Das Krebskartell – Milliardengeschäft mit Chemotherapien

  • So der aktuelle Titel einer Monitorsendung. Auch in Deutschland gibt es whistleblower. Link zur Sendung unter dem kurzen Video:

    Behandlung von Krebs: Geldverschwendung bei Chemotherapie? | WDR aktuell - YouTubeˍ

    Nicht nur schädlich, sondern auch noch Abzocke.


    Dabei hatte ich gerade erst gestern einen Bericht zu Duogynon von Schering gesehen, das mit Wissen um die dadurch behinderten Kinder und Unterstützung des weiteren Vertriebs der damaligen Regierung lange nicht vom Markt genommen wurde.

    Medikamenten-Skandal: Neue Hoffnung für Duogynon-Opfer | Kontrovers | BR24 (youtube.com/watch?v=x9ORuSsRoTY)

    Komplett: ardmediathek.de/video/kontrovers/missbildung-durch-schwangerschaftstest/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzdmYmYyODgxLTk5NTUtNDAyYi1iYmY2LTI0MmQ2Y2NkYmRiZg

    In dem Fall gibt es im Gegensatz zu Contergan bis heute keine Entschädigung.


    Kapitalismus und pharmazeutische Produkte sind einfach keine gute Kombi.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Behandlung von Krebs: Geldverschwendung bei Chemotherapie?


    Ja, das kann man getrost ohne Fragezeichen so stehen lassen. Die ganz wenigen Menschen, die eine Krebs-Erkrankung überleben, tun das trotz der Chemo, nicht wegen dieser - die meisten sterben sogar vorher an dieser massiven Vergiftung beziehungsweise bekommen davon noch mehr / verschiedenen Krebs, sterben nicht am ursprünglichen Krebs.


    Dass gewisse Kreise mit dieser tiefstaatlerisch gepushten »Therapie« nicht nur ein paar unnütze Mitesser schneller los werden, sondern auch noch fett abkassieren, ist im Grunde schon wieder ganz normal - business as usual.


    Kapitalismus und pharmazeutische Produkte sind einfach keine gute Kombi.


    Wenn es denn echter Kapitalismus wäre - die Tiefstaat-Konzerne sind doch im Grunde Monopolisten, die keine positive / nachhaltige Konkurrenz zulassen. Das gilt für alle Branchen, nicht nur Pharma.


    Nur ging diesen Kreisen das alles zu langsam, da musste ein »Booster« her - also ein Virus aus deren Laboren und die angebliche Kur dagegen, diese »Impfungen«. Und auch dabei machten und machen sie wie üblich ihren Reibach.

  • Wenn es denn echter Kapitalismus wäre -

    Ich vermute die Menschen versuchen die Wahrheit über die Natur des Kapitalismus bis heute zu verdrängen, um ihn zu rechtfertigen, da sie in diesem System leben.


    Vor einigen Tagen hatte ich das Kapital das erste Mal in der Hand.

    Denn Karl Marx hatte es im Kapital schon deutlich geschrieben:


    Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere.

    Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.


    Das dies heute noch genauso zutrifft wie 1860, als ein britischer Gewerkschafter dies sagte, und weiterhin seine Gültigkeit hat, ist genau das, was uns die zahllosen Medikamentenskandale, die gefälschten Studien, die Art der Behandlungsmethoden, die Preisabsprachen, usw. deutlich zeigen.


    Du musst dich dabei nicht auf den tiefen Staat beziehen. Denn das lenkt nur davon ab, dass sich die meisten Bürger in irgendeiner Form selbst an diesem System beteiligen. Denn das zieht sich auch durch alle Branchen und nicht nur bei den Monopolisten.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Die meisten Menschen beteiligen sich nur deshalb an diesem herrschenden System, weil ihnen in der Regel keine andere Wahl bleibt.


    Wie gesagt, wenn es zu solchen extremen Monopolen kommen kann (einige Wenige oder die berühmten 1 % bestimmen über die meisten anderen), dann ist das kein (von mir aus) gesunder oder eben kein echter Kapitalismus. Viele sprechen ja auch vom herrschenden Raubtier-Kapitalismus, doch ists egal, wie man das System nennt, das immer schon herrschte.


    Kommunismus wäre rein theoretisch auch ein gesundes System, wenn sich alle dran halten würden - aber auch da war und ist es kein echter, auch da hatte und hat der Tiefstaat (sorry, der machte sich immer schon überall breit) die Fäden in der Hand.


