Das sind Probleme links-liberaler Wohlstandsneurotiker
Die Staatsverschuldung ist explodiert. Sieben Millionen Arbeitnehmer sind auf Kurzarbeit und hunderttausende von Menschen bangen um ihre Existenz!
Und die Grünen fordern flächendeckende Gender-Identitäts-Beratungsstellen
: https://www.youtube.com/watch?v=Nr5B-e7O4Dk
LG
Und die Grünen fordern flächendeckende Gender-Identitäts-Beratungsstellen
Sie brauchen noch ein paar gut bezahlte Positionen für ihre Mitglieder und Freunde. 
Da kann man nur noch wiehern!!!
Der von den „NATO-Pressestellen“ angekündigte Einmarsch Russlands in die Ukraine ist unerklärlicherweise ausgeblieben. Dabei hatten sich diese Berichte auf absolut vertrauenswürdige „anonyme Quellen“ bzw. „informierte Kreise“ gestützt. Die Sprecherin des russischen Außenamtes, Maria Sacharowa, ist nun scheinbar selbst verwirrt und bat via Telegram diese Medien, die offenbar Zugang zu den geheimsten Geheimdienstquellen haben, ihr mitzuteilen, wann die russische Invasion denn von Statten gehen werde – damit sie ihren Urlaub danach planen kann!
Wie die britische Sun „berichtete“, hätte am frühen Morgen des 16. Februars, gegen 1 Uhr morgens, der Einmarsch Russlands in die Ukraine stattfinden sollen. Dieser Einmarsch mit Ansage blieb allerdings aus. Wenig verwunderlich: Fragt man Menschen aus der Ukraine, können sie über die Darstellungen der westlichen Mainstream-Medien nur den Kopf schütteln. So erklärt eine junge Ost-Ukrainerin gegenüber Wochenblick: “Wir halten einen Einmarsch für überhaupt nicht wahrscheinlich. Putin hat doch alle Truppen an der Grenze längst wieder zurückgezogen.”
Einmarsch mit Ansage – ist ausgeblieben
nein, nur die Lieferung der russischen Uniformen für die Darsteller der Invasion hat sich verzögert. Hat doch der Schnauzbart wohl in Danzig auch so gemacht.
Wenn man das liest, fällt einem absolut nichts mehr ein. ˍDas US-Militär unterstützt die neonazistische Nationalgarde der Ukraine. Sind US-Streitkräfte an Kampfhandlungen beteiligt? - Global ResearchGlobal Research - Zentrum für Globalisierungsforschung
Wenn man das liest, fällt einem absolut nichts mehr ein.
Aus dem Grund würde mein voriger Beitrag dort Mythos harmonische Naturvölker▪ auch sehr gut hier her passen, aber man kann ja im anderen Thread dazu lesen.
Bright schlug vor: „Es könnte ein Bedarf, ja sogar ein dringender Ruf nach einer aufregenden Einrichtung da draußen bestehen, die völlig unkonventionell ist und sich nicht an bürokratische Vorgaben und Prozesse hält.“
Wenn man zwischen den Zeilen liest, klingt es so, als ob Bright vorschlägt, dass eine Pandemie ihnen helfen könnte, diesen riskanten Übergang zu vollziehen, da die Umgehung von „bürokratischen Fäden und Prozessen“ angesichts einer akuten Krise wahrscheinlich eher akzeptabel wäre.
Nun, so wie es aussieht, haben Bright und Fauci ihren Wunsch erfüllt, und die Weltbevölkerung zahlt den Preis für ihre Entscheidung, bürokratische Regeln und Verfahren sowie das Vorsorgeprinzip in den Wind zu schlagen. Viele Ärzte und Wissenschaftler warnten, dass mRNA-basierte „Impfstoffe“ schlecht beraten und verfrüht seien.
Apropos Ukraine und Russland und überhaupt.
Gestern habe ich irgendwo auf twitter/instagram (ich weiß es leider nicht mehr) aktuelle Berichte von gestern mit Videos mit Schüssen in der Ukraine durch ukrainische Rebellen, der Explosion an einer Pipeline und von Menschen, die nach Russland flüchten, gesehen.
Es war sehr verwirrend.
Gleichzeitig habe ich gestern zufällig eine brasilianische Seite entdeckt, durch die ich nun weiß, dass Bolsonario ab 15.2. in Russland und danach in Ungarn war und erst gestern von seinem Besuch zurückgekommen ist. Dort wurde veröffentlicht, dass es Zufall wäre, dass Russland gleichzeitig mit seinem Besuch seine Truppen abgezogen hätte und das keiner einen Krieg wollte. metropoles.com/brasil/politica-brasil/na-hungria-bolsonaro-diz-que-guerra-nao-interessa-a-ninguem
Heute wird auf der Seite übrigens berichtet, dass Putin im Land eine Art Waffendemonstration abhält, um der Gegenseite zu zeigen, welche Waffen Russland hat. Naja. Erstmal reines Pfauengehabe.
