"Ich habe mitgemacht" - Archiv für Corona-Unrecht

  • Manche machen immer noch mit: horizont_ (@hori__zont): "Dezember 2021 vs. Dezember 2022"|microblog.im.allmendenetz.de

    (microblog.im.allmendenetz.de/hori_____zont/status/1605928195986845696)


    Jeder Kontakt mit Ungeimpften ist gefährlich. Wir haben auf Bundesebene beschlossen die Zusammenkunft von größeren Gruppen, 10-15 Leuten mit Ungeimpften zu verhindern, weil eben ein Kontakt zwischen 15 Menschen und einem Ungeimpften bedeutet, für 15 wird es wirklich riskant.

    Michael Müller, SPD, Bürgermeister Berlin am 13.12.21 in der ARD


    So geht gut wirksames und sicheres Impfen. ^^


    Wenn man sich für diese "Impfungen" verstärkt dem Risiko von ADE (einer Krankheitsverstärkung bei Infektion) aussetzt und wie schon letztes Jahr in einer Studie festgestellt wurde, 1) selbst ein übliches Coronavirus durch eine antigene Sünde in der Entwicklung der Substanzen zu ADE führen kann, dann sind die Geimpften ja wirklich besonders bedroht.


    Allerdings durch die Ungeimpften nicht mehr als durch die Geimpften selbst. Sie sollten vielleicht in Quarantäne bleiben. :/


    Und überhaupt, sind die Ungeimpften keine Menschen mehr?

    Aber waren die Ungeimpften nicht sowieso schon alle letzten Winter gestorben? Fragt mal Lauterbach und Co. 8o


    1) Es gab eine Studie vom 8.6.21, die auch bei doctors4covidethics veröffentlicht wurde:

    Ich empfand die Aussagen dieser kleinen Studie als mittlere Katastrophe, da ich ADE schon vorher als eines der grössten Risiken benannt und geahnt hatte. Damit steigt in meinen Augen die Gefahr von ADE immens und eine Auslösung durch andere Coronaviren ist auch möglich.

    Zitat
    Das Verhältnis von Bindung zu neutralisierenden Antikörpern nach der Impfung war jedoch größer als nach natürlicher Infektion, und auf monoklonaler Ebene fanden wir heraus, dass die Mehrheit der impfstoffinduzierten Antikörper keine neutralisierende Aktivität hatte. Wir fanden auch eine Co-Dominanz von mAbs, die auf die NTD und RBD von SARS-CoV-2-Spikes abzielten, und eine ursprüngliche antigene Sünde-ähnliche Verstärkung durch Spikes der saisonalen menschlichen Coronaviren OC43 und HKU1.

    Siehe summery: https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(21)00706-6

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    7 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Antwort auf #22


    "und eine ursprüngliche antigene Sünde-ähnliche Verstärkung durch Spikes der saisonalen menschlichen Coronaviren OC43 und HKU1."


    Gehört der Sündenfall nicht eher in die religiöse Abteilung?


    Aber vielleicht hat "sin-like amplification by spikes" ja noch eine andere Bedeutung.


    Gruß

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Hier taucht der Sündenfall ebenfalls auf:

    It has been reported that SARS-CoV-2 infection induces an original antigenic sin-type immune response against human coronaviruses▹ˍ (hCoVs) to which the majority of the human population has pre-existing immunity (Aydillo et al., 2021▹ˍ; Song et al., 2020▹ˍ). Here, we explored whether this phenomenon is also induced by SARS-CoV-2 mRNA vaccination. Antibody titers in four vaccinees against spike protein from α-coronaviruses 229E and NL63 were detectable at the pre-vaccination time point but did not increase substantially after vaccination (Figures 1▹ˍ E and 1F; for V5 and V6 no pre-vaccination serum was available). However, titers against the spike proteins▹ˍ of β-coronaviruses OC43 and HKU1 increased substantially in these four vaccinees after vaccination (Figures 1▹ˍ G and 1H). Thus, vaccination with mRNA SARS-CoV-2 spike also boosts immune responses against seasonal β-coronavirus spike proteins in a manner reminiscent of that reported for natural infection with SARS-CoV-2.