    Im Grunde war und ist das, was der Tiefstaat kapitalistisch oder kommunistisch zuließ immer die selbe braune Soße.

  • Wie gesagt, wenn es zu solchen extremen Monopolen kommen kann (einige Wenige oder die berühmten 1 % bestimmen über die meisten anderen), dann ist das kein (von mir aus) gesunder oder eben kein echter Kapitalismus.

    Ich denke einfach, dass Du irrst Dich, wenn Du denkst, das Kapitalismus jemals etwas anderes war, als heute. Es ist schon immer das Mittel, mit dem die Reichen die Armen beherrschten, wobei sie auch die Vorgaben machten.

    Das, was Du dir unter echtem Kapitalismus vorstellst, das gibt es meiner Ansicht nach nicht.


    Es war schon immer ein System der reichen herrschenden Klasse. Das wurde schon immer von einem Teil der Bevölkerung unterstützt, die ihren eigenen Vorteile daraus zog. Der Unterschied ist nur, dass sich Bürger heutzutage in den Industrieländern selbst mit dem Kauf von Aktien aktiv an dem System beteiligen können.


    Da das Volk früher vor allem von der Kirche beherrscht wurde, wurde die Religion nur gegen die Medizin eingetauscht.

    Es war auch sicher nicht weniger dramatisch, als der Staat vor über hundert Jahren Zwangsimpfungen eingeführt hatte.

    Ich habe mir vor Jahren etliche der Bücher bei impfkritik durchgelesen und würde jedem empfehlen das zu tun, damit er einmal realisiert, das es nachher doch alles genauso zu einer anderen Zeit schon einmal sehr ähnlich passiert ist.

    : RE: Sammlung impfkritischer Bücher aus alter Zeit


    Solche übelsten Impfaktionen gab es in den USA in den 30er Jahren sogar nur auf eine Gegend bezogen.


    Und wie viele Menschen sind seither durch Medikamente oder Impfungen erkrankt oder verstorben, wie viele Erkrankungen durch Viren hätte es in den letzten Jahrzehnten ohne die Labore aus denen sie entwichen sind, gar nicht gegeben. Wie viele Erkrankungen wären wahrscheinlich längst ausgestorben, denn es gibt ja immer ein shedding.

    Wie viele werden seit Jahrzehnten durch Chemo und Radiatio getötet. Sie haben schließlich sogar Blei gespritzt, denn sie haben die Lizenz zum Töten.

    Wie viele Erkrankungen gab es und gibt es bis heute durch Berge an Pestiziden und endlos viele Chemikalien.


    War es davor denn besser, als noch viele durch die Quecksilberbehandlung ihrer Ärzte gestorben sind?

    Oder danach durch die Drogen, wie Heroin, die sie entwickelt haben und mit denen sie einige Zeit lang gearbeitet haben?

    Das ist endlos.


    Nein. Ich glaube nicht, dass die Welt jemals eine Welt mit besserem Kapitalismus ^^ war. Das ist eine kuriose Idee.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Du verstehst mich nicht richtig - ich bin doch der Meinung, dass dieser Kapitalismus immer schon der war wie heute (räuberisch). Wenn ich von echtem Kapitalismus oder echtem Kommunismus spreche, dann meine ich den (theoretischen), wo sich alle an die allgemeinen Regeln halten. Das ist ja noch nie so gewesen, dass sich alle an die Regeln halten, am wenigsten die Tiefstaatler. Hält man sich in diesen (von Tiefstaatlern forcierten) Systemen an die Regeln, wird man in der Regel ausgebeutet, kann dennoch vielleicht ein erträgliches Leben führen, wird aber nie auf lange Zeit zu den oberen Zehntausend zählen, wenn überhaupt.

  • Ich verstehe dich schon. ^^

    Das erinnert mich an die alte Grundsatzdiskussion mit meinem Mann, ob es einen wahren Kommunismus geben kann.

    Und ich weiß, manche hassen den Vergleich. Aber ich bin überzeugt davon, so lange Menschen die 10 Gebote nicht einhalten können, was in der Konsequenz für mich nur bedeutet, dass die meisten Menschen eine Menge schlechte Charaktereigenschaften haben und es ihnen in der Regel völlig egal ist, ob sie mit ihren Entscheidungen andere schädigen, töten, übervorteilen (übervorteilen ja sogar gewünscht ist), sie neidisch und missgünstig sind und nur auf ihren Vorteil bedacht sind oder wie auch immer, wird es keinen wahren Kommunismus geben können. Dafür bräuchte es einfach andere und bessere Menschen.