Für mich stellt es sich so dar, dass sich die Ukraine schon vorher an nichts gehalten hat, aber jetzt durch die massive weltweite Unterstützung der Rebellen ungeahnt stark fühlt, da sie mit Unmengen an Waffen und militärischen Ausbildungen zugeschüttet wurden und gleichzeitig jede Menge NATO rund um Russland verteilt ist. Eine irgendwie kaum nachvollziehbare Situation.
Müsste Russland bei der Bedrohung nicht gerade Truppen an seiner Grenze haben?
Und dann ist mir wieder Brave New World eingefallen.
Denn auch dort spielt Krieg eine ganz wichtige Rolle und die Tatsache, dass sie immer viel Schau um Dinge machen, wenn im Hintergrund etwas ganz Wichtiges passiert, das keiner mitbekommen soll. Alle sollen von der Schau ablenkt sein. Was dieses Wichtige wohl ist?
Da läuft einiges gewaltig schief.
Zeit-Online hat heute Morgen einen Live-Blog geschaltet:
zeit.de/politik/ausland/2022-01/ukraine-russland-konflikt-news-live
Der Westen betet förmlich einen Krieg herbei. Kollaps des Weltfinanzsystems könnte eine Möglichkeit sein.
Ansonsten sollte Minsk 2 ohne wenn und aber umgesetzt werden.
Meine Antwort zu # 389
Die grotesken Bemühungen der USA inclusive der Natopartner wurden wieder nach seinem Gusto vorgeführt. Schlußendlich bekommen wir dann über Nordstream 2 die dringend benötigten Gasvorräte, die uns bei unserem selbst verschuldeten Energienotstand helfen werden, ihn abzufedern.
So macht man Politik! Aber so souverän kann der Westen gar nicht auftreten und die EU schon mal überhaupt nicht. Putins Pokerspiel geht auf wie erwartet!
An der Stelle muss man daran erinnern, dass sich der Kampfverband NATO mal als Gegenkraft zum Warschauer Pakt verstanden hat und mit der Wiedervereinigung hinfällig wurde. Eigentlich aufgelöst werden sollte, wie schon viele gefordert haben.
Ein zunächst geheim gehaltener und 2009 veröffentlichter Aktenvermerk über eine Äußerung Genschers vom 10. Februar 1990 zum sowjetischen Außenminister Eduard Schewardnadse lautet: „BM (Bundesminister): Uns sei bewusst, dass die Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands zur Nato komplizierte Fragen aufwerfe. Für uns stehe aber fest: Die Nato werde sich nicht nach Osten ausdehnen.“ Genscher erinnerte sich, was 1956 beim Ungarn-Aufstand passiert war: Teile der Aufständischen hatten verkündet, sie wollten dem westlichen Bündnis beitreten, und hatten Moskau damit den Vorwand für ein militärisches Eingreifen geliefert. Da es um die DDR ging, fügte Genscher ausdrücklich hinzu: „Was im Übrigen die Nichtausdehnung der Nato anbetreffe, so gelte dieses ganz generell.“
Die NATO-Osterweiterung wird bis heute auf russischer Seite in allen politischen Lagern als Vertragsbruch des Westens wahrgenommen, auch wenn sie auf Ersuchen der ehemaligen Sowjetrepubliken oder Vertragstaaten des Warschauer Paktes erfolgt. Diese Wahrnehmung war schon 1999 vorhanden, wie Alexandr Solschenizyn in einem Interview 2007 darstellte: „Dazu (zu dem NATO-Bombardement Serbiens) kamen die Versuche der Nato, Teile der zerfallenen UdSSR in ihre Sphäre zu ziehen, vor allem – was besonders schmerzlich war – die Ukraine, ein mit uns eng verwandtes Land, mit dem wir durch Millionen familiärer Beziehungen verbunden sind. Diese könnten durch eine militärische Bündnisgrenze im Nu zerschnitten werden.“
Die NATO-Osterweiterung: Was Gorbatschow zugesagt wurde
Freigegebene Dokumente belegen die Zusicherungen der westlichen Politiker Baker, Bush, Genscher, Kohl, Gates, Mitterrand, Thatcher, Hurd, Major und Wörner an die sowjetische Führung, dass es keine NATO-Osterweiterung geben werde.