    The plasmablast response to SARS-CoV-2 mRNA vaccination targets both the RBD and the NTD etc...

    Es wurde berichtet, dass eine SARS-CoV-2-Infektion eine originäre antigene Immunantwort vom Sin-Typ gegen humane Coronaviren (hCoVs) auslöst, gegen die die Mehrheit der menschlichen Bevölkerung bereits immun ist (Aydillo et al., 2021; Song et al., 2020). Hier haben wir untersucht, ob dieses Phänomen auch durch die SARS-CoV-2-mRNA-Impfung ausgelöst wird. Bei vier Geimpften waren Antikörpertiter gegen das Spike-Protein der α-Coronaviren 229E und NL63 zum Zeitpunkt vor der Impfung nachweisbar, stiegen aber nach der Impfung nicht wesentlich an (Abbildungen 1E und 1F; für V5 und V6 war kein Serum vor der Impfung verfügbar). Allerdings stiegen die Titer gegen die Spike-Proteine der β-Coronaviren OC43 und HKU1 bei diesen vier Impflingen nach der Impfung deutlich an (Abbildungen 1G und 1H). Somit verstärkt die Impfung mit mRNA SARS-CoV-2-Spike auch die Immunantwort gegen saisonale β-Coronavirus-Spike-Proteine in einer Weise, die an die für die natürliche Infektion mit SARS-CoV-2 berichtete erinnert.

    Die Plasmablasten-Antwort auf die SARS-CoV-2 mRNA-Impfung zielt sowohl auf die RBD als auch auf die NTD...


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

    13 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5853211/ The Doctrine of Original Antigenic Sin: Separating Good From Evil

    Die Lehre von der antigenen Erbsünde: Trennung von Gut und Böse


    The term “original antigenic sin” was coined approximately 60 years ago to describe the imprinting by the initial first influenza A virus infection on the antibody response to subsequent vaccination. These studies did not suggest a reduction in the response to current antigens but instead suggested anamnestic recall of antibody to earlier influenza virus strains. Then, approximately 40 years ago, it was observed that sequential influenza vaccination might lead to reduced vaccine effectiveness (VE). This conclusion was largely dismissed after an experimental study involving sequential administration of then-standard influenza vaccines. Recent observations have provided convincing evidence that reduced VE after sequential influenza vaccination is a real phenomenon. We propose that such reduction in VE be termed “negative antigenic interaction,” given that there is no age cohort effect. In contrast, the potentially positive protective effect of early influenza virus infection later in life continues to be observed. It is essential that we understand better the immunologic factors underlying both original antigenic sin and negative antigenic interaction, to support development of improved influenza vaccines and vaccination strategies.


    Übersetzung mit deepL pro


    Der Begriff "antigene Erbsünde" wurde vor etwa 60 Jahren geprägt, um die Wirkung der Antikörperreaktion auf eine spätere Impfung durch die erste Infektion mit dem Influenza-A-Virus zu beschreiben. Diese Studien deuteten nicht auf eine Verringerung der Reaktion auf aktuelle Antigene hin, sondern auf einen anamnestischen Rückruf von Antikörpern gegen frühere Virusstämme der Influenza. Vor etwa 40 Jahren wurde dann festgestellt, dass eine sequenzielle Grippeimpfung zu einer verminderten Wirksamkeit des Impfstoffs führen könnte (VE). Diese Schlussfolgerung wurde nach einer experimentellen Studie, bei der eine sequentielle Verabreichung von Influenza-Standardimpfstoffen erfolgte, weitgehend verworfen. Jüngste Beobachtungen haben überzeugende Beweise dafür geliefert, dass eine verringerte VE nach sequentieller Grippeimpfung ein reales Phänomen ist. Wir schlagen vor, eine solche Verringerung der VE als "negative antigene Interaktion" zu bezeichnen, da es keinen Alterskohorteneffekt gibt. Im Gegensatz dazu wird die potenziell positive Schutzwirkung einer frühen Influenzavirusinfektion im späteren Leben weiterhin beobachtet. Es ist wichtig, dass wir die immunologischen Faktoren, die sowohl der ursprünglichen antigenen Sünde als auch der negativen antigenen Interaktion zugrunde liegen, besser verstehen, um die Entwicklung verbesserter Influenza-Impfstoffe und Impfstrategien zu unterstützen.