    Das Gleiche gilt für den Kapitalismus. Wobei der meiner Ansicht nach von Grund auf auf Übervorteilung, die Stärke des Besseren, Maximalgewinn, usw. aufgebaut ist und schon von der Idee her den 10 Geboten vollkommen entgegengesetzt ist. Denn hierbei sind Übervorteilung, Ausbeutung, Unterdrückung, besser als der andere sein, Egoismus, usw. ausdrücklich gewünscht. Dann ist es egal, wenn man alles tut, um anderen zu schaden, denn das gehört zum Geschäft. Und hier wird ja schon mit der Werbung das Begehren für die Dinge gefördert, die andere besitzen. ^^

    Du wirst dazu erzogen Dinge besitzen zu wollen, die Du eigentlich nicht brauchst, weil dein Nachbar sie auch besitzt.


    Ich jedenfalls finde Kommunismus und Kapitalismus stehen sich schon von der Idee her so konträr entgegen, wie der Engel dem Belzebub. ^^

    Kapitalismus heißt fressen oder gefressen werden. Immerwährender Konkurrenzkampf zwischen allen. Zwischen den Firmen und auch zwischen den Einzelnen.


    Uns geht es heute vergleichsweise gut, weil die Arbeiter bei uns für ihre Rechte gekämpft haben. Es gab damals auch Tote in diesen Kämpfen. Denn das Kapital hatte damals keine Probleme damit die Menschen bei uns an 6 Tagen die Woche bis zu 14-16 Stunden in der Fabrik arbeiten zu lassen, ohne dass die Arbeiter davon leben konnten und sich sogar die Betten geteilt haben.

    Wahrscheinlich ist den Wenigsten klar, dass ein Sozialhilfeempfänger heute viel besser lebt und mehr Geld zur Verfügung hat, als damals ein Arbeiter.


    Ganz anders als in den USA, wo jegliches sozial mit unerwünschtem Kommunismus gleichgesetzt wird, alle Cowboys sind und 1 Mensch 5 Billigjobs haben kann, ohne sich von dem Geld eine Wohnung oder eine Krankenversicherung leisten zu können. Im Übrigen sollen gerade 105 Millionen Amerikaner arbeitslos sein.


    Seit der Wiedervereinigung geht es mit den Arbeiterrechten bei uns natürlich ständig bergab. Und wenn man eine websuche zu Kürzung Sozialhilfe macht, dann wird man feststellen, dass es diese Kürzungen in ganz Europa schon seit vielen Jahren gibt und das keine neue Entwicklung seit 2020 ist.


    Aber wenn Du schon bei der Theorie bist. Theoretisch kann bei uns jeder etwas erreichen und ein gutes Leben führen. Jedenfalls besser als in vielen anderen Ländern. Daher ist es im Vergleich am Ende immer jammern auf hohem Niveau. 8)


    Aber das ist jetzt weit ab vom Thema. :) Denn das Thema ist, das mit gefakten Studien schon sehr, sehr lange wissentlich wirkungslose und/oder schädliche Mittel vermarktet werden, um damit sehr viel Geld zu verdienen.

    Und das kann passieren, da diese Medizin eine Art Ersatzreligion geworden ist, bei der auch aus Theorien Wahrheiten gemacht wurden, die über wahrscheinlich schon mehr als 1 Jahrhundert mit meist mehr Werbung als Investitionen in die Köpfe der Menschen geschleust wurde. Mittlerweile ist längst das ganze System korrumpiert.


    Aber wenn man ehrlich ist, dann sieht man, dass es nach der Schweinegrippe recht viele öffentliche Diskussionen, Talkshows und Artikel dazu gab. Nachdem das alles ohne Konsequenzen im Sande verlaufen ist, könnte man daraus schließen, es interessiert die Mehrheit der Menschen einfach nicht.

    Es ist viel einfacher eine Lüge zu glauben, als eine Lüge in Frage zu stellen, die als Wahrheit gilt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    • Offizieller Beitrag

    und es ihnen in der Regel völlig egal ist, ob sie mit ihren Entscheidungen andere schädigen, töten, übervorteilen

    Dafür bräuchte es einfach andere und bessere Menschen.

    Solange die Macht der Liebe nicht über die Liebe zur Macht siegt, wird es niemals Frieden geben auf dieser Welt.

  • Natürlich ist die Chemotherapie ohne Zweifel ein Milliardengeschäft und sehr qualvoll und oft ohne nutzen. Aber in manchen Fällen auch lebensrettend wie bei Leukämie oder verschiedene Verläufe von Non Hodgkin Lymphom.