Die Dokumente belegen, dass führende Politiker westlicher Staaten im Rahmen der in den Jahren 1990 und 1991 geführten Verhandlungen über die Vereinigung Deutschlands die Aufnahme weiterer mittel- und osteuropäischer Staaten in die NATO zwar erwogen, aber verworfen haben; aus damals angefertigten Notizen über Gespräche und Telefonate geht auch hervor, dass es dabei nicht nur um den künftigen Status des Territoriums der DDR
ging, und dass die Behauptungen der Sowjetunion bzw. Russlands, in Bezug auf die NATO-Osterweiterung getäuscht worden zu sein, zutreffen.
: https://www.luftpost-kl.de/luf…/LP_16/LP00418_080118.pdf
Es ist alleine die NATO, die Vereinbarungen gebrochen hat und fortlaufend bricht, keinerlei Skrupel hat weiter Krieg zu spielen und die Dinge eskalieren zu lassen. Angeheizt von amerikanischen Interessen.
Der Westen betet förmlich einen Krieg herbei. Kollaps des Weltfinanzsystems könnte eine Möglichkeit sein.
Es ist alleine die NATO, die Vereinbarungen gebrochen hat und fortlaufend bricht, keinerlei Skrupel hat weiter Krieg zu spielen und die Dinge eskalieren zu lassen. Angeheizt von amerikanischen Interessen.
Sehe ich genau so.
Dazu noch ein Artikel:
Wo bleibt die «russische Invasion»?
: https://transition-news.org/wo-bleibt-die-russische-invasion
Hier der Live-Ticker zur Ukraine-Krise
Es ist der Glaube der (meisten) Menschen, die Regierung [und mit ihr die Medien] würde es gut mit ihnen meinen.
Stimmt leider.
Kam doch gerade ein Bericht zur geplanten 4 Tage Woche. Dann zeigte man, dass es glaube in Island schon die 35 Stunden Woche gäbe, als wäre das in D was Neues. Dazu fällt mir nichts mehr ein, da ich schon vor 20 Jahren in einer deutschen Firma mit schweizer Besitzern gearbeitet habe, bei der ich einen 35 Wochenstunden Arbeitsvertrag hatte. Und das war damals nicht die einzige Firma, die eine Arbeitszeit unterhalb der 40-Stunden hatte.
Zu der Zeit gab es schon viele Ökonomen, die schrieben, dass die Arbeitszeit aufgrund der viel höheren Arbeitsleistung der Menschen zu früher durch die modernen Arbeitsmittel verkürzt werden sollte. Hat aber keinen in der Politik interessiert. Da ging es nur darum Menschen immer mehr arbeiten zu lassen, in dem man die Bedingungen nicht verbessert und teils verschlechtert hat.
Wenn die SPD das jetzt ändern will, dann ist das schön und eine Maßnahme zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit. Aber es steht meiner Ansicht nach schon seit mindestens 20 Jahren an.
Wenn die SPD das jetzt ändern will, dann ist das schön und eine Maßnahme zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit. Aber es steht meiner Ansicht nach schon seit mindestens 20 Jahren an.
als ich als Leihsklave um 2010 bei der MAN Diesel und Turbo (heute MAN Energy Solutions) war wurden die Verträge in Richtung 40h verschoben. Ich weiß nicht ob es Arbeitnehmer gab, die eine 35h-Woche hatten. Alle Neueingestellten bekamen je nach Verhandlungsgeschick 35+h-Verträge. Wir als Leihsklaven hatten eh offiziell 40h, da aber zuviel Arbeit anstand waren es zwischen 55 und 60 Wochenstunden. Es wurde fleißig in das Stundenkonto geschoben, welches bei Kündigung in der Leiharbeit verfällt. Ja, darauf hatte man bei den Tarifverträgen mit dem Leiharbeitsdachverband IgZ geachtet. Man beachte, dass es sich bei der MAN Diesel & Turbo um ein Unternehmen mit Betriebsräten und Gewerkschaften handelt. Die Gewerkschaften wussten also Bescheid bis auf die, die als Werkvertrag verkauft waren ohne es zu wissen, denn über Werkverträge mussten die Gewerkschaften nicht informiert werden.
Mit Kommunisten und Faschisten gegen Orban
Während Orbans erdichtete oder tatsächliche Missetaten regelmäßig in den linkseuropäischen und deutschen Medien genüsslich ausgebreitet werden, nur kleine Kinder verfrühstückt er wahrscheinlich nicht, wird über den demokratietheoretischen Supergau des ungarischen rotgrünbraunbunten Oppositionsbündnis eine Firewall gelegt. Wer sich nicht selbst gründlich informieren möchte, besitzt nicht die Spur einer Chance, die ungarische Situation vor der Wahl am 3. April 2022 auch nur halbwegs seriös zu kennen. Die offizielle EU-Welt ist gut, Orban ist böse, die Mittelwesteuropäer, wenn sie linksgrün ticken, sind gut, so ist das schräg und unlauter gezeichnete Bild im medialen „Hauptstrom“ (Begriff: Manfred Haferburg).