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • "und eine ursprüngliche antigene Sünde-ähnliche Verstärkung durch Spikes der saisonalen menschlichen Coronaviren OC43 und HKU1."


    Gehört der Sündenfall nicht eher in die religiöse Abteilung?

    Aber vielleicht hat "sin-like amplification by spikes" ja noch eine andere Bedeutung.

    Nö. Die Bezeichnung ist mir egal und sowieso nur ein Wort. Obwohl ich es etwas umbenannt habe, um die Bedeutung hervorzuheben. Heißt eigentlich Antigenerbsünde. Man nennt es auch Antigen-Prägung.

    Mir geht es bei der Bemerkung aber nur um ADE, VAED und VEARD.


    Wenn eine "Impfsubstanz" bei Kontakt mit dem Erreger selbst, gegen den geimpft wurde, durch erhöhte Bindung des Erregers anstatt Neutralisation und falsche Prägung gehäuft ADE, VAED und VAERD hervorruft, also irgend eine Form der Krankheitsverstärkung, was bereits alles bekannt ist, dann ist dies ein schwerer Fehler. Jede Studie wäre normalerweise sofort gestoppt worden.


    Wenn aber das Immunsystem durch einen Fehler im Design der "Impfsubstanz" bei Kontakt mit allen möglichen Erregern der Coronaviren anders reagiert (und es gibt eine größere Gruppe an Coronaviren, die jedes Jahr meist milde Erkältungen auslösen), die Impfsubstanz praktisch eine Kreuzreaktion mit anderen Coronaviren produziert, dann bedeutet das nach meinem Verständnis, dass das Immunsystem mit dieser Substanz praktisch auf jedes Coronavirus negativ geprägt wurde (und selbst wenn es normalerweise so milde Infektionen auslöst, dass der Mensch kaum betroffen ist) falsch reagiert und es zu einer Krankheitsverstärkung kommen kann.

    Und das würde dann auch prima erklären, warum so viele Geimpfte laufend erkältet sind, während Ungeimpfte gesund bleiben.


    Könnte im schlimmsten Fall sogar dafür sorgen, dass geimpfte Menschen durch eine falsche Antigenprägung an den Coronaviren schwer erkranken und sterben, die ihnen ungeimpft gar nichts ausmachen würden.


    PS: Man sollte nicht vergessen, dass es nur deshalb nie eine Impfung gegen Coronaviren gab, da alle Studien wegen der negativen Ergebnisse gestoppt werden mussten.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Aber waren die Ungeimpften nicht sowieso schon alle letzten Winter gestorben? Fragt mal Lauterbach und Co. 8o

    So ist es, uns genetisch Unveränderte gibt es eigentlich laut Gesundheitskomiker Lauterbach gar nicht mehr. Sind eigentlich alle (aus)gestorben.

    Sein Credo war die nebenwirkungs freie Genmodulation, Sars-Covid-Impfung genannt.


    Wirkungsfrei war richtig, Nebenwirkungsfrei war falsch.


    Da L.bach in nun 2 Jahren nächtlicher Studien mit Schokolade und Rotwein herausgefunden hat, dass er die Studien der Wirrologen nicht versteht, gibt er, immerhin, im Nebensatz zu, dass es ein Fehler war, das Immuntraining zu maskieren. Um so wichtiger ist es seiner Meinung, weiterhin Gesichtswindeln zu tragen.


    Die überlaufenen und überlasteten Kliniken bitten bereits, nur noch dann dieselben aufzusuchen, wenn man krank ist, also Symptome hat. Ein positiver Test reicht nicht mehr aus.