    Was mich verwundert, dass bei diesen beiden Krebs Varianten Lothar Hirneise auch generell eine Chemo ablehnt. Sowas stößt bei mir auf Unverständnis und fehlen die Worte dazu! Auch in seinen 3 E Zentrum läuft nicht immer alles rund und es gab Probleme. Wenn man danach sucht findet man Berichte im Internet. Er ist um die halbe Welt gereist und hat darüber ein Buch mit 800 Seiten verfasst. Er stellt darin etwa 100 Alternative Krebs Therapien vor,wo ich bei einigen Zweifel habe.

    Auch beim Thema Ernährung zu Krebs hat er keine eigene Vorstellung und bedient sich der Öl & Eiweiß Kost nach Dr. Budwig. Nicht immer ist diese Ernährung optimal für jeden Krebs Erkrankten und muss je nach Alter und Zustand vom Erkrankten angepasst werden. Auch macht er die Aussage bei seinen Vorträgen, das jede Art von Krebs unkompliziert und einfach heilbar wäre. Das stößt bei vielen Therapeuten auf Unverständnis. So was hängt von vielen Faktoren ab, wie bereit der Erkrankte oder die pflegenden Nächsten sind es umzusetzen. Oft erfordert es viel Mühe und Geduld und wird manchmal auch zur Zerreißprobe.


    Vor 20 Jahren hatte ein Familienmitglied von mir Non Hodgkin in Fortgeschrittenen Stadium, und dieser hatte bereits gestreut. Aber wir hatten Glück und nach 8 Chemo Zyklen zusammengestellt von der Uni Köln hatten wir nach 8 Monaten wieder Land in Sicht und der Krebs ging zurück. Begleitend war eine Lapacho Teekur sowie Entgiftung und Vitamin C Therapie. Natürlich hatte die Chemo Spuren hinterlassen.


    Nicht nur der Haarausfall sondern beide Hüftgelenke waren zerstört und erforderte nach und nach zwei weitere Operationen in einer Fachklinik. Gefolgt von mehreren Rehas und 2 Jahren Arbeitsausfall. Aber alles in Bester Ordnung und kann wieder im vollen Umfang seine Arbeit verrichten. Hätte er keine Chemo gemacht würde er nicht mehr Leben und meiner Frau hätte das schwer zugesetzt. Zum Glück war ich damals weitgehend stabil aber hatte schon mit meiner Borreliose zu kämpfen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Hallo Eugen, das mit der Leukämie stimmt meines Wissens, denn als die beiden Onkologen 2004 ihre öffentliche Kritik an der Chemo brachten, sagten sie meines Wissens auch, dass die Chemo nur bei sehr wenigen Fälle wie Leukämie hilft.

    Aber nicht bei dem großen Rest, bei dem sie dennoch eingesetzt wird.


    Bei Non-Hodgkins sieht es aber völlig anders aus, als Du schreibst, wie ich bereits hier gepostet hatte.

    Man darf dabei nicht vergessen, dass es ganz unterschiedliche und sehr aggressive Formen dieser Krebserkrankung gibt, bei denen 2010 die Überlebensrate mit Chemo bei 3-4 Jahren lag oder nach 5 Jahren nur noch 26% lebten.

    Leider ist der Link nicht die pdf der Studie, die ich gepostet hatte, der diese Daten genau zu entnehmen sind.

    : RE: Krebstherapie nach Dr. Burzynski - Erfahrungen


    Leider habe ich in den letzten Jahren nichts mehr zu den den beiden australischen Onkologen gefunden, denn sie hatten eine eigene Webseite, die ich besucht hatte. Wenn man nicht alles verlinkt, kann man nachher auch nicht im archiv danach suchen.


    Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass ich Mal eine Diät bei radioaktiver Verstrahlung gepostet habe, auch wenn ich mir bei der Übersetzung keine Mühe gegeben habe bzw. sie damals nicht besser war, enthält sie manche Tipps. https://www.symptome.ch/thread…ktive-verstrahlung.89757/

    Das Laden dauert sehr lange. Aber vielleicht braucht man es noch:

    : https://web.archive.org/web/20…m/RadiationDetoxDraft.pdf

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Krebs steht an der zweiten Stelle der Todesursachen.

    Aktuell erkranken jedes Jahr etwa 45.000 Menschen in Österreich an Krebs, rund 400.000 leben mit einer Krebsdiagnose. Die Zahl der Krebsfälle wird in den kommenden Jahren stark zunehmen – eine enorme Herausforderung für das Gesundheitssystem, hieß es am Donnerstag bei der Vorstellung des Krebsreports 2023. Schon bis 2030 rechnet die Statistik Austria mit einem Anstieg der Neuerkrankungen auf bis zu 50.000 jährlich, mit der Diagnose leben dürften dann knapp 460.000 Personen. Bei vielen Arten wie bösartigen Tumoren im Magen, Darm, der Lunge bei Männern, Niere und Blase gehe das Erkrankungsrisiko zurück, anders beim Prostatakrebs sowie beim Lungenkrebs von Frauen

    Das sind erfreuliche Nachrichten für die Pharmalobby., ist doch ein Krebskranker gute 75 000 Euro im Jahr wert. Mit der Hoffnung von Patienten und Angehörigen können Ärzte, Kliniken und Unternehmen viel Geld verdienen.Eine Chemotherapie kostet im Durchschnitt zwischen 10.000 und 20.000 Euro


    mit freundlichen Grüßen, Guenter40

  • Mich würde ja mal interessieren, was Ihr von dem Inhalt des Artikels unter dem Thema

    Zitat

    Nachrichten & Meinungˍ > Univadis Nachrichten

    Schöne neue Gentherapie-Welt: Diese Aufgaben kommen auf Kinder- und Hausärzte zu

    Donavyn Coffey

    Interessenkonflikte

    24. Januar 2024

    in den online-nachrichten von medscape haltet?

    Zitat

    Wenn wir Hunderte solcher Therapien bekommen, wird ein beträchtlicher Teil der pädiatrischen Bevölkerung [nach der Gentherapie] betroffen sein. Dr. Christy Duncan

    Falls von Interesse bitte selbst recherchieren - ich mag nicht verlinken.

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  • Die schöne neue Welt der Gentechnik beinhaltet ja vieles. Zuerst einmal denke ich an Montagnier, der sagte, dass das Sars-Cov2 seiner Ansicht nach nach dem neuen CRISP-Verfahren mit der Genschere hergestellt wurde.

    Darum geht es zuerst, noch vor den Gen-Spritzen.

    Auch bei den aktuellen Änderungen der Gesetze der EU zur Herstellung genetisch veränderter Lebensmittel geht es um CRISP. Wobei sie argumentieren, dass die so erzeugten Änderungen der Pflanzen auch in der Natur durch Kreuzungen passieren könnten.


    Schon vor einigen Jahren war dieser Artikel bei Medscape zu finden:

    Wir werden demnächst in einer neuen CRISPR-Welt leben. Es ist ein Verfahren, das uns alle betrifft, und das wir nicht mehr aus der Welt schaffen können. Prof. Dr. Jörg Vogel

    Mit CRISPR-Cas9 können Organismen hergestellt werden, die nicht mehr unterscheidbar sind von natürlichen Mutanten. Prof. Dr. Jörg Vogel

    Wir sind noch weit entfernt, das Konzert der Gene zu verstehen. Prof. Dr. Karl Welte

    : https://proxy.metager.de/deuts…220f98b69b9b4391e8821afe7


    Sie sind ja fleißig dabei Gentherapien für die Masse zu entwickeln, die sie teils als Impfungen verkaufen.

    Wobei die Versuche bei Krebs in 21 noch völlig erfolglos waren.


    Hunderte von Behandlungenˍ werden derzeit nach dem gleichen Mechanismus entwickelt. Viren, Liposomen und andere Vektoren aller Art werden eingesetzt, um neue Gene in Zellen einzuschleusen, um fehlerhafte Kopien zu korrigieren oder eine Zelle für die Bekämpfung von Krankheiten zu rüsten. Die Zellen erhalten die Fähigkeit, lebensrettende Proteine herzustellen - Proteine, die Wunden heilen, Muskelfunktionen wiederherstellen und Krebs bekämpfen.


    Innerhalb des nächsten Jahrzehnts wird ein erheblicher Teil der pädiatrischen Bevölkerung eine Gentherapie durchlaufen haben, so Experten. Und die Primärversorgung wird ein Dreh- und Angelpunkt bei der Ausweitung dieser Art von genetischer Präzisionsmedizin sein.

    Wir erschaffen gerade eine neue Welt, im wahrsten Sinne des Wortes. Dr. Stanley Nelson


    Aber im speziellen bin ich etwas ratlos. Angenommen man hat ein Kind mit einer unheilbaren schweren genetisch bedingten Erkrankung.

    Dann verstehe ich, wenn man jeder Maßnahme zur Verbesserung der Situation des Kindes zustimmt. Aber auch nur dann.

    Normalerweise würde ich das nicht. :/


    Und auch bei Krebs halte ich das für uninteressant. Sie spielen Gott, aber sie kennen den Menschen noch lange nicht.

    Falls sich das irgendwann ändern sollte, hätten wir eine neue Situation.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Hallo Mama,


    Ich hatte bereits schon mal geschrieben in einen anderen Thread dass ein Deutscher Jugendlicher bei diesen Arzt Dr. Burzynski nach einer Woche Behandlung mit Non Hodgkin verstorben war. Diesen Arzt hatte ich schon vor 20 Jahren durchschaut mit seinen Dubiosen Machenschaften.


    Ich denke wir hatten damals alles richtig gemacht und sind jetzt 20 Jahre her und mein Kind gilt als ausgeheilt. Mit einer normalen Kassenbehandlung ist so was nicht zu schaffen. Aber als Privatpatient schon weil man da ganz andere Möglichkeiten hat. Das fängt ja schon mit dem Krankenhaus Fraß an.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Hallo Mama,


    Ich hatte bereits schon mal geschrieben in einen anderen Thread dass ein Deutscher Jugendlicher bei diesen Arzt Dr. Burzynski nach einer Woche Behandlung mit Non Hodgkin verstorben war.

    Ja, das hast Du. Und ich behaupte, dass es keinerlei Beweis gibt, das er die Chemo überlebt hätte.


    Anscheinend hat er Patienten, die anderer Meinung sind als Du. Burzynski-Patientengruppeˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die meisten Chemotherapien überleben Non Hodgkin Erkrankte nicht, wenn nur über Krankenkasse abgerechnet wird. Zusätzliche Therapien zum wieder herstellen der Gesundheit so wie hochwertige angepasste Ernährung kostet einiges. Und wenn das nötige Kleingeld fehlt wird es oft zum Problem.

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  • dass die Chemo nur bei sehr wenigen Fälle wie Leukämie hilft.

    Oder vielleicht nur bei sehr wenigen Fällen Leukämie?


    Ich kannte zumindest 2 Menschen die an Leukämie gestorben sind, trotz Chemotherapie, der eine davon war ein 3 jähriges Mädchen. Mir kommen heute noch die Tränen, wenn ich daran denke, wie diese kleine liebe Wesen behandelt wurde, und ich entschuldige mich keineswegs dafür, daß ich die Chemo als Folter bezeichne.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Bei einem Kleinkind ist die Chemo absolute Folter und das kann ich voll unterschreiben. Aber bei meinem Kind im Erwachsenenalter hat die Chemo ihm das Leben gerettet. Aber es hängt von zusätzlichen Faktoren ab. Die ganze Prozedur danach war sehr aufwendig und hatte 2 Jahre gedauert.


    Heute suche ich nach dem Grund, was könnte der Auslöser gewesen sein und warum bekommen kleine Kinder - Babys schon Leukämie? Aber diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, weil es von vielen Faktoren abhängt. Ist das Immunsystem gestört, oder liegt ein Mangel von wichtigen Aminosäuren vor kommt es zur Entgleisung. Auch Umweltbelastung , Elektromagnetische Strahlen, das Umfeld wo wir wohnen, Stress Faktor können mit beteiligt sein. Es ist sehr komplex und am Ende sind wir selber Schuld weil immer nach einen Höheren und mehr angestrebt wird. Wir zerstören uns scheibchenweise selbst.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Heute suche ich nach dem Grund, was könnte der Auslöser gewesen sein und warum bekommen kleine Kinder - Babys schon Leukämie?

    Als Rutengängerin habe ich in jedem Fall, in dem Krebs vorgekommen war, am Schlafplatz ein bestimmtes Muster pathogener Strahlung gefunden, es sei denn, der Erkrankte war zuvor umgezogen, und die Belastung war an einem früheren Schlafplatz gewesen. Manchmal sind solche Krebsplätze schwer aufzuspüren, da die elektrische Hausinstallation eine Rolle spielt und z.B. Wechselschalter je nach Stellung die Intensität der Strahlung verändern können.

  • Als Rutengängerin habe ich in jedem Fall, in dem Krebs vorgekommen war, am Schlafplatz ein bestimmtes Muster pathogener Strahlung gefunden,

    ... und was sagt Dein y--förmig gegabeltes Werkzeug zum Thema Korrelation und Kausalität?

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber