodor Storm. Der kleine Häwelmann hatte ein Bett auf Rädern und fuhr damit bis zum Mond. Das kann wirklich helfen, denn die schädlichen Kreuzungen sind eng begrenzt, so dass schon ein halber Meter etwas bringen kann.

  • Es gibt z.B. viele Erfahrungsberichte über Heilung allein mit Chlordioxid. Jedenfalls gibt es keinen Beweis, dass Chemotherapie das Leben verlängert, auch wenn es bisweilen den Tumor vorübergehend reduziert

    Wenn man Krebs mit Chlordioxid behandelt, ist das für mich Chemotherapie. Chemotherapie mit Chlordioxid kann nach deiner eigenen Darstellung Krebs heilen. Das ist, wieder mit deinen eigenen Worten, der Beweis, daß Chemotherapie das Leben verlängern kann.

    Irgendwie ist das nicht stimmig, was du schreibst.


    Es gibt Homöopathen der alten Schule, die sagen, daß Krebs ein degenerativer Vorgang ist, Verlust von Vitalität. Und sie sagen, dass man deshalb Krebs nicht herausschneiden kann oder zerstören muß, sondern man muß Krebs vital behandeln muß und kann ihn dann heilen.


    Das dauert oft sehr lange, manchmal mehrere Jahre bei allmählich sich verbessernder Lebensqualität.

    Krebs ist demnach keine Entität, sondern ein degenerativer Vorgang, den man umkehren kann. Von Degeneration zu Regeneration. Dann kann man, ganz allmählich, den Krebstumor wieder in das organismische Geschehen integrieren.


    Was geschieht, wenn die Schulmediziner einen Krebstumor herausschneiden oder mit chemischen oder physikalischen (z.B. Röntgen) Mitteln zerstören, ist meistens schnelle Desintegration, sprich Tod durch ärztliches Handeln.


    Das habe ich mehrfach erlebt, dass die Patienten, meistens war es Brustkrebs, die jahrelang mit dem Tumor lebten, nach der Operation alle gestorben sind.


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Metallische Abschirmungen helfen nach unseren Erfahrungen nicht, da sich unmittelbar über der Folie das elektromagnetische bild Feld neu aufbaut.

    Alles klar, Danke!


    Schungit kann bei elektromagnetischen Störungen hilfreich sein. Mein Sohn hat den inneren Rahmen seines Bettes mit mehreren Schungiten dekoriert und schläft nun besser. Für sehr starke Störungen wie bei Krebskreuzungen genügt es nicht.

    Das wäre meine nächste Frage gewesen, also diesbezüglich wäre Shungit ohnehin das stärkste Mineral - oder gibt es noch andere, die das auch können? Oder eventuell im Verbund beziehungsweise in Zusammen-"Arbeit" mit diversen Mineralien/Kristallen? Es zu besseren Ergebnissen kommen könnte? :/


    alle Steckdosen und Schalter der Wohnung aufschrauben, die Kontakte fester schrauben, falls es noch Schraubkontakte sind, bei Klemmkontakten an den Drähten rütteln. (Vorher Sicherung raus!) Oft interagieren lockere Kontakte mit natürlichen schädlichen Strahlen.

    Interessant! Da gibt es eine Therapie, bei Klinghardt war da mal eine Erwähnung, wo (Klebe-) Elektroden am Körper angebracht werden und die (dünnen Kabel-) Leitungen in den Boden, das Erdreich geleitet werden, was die "Aufladung" des Körpers wieder "entladen" soll und so auch gegen Krebs helfen soll/kann (bei Klinghardt wurde es zumindest @ Brustkrebs erwähnt).


    Alternativ (in der Stadt/Wohnung ohne Garten, etc) würde auch so eine (Kabel-) Leitung über Schuko-Steckdosen funktionieren, wo nur noch der Schutzkontakt leitet, also die Außenleiter und Neutralleiter entfernt wurden (sonst würde es ja wegen Stromschlag sehr gefährlich sein).


    Am Besten wäre sowieso, wenn man regelmäßig barfuß über eine Wiese oder zumindest Erd-Boden geht / darauf steht (ist aber nicht bei jeder Jahreszeit möglich).

  • Meine Beschäftigung mit der Radiästhesie wurde durch meinen Brustkrebs vor 42 Jahren ausgelöst. Wir hatten ein stark gestörtes Haus. Mein Mann hat alle größeren metallenen Teile geerdet, Treppengeländer, Fenstergitter, Dachrinnen. Das hat viel Beruhigung gebracht. Es gab jedoch eine Übereinkunft, Krebsplätze nicht zu entstören, sondern einen besseren Platz zu suchen. Ausnahme, wenn der Krebsplatz durch lockere Kontakte in der elektrischen Hausinstallation verursacht wurde, da dadurch harmlose Zonen getriggert wurden. Ich kann solche Störquellen anpeilen und identifizieren, überlasse aber den Bewohnern die Sanierung, denn ich bin keine Elektrikerin und lasse deshalb die Finger davon, es sei denn im eigenen Haus.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Meine Beschäftigung mit der Radiästhesie wurde durch meinen Brustkrebs vor 42 Jahren ausgelöst....

    Ich kann mir das als Mitursache oder Auslöser auch vorstellen, aber auch psychische Belastungen und eben Ernährung, vor allem Milchprodukte wegen Wachstumshormone und zusammen mit zu viel rotem Fleisch auch wegen Neu5gc.

    Immer öfter hört man auch über einen Zusammenhang mit Impfung und Turbokrebs.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)