    Mit einem Wort, die Covid-Pandemie, die es nie gegeben hat, ist vorbei.


    Jetzt bin ich gespannt, wohin diese Crème de la Crème auswandern (flüchten) wird, wenn die ersten Impfmordprozesse beginnen.


    In dem Zusammenhang: Bill Gates hat man seit längerer Zeit nicht in Indien gesehen. Ob das damit zusammenhängt, dass dort ein Prozess wegen Impfmord gegen ihn und seine Helfer vorbereitet wird?


    Grüezi

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Ich denke, folgender Beitrag gehört eindeutig hierher.


    Nun ist es also soweit! Die erste (zumindest weiss ich von keiner vorhergegangenen) gewaltsame "Impfung" soll durchgezogen werden. Diesem Richter soll, und dafür bete ich" gleiche Zwangsbehandlung en zu Teil werden. Auch bete ich zu Gott... dass ich niemals in eine Situation gerate und einem "Betreuer" unterstellt werde.


    Winnie


    [ Video ]

    Holokaustüberlebende soll morgen 11.01.2023 zweimal eine medizinische Zwangsmassnahme erhalten: Sie soll gegen Ihre bewußte Entscheidung mit Gewalt gegen COvid-19 geimpft werden. Ferner soll sie Zwangseingewiesen werden in eine psychiatrische Einrichtung.


    Dort soll Sie zweimal gegen COVID-19 geimpft werden. Die Frau hat sich bewußt gegen diese Impfung entschieden und wird jetzt als Holocaustüberlebende in Deutschland einer mendizinischen Zwangsmassnahme unterzogen


    Bitte verteilt dies wo ihr nur könnt.


    Nur die Öffentlichkeit kann diese Frau noch schützen


    Aus dem Urteil:

    Das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt hat durch die Richterin am Amtsgericht Dr Luipold am

    06.12.2022 beschlossen:

    Die Unterbringung der Betroffenen durch die Betreuerin in der geschlossenen Abteilung eines

    psychiatrischen Krankenhauses bzw. einer geschlossenen Abteilung einer Pflegeeinrichtung wird

    bis längstens 05.12.2024 genehmigt

    Die Einwilligung der Betreuerin in folgende ärztliche Zwangsmaßnahme

    - Impfung gegen Covid19 (Corona) durch zwei Impfungen zur Grundimmunisierung je

    weils nach internistischer Prüfung der Impffähigkeit

    wird bis längstens 16.01.2023 genehmigt.

    Die genannte Maßnahme ist unter der Verantwortung eines Arztes durchzuführen


    Die Durchführung der Impfung gegen Covid19 gegen den Willen der Betroffenen ist im Rahmen

    der Unterbringung zum Wohle der Betroffenen erforderlich, um einen drohenden erheblichen ge

    sundheitlichen Schaden von ihr abzuwenden. Es wurde zuvor erfolglos versucht, die Betroffene

    von der Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme zu überzeugen. Der erhebliche gesundheitliche

    Schaden kann durch keine andere der Betroffenen zumutbare Maßnahme abgewendet werden

    Der zu erwartende Nutzen der ärztlichen Maßnahme überwiegt die zu erwartenden Beeinträchti

    gungen der Betroffenen erheblich.


    : https://t.me/AllesAusserMainstream/31161

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich kann es bei telegram nicht ansehen.

    Es geht um eine demente Frau, mutmaßlich Konzertpianistin, die auch früher in D gespielt hat, die einer Berufsbetreuerin unterstellt wurde, die dafür gesorgt hat, dass sie jetzt in einer Einrichtung untergebracht werden wird und die auch die Impfungen entschieden hat.


    Normalerweise werden demente Menschen, die einem Betreuer unterstellt sind, sowieso geimpft, wenn der Betreuer zugestimmt hat. Fertig. 8)

    Da wird der Demente erst gar nicht gefragt und ich schätze das passiert jedes Jahr Hunderttausende oder Millionen Male.

    Hatte ja viele Jahre lange die Betreuung meiner Tante und musste jedes Jahr für das Altenheim neu ausfüllen und unterschreiben, dass meine Tante nicht gegen Grippe geimpft wird. :/

    Schätze, seit 12/20 werden viele Angehörige zugestimmt haben, dass ihr dementer Verwandter in einer Einrichtung gegen Covid geimpft wird. Denn ohne Zustimmung dürfen sie das nicht.

    Haben ja auch viele erwachsenen Kinder ihre älteren Angehörigen bedrängt und überredet.


    Finde das alles jedenfalls etwas merkwürdig. Weil im Normalfall muss sich irgend jemand erst einmal an die entsprechenden Stellen wenden, damit eine Person einen Betreuer vorgesetzt bekommt. Und normalerweise zieht es nicht solche Kreise.

    Vielleicht hat sie jede Nacht Klavier gespielt und die Anwohner oder die Angehörigen genervt und zur Verzweiflung gebracht. Schon nach mehreren Wochen mit wenig Schlaf liegen die Nerven blank. Vielleicht war es einer der vielen Ärzte, die sie besucht hat.


    Aber das passiert nicht einfach so, dass man einen Betreuer vorgesetzt bekommt.

    Und erst nach Anzeige und Begutachtung gibt es einen Betreuer und dann kann das seinen Lauf nehmen. Dann entscheidet der Betreuer, was mit dem Betreuten passiert und kann das auch gerichtlich erstreiten. Denn im Gegenteil sind die Richter normalerweise der Ansicht, dass die Betreuer dafür sorgen sollen, dass Menschen so lange irgend möglich bei sich zuhause leben.

    Hier ist der Beschluss verlinkt: https://twitter.com/georg_graser/status/1612921746004365327


    Das Video: Dr. Bodo Schiffmann - Holocaust-Überlebende soll morgen Zwangsimpfung COVID-19 bekommen - 11.01.23 - YouTubeˍ


    PS. Wenn ich das Urteil lese, muss ich schon an meine Tante denken. Frauen, die früher sehr selbständig gelebt haben, sind wohl öfter schwierig, wenn sie dement werden.


    Muss daran denken, dass sich meine Tante als sie noch zuhause lebte sehr vielen Versuchen der Körperpflege entzogen hat. Dann ist sie anschließend, wenn der Pflegedienst weg war, über die Straße zu ihrer Schwägerin gelaufen und hat sich empört beschwert, dass wildfremde Menschen versucht haben sie auszuziehen und zu waschen. Und so ist es ja eigentlich auch.

    Viele längere Versuche dieser Art wurden erfolglos eingestellt und der Pflegedienst hat sich dann bei mir beschwert. Aber das ist in meinen Augen kein Grund für ein Heim.

    Wenn ein Mensch nicht mehr alleine zurecht kommt und sein Gesundheitszustand immer schlechter wird, ist das aber schon ein Grund.


    Ich weiß, Demente leben in ihrer eigenen Welt, und können nach der ersten Phase des Widerstands in eine Phase kommen, in der sie durchaus noch sehr viel Freude an kleinen Dingen haben. Sie nehmen die Welt nicht mehr so wahr wie wir das tun. Auch Schmerzen nicht. Aber ich glaube nicht, dass jemand in dieser Welt leben will. Für mich ist das kein Leben, dass ich erleben oder leben möchte. 8)

    Als meine Tante gestorben ist, war sie selbst schon Jahre vorher gegangen.


    Ich weiß also nicht, ob es wirklich so sinnvoll ist eine Demente in gewisser Weise zu instrumentalisieren. Schlimmer als der Zwang zur Genspritze ist doch ihr Zustand, der das ermöglicht hat. <X


    Im Altenheim meiner Tante war eine ältere, ebenfalls demente Frau, die ich besonders gerne mochte. Im Gegensatz zu meiner Tante, die zu der Zeit wirklich ziemlich bösartig sein konnte, war das eine süße ältere Dame. Die kam auch in eine geschlossene Anstalt, denn sie hat irgendwann damit begonnen nachts alles in ihrem Zimmer mit ihrem Kot zu beschmieren. <X Demenz ist eine üble Sache.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • im Normalfall muss sich irgend jemand erst einmal an die entsprechenden Stellen wenden, damit eine Person einen Betreuer vorgesetzt bekommt. Und normalerweise zieht es nicht solche Kreise.

    Vermutlich gibt es noch Angehörige (Familie oder Freunde), die nicht mehr betreuen können oder dürfen, die sich da für sie stark gemacht haben, denn:

    Ich weiß also nicht, ob es wirklich so sinnvoll ist eine Demente in gewisser Weise zu instrumentalisieren. Schlimmer als der Zwang zur Genspritze ist doch ihr Zustand, der das ermöglicht hat. <X

    Eine eventuell gute Sache (Pflegeheim) macht eine wahrscheinlich schlechte Sache (Impfung) nicht besser. Die Pflegeeinrichtung wird allerdings auf diese Gen-Therapie bestehen.

  • Eine eventuell gute Sache (Pflegeheim) macht eine wahrscheinlich schlechte Sache (Impfung) nicht besser

    So sehe ich es auch, 4162. Ich habe mir das Video der Dame angesehen. Mein Eindruck von ihr... sie ist schon älter und spricht schlecht deutsch.

    Ich schliesse mich da Dr. Bodo Schiffmann an. Ich sehe beim besten Willen in dem Video keine Frau, die nicht Herr ihrer Sinne sein soll.


    Ich habe kein recht dazu, diese Frau zu beurteilen, dass müssten unter "normalen" Umständen "kompetente" Ärzte beurteilen. Ich kenne nur die paar Minuten aus ihrem momentanen Leben aus dem Video. Aber ich erkenne doch, dass sie noch genau weiss, was sie spricht.

    Mag sein, dass sie NUR Pflegebedürftig ist, einer solchen Situation werden wir wohl alle irgendwann gegenüberstehen. Aber Demenz?


    Mein Vater war dement und ich habe ihn lange Jahre zuhause gepflegt. Ich denke, ich kann zumindest mal fragen, ob hinter dieser Aktion nicht was ganz anderes steckt, als die Erkrankung einer Seniorin.

    Eins weiss ich aber gewiss... wenn dieses Urteil wirklich vollstreckt werden sollte, müssen ALLE Senioren um ihr Selbstbestimmung bangen.

    Dann sind "staatlichen" Eingriffe in die "Selbstbestimmung des Menschen" Tür und Tor geöffnet.

    Vielleicht bekommt sie diese "Zwangsimpfung". Und ich hoffe inständig, dass sie keine Nebenwirkungen erfahren wird. Das wünsche ich mir persönlich für diese Frau.


    Es grüsst

    Winnie

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Es kann passieren, dass ein staatlicher Betreuer eingesetzt wird, wenn keine lebenden engen Verwandte wie Kinder vorhanden sind. So war es bei meiner Tante. Dagegen hatte ich geklagt.

    Direkte, nahe Verwandte werden vorher schriftlich befragt, ob sie die Betreuung übernehmen wollen und müssen das vor einem Amt erklären. Aber nicht jeder will das und manchen ist es ganz Recht, wenn der Staat sich darum kümmert.

    Im aktuellen Fall reicht es schon, wenn einer in der Verwaltungskette gegen seine Verschwiegenheitspflicht verstoßen und die Geschichte in Umlauf gebracht hat. So war das sicher auch letztes Jahr mit dem Schreiben an die Ärzte von der Ärztekammer Nordrhein, dass 10% nach dem Booster krank wurden.


    Diese Frau wurde bereits beurteilt. Ich habe den Beschluss gepostet. Es gibt einen eingeschalteten Gutachter und eine ärztliche Beurteilung.

    Es wurden unter anderem eine Demenz mit Frontotemporalen Zügen und daraus resultierende Wesensveränderungen festgestellt.

    Auch die Beschreibung folgt dem Anfangsstadium der Demenz meiner Tante vor dem Heim.

    Man versteht diese Frau sowieso nicht.

    Man kann nur feststellen, dass sie noch Klavier spielen kann. Das wird sie bei der bescheinigten Demenz schnell vergessen haben.

    Einige Monate in einem Heim und sie wird wahrscheinlich schon nicht mehr wissen, was sie mit einem Klavier machen soll. So ist das mit der Demenz.


    Ich war damals in einem mehrtägigen Kurs, damit ich über die Erkrankung und die Aufgaben als Betreuer Bescheid weiß.

    Frontotemporale Demenz ist eine Form, die besonders schnell voranschreitet. Die Bemerkung ist ein Indikator für die Beurteilung.


    Ein Betreuer muss sich um alles kümmern. Wenn von ärztlicher Seite entschieden wurde, dass die Unterbringung in einer geschlossenen Abteilung notwendig ist (das ist dann kein Altenheim, sondern ein psychiatrisches Krankenhaus) und in Rücksprache mit entsprechenden Einrichtungen die Genspritzen überall Voraussetzung für die Aufnahme sind, muss sich der Betreuer darum kümmern, dass die Genspritzen verabreicht werden. Das ist alles reine Verwaltung eines alten dementen Menschen.

    Dazu muss der Betreuer die Genspritzen nicht einmal selbst befürworten.

    Denke, das eigentliche Problem könnten die Aufnahmebedingungen in den Krankenhäusern sein.


    Daher bleibt es dabei, dass es mir missfällt einen solchen Fall zu instrumentalisieren. Und dann auch noch mit dem Zusatz Holocaustopfer. <X

    Aber wer weiß. Vielleicht sorgt es ja auch für Veränderung der Aufnahmebedingungen. Obwohl meine Hoffnung da sehr begrenzt ist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • My 2 cents worth: dann lieber 2 kleine rote Pillen aus der Apotheke, wie diesen Irrsinn.

    :thumbup:

    Da schliesse ich mich gerne an Eremitin.

  • My 2 cents worth: dann lieber 2 kleine rote Pillen aus der Apotheke, wie diesen Irrsinn.

    Das geht einem bei der Diagnose schon durch den Kopf. Zumal sie in dem Video fast nur von der Vergangenheit spricht, was auch für die Diagnose spricht.

    Denn die Langzeiterinnerungen gehen zuletzt verloren.

    Wobei ich dabei natürlich an meine Tante denken muss und wie man über die Jahre Stück für Stück alles verliert, was einen Menschen als Mensch ausmacht, bis man als einzige sichtbare Reaktion nur noch den Mund aufmachen kann, um gefüttert zu werden.


    Während ich der Nachricht gefasst gegenüberstehe, herrscht große Aufregung in der Gemeinde und es gibt bereits viele Artikel und Videos dazu: https://proxy.metager.de/www.c…737ab3615ba28b3a56eb389ac


    Aber wie zu erwarten war:

    Nach Informationen von Report24 fanden sich nach einer durchtelefonierten Nacht couragierte Helfer, welche die 1937 in der Ukraine geborene Inna Zhvanetskaya in Sicherheit brachten. Anwohner schilderten, dass um sieben Uhr morgens zwei Polizeiautos vor ihrem Wohnhaus parkten, außerdem ein Krankenwagen und ein Firmenfahrzeug einer Schlosserei. Wie im Beschluss angekündigt, wurde wohl die Wohnung zwangsgeöffnet, die deutsche Staatsgewalt wollte die jüdische Künstlerin abholen. Doch sie war nicht zuhause. ^^


    Unterstützer verbrachten die Dame noch in der Nacht an einen unbekannten Ort und sorgen dort für sie, so der derzeitige Stand der Informationen. Nun muss die Zeit für juristische Gegenmaßnahmen genutzt werden. Zahlreiche deutsche Juristen hatten bei der Lektüre des Gerichtsbeschlusses die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Dieser würde sich in vielen Punkten selbst widersprechen, zudem ist nicht einmal das Geburtsdatum richtig, einige medizinische Fachbegriffe wurden falsch geschrieben. Das Papier wirkt willkürlich und lieblos zusammengeschustert. In keinem Fall würde das Gesetz unter den bislang bekannt gewordenen Umständen eine Zwangsimpfung gegen Covid-19 decken, auch weil die Pandemie offiziell beendet wurde und es nirgendwo in Deutschland mehr Pflichtimpfungen gegen die Seuche gibt.


    Nun überlegen einzelne Juristen, nicht nur der von Zwangsimpfung bedrohten Dame zu helfen, sondern auch gegen die Verantwortlichen vorzugehen. Inwiefern dies machbar ist – und ob entsprechende Anzeigen dann nicht wieder “in Ermangelung eines Anfangsverdachtes” abgeschmettert werden – wird die Zukunft zeigen. Wir werden alle Neuigkeiten in dem Fall weiterhin zeitnahe berichten. Momentan ist Inna jedenfalls in Sicherheit. Faktum ist, ohne einen möglicherweise nach aktueller Justizlage strafbaren Vergleich zu bemühen oder die schreckliche Vergangenheit in irgendeiner Form zu verharmlosen: In Deutschland werden im Jahr 2023 wieder Juden vom Staat verfolgt, abgeholt und medizinischen Zwangsbehandlungen zugeführt. All dies durch jene, die seit langer Zeit “niemals wieder” und “wehret den Anfängen” gepredigt haben. Welchem moralischen Kompass diese Menschen folgen, muss dringend hinterfragt werden.

    : https://proxy.metager.de/aktue…fd72ce5487011ea23dea2dac6

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Stimmt auffallend. Die mRNA-Technologiebastelei gibt es seit über 20 Jahren. Blöd daran ist aber leider, dass man bei BR24 nur die halbe Wahrheit erzählt. Denn bis heute wurden diese Dinger aus gutem Grund noch nie für die Anwendung beim Menschen zugelassen.

    Man bastelt also eine neue Technik, lässt die dann zwanzig Jahre in der Schublade liegen, holt sie anschließend wieder raus und schreit "Hurra", bis heute wurden keine Langzeitschäden festgestellt. Das nennt sich dann "Trust the science",


    Übrigens werden jetzt auch Zootiere mit diesem Dreck gespritzt, und - oh Wunder - plötzlich grassiert in den Zoos die Aussage "plötzlich und unerwartet ..."

  • Dirk, denke nicht, dass die Technik in der Schublade lag. Denke, die Investoren haben die Forschung damit die ganze Zeit mit Milliarden unterstützt und jetzt wollten die Investoren endlich sehen, dass sich ihre Investitionen auszahlen werden.


    Die Zootiere werden auch leider schon seit 2021 geimpft. <X

    Beispiele:

    https://www.nationalgeographic…nes-at-zoos-across-the-us

    : https://web.archive.org/web/20…po.de/project-441878.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Als nächstes sind bestimmt "die Haustiere" dran, die vielen Mitmenschen ein Dorn im Auge sind.


    Die Tierheime aller Länder quellen über mit Abgabetieren nach "C" meistens null sozialisiert, oder

    alt, krank, und kostenträchtig.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Nachdem das seit 2021 in der Diskussion ist und Hunde laut VDH wenig empfänglich sind, glaube ich nicht daran.

    Wenn es eine solche Impfung gibt, werden Überzeugte ihren Hund aber sicher impfen lassen.


    Allerdings hatte ich schon 2021 gelesen, dass es nicht nur zu shedding auf die Kinder kommt, sondern auch zu shedding auf Hunde.

    Jedenfalls sind schon Hunde nach Kontakt mit den frisch geimpften Besitzern schnell verstorben.


    Insgesamt muss ich auch an Videos in China denken. Da hieß es in 2020, dass das Virus auch auf die Hunde übergehen könnte. Danach haben etliche Chinesen ihre Hunde in Panik aus den Hochhäusern vom Balkon geworfen. =O

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber