Pestizide in Obst und Gemüse aus dem Supermarkt? Erfahrungen

    • Offizieller Beitrag

    Natürlich gibt es in Frankfurt und auch Offenbach bis heute immer noch verschiedene Wochenmärkte. Aber dafür muss man Zeit haben. Wie oft habe ich es wegen der Arbeit nur knapp geschafft rechtzeitig vor Abbau dort zu sein.

    ... dann geht man her. sucht sich den nächstgelegenen (Bio-)Bauernhof und stellt seine Einkaufsgewohnheiten um auf eine Abo-Kiste. Wöchentlich, alle drei Tage, eben so wie es passt und der Hof regelmäßig seine Liefertouren abfährt. Und so wie ich das kenne, kann die Abo-Kiste auch immer wieder neu nach dem entsprechenden Bedarf zusammengestellt werden. So kommen Obst, Gemüse, Kartoffeln, Eier usw. direkt vom Erzeuger auf den Tisch ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • eine andere super Möglichkeit ist, selbst Sprossen zu ziehen

    frischeres hochwertiges Gemüse gibt es nicht


    Egons Verhältnisse in Ehren, aber ich bin top in Form mit Brennessel- und Hanfsamen, Hagebutten, alten Apfelsorten, Nüssen und deutschen Mandeln, bumperllebendigen Wildpflanzen und bio Gemüse satt

    und ich bin absolut überzeugt dass eine hochwertige Ernährung zu zivilen Preisen auch hier in Mitteleuropa gut machbar ist

  • Wenn mich meine Borreliose nicht hingerafft hätte wäre ich in DE geblieben und würde heute mit 72 noch Arbeiten. War ein ganzes Leben lang freischaffend und da sieht das ja anders aus. Mir hatte in meiner Geburtsstadt Aschaffenburg nichts gefehlt außer die konstante Wärme und diese ist durch nichts zu ersetzen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Eugen, das sollte keinesfalls ein Vorwurf gegen dich sein und es gibt gar keinen Grund dich zu rechtfertigen.

    Ich selbst stelle es mir landschaftlich, ernährungstechnisch und auch temperaturmäßig sehr schön vor. Ich könnte immer Sommer, blühende Rosen :love: und Südfrüchte haben. :) Hatte früher immer davon geträumt in Neuseeland zu leben, da es dort keinen Winter gibt und mich dann ärgerlicherweise nicht einmal getraut in die Schweiz zu ziehen.

    Das Leben bei uns ist sehr viel anders als dein Leben heute. So kann man hier nicht leben. Hier muss man andere Wege gehen und die von dir empfohlenen Tees, ich habe sie nicht probiert, sind sicher hilfreich, aber in meinen Augen kein Ersatz dafür und haben wahrscheinlich auch nicht die Qualität, wie bei dir im Land. Aber das weißt Du ja selbst alles am Besten. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Hallo Mama,

    Kein Grund zur Sorge ich bin nicht nachtragend, Wollte ja nur mal die vor und nachteile erläutern.


    Bei uns ist auch nicht immer alles günstig . Während der 6 Monate Regenzeit kostet 1Kg Zwiebel etwa 2 €, Karotten 1,50 €, Brokkoli 5 €, Kartoffeln, Rettich, Tomaten pro 1 kg etwa 2 €. Nicht gerade billig und für jeden erschwinglich Wegen der starken Regenfälle müssen die Farmer portable Folien Gewächshäuser aufstellen und das ist mit Mehraufwand verbunden.

    Dagegen bei allen gängigen Obstsorten sind die Preise über das Jahr stabil und preiswert. Was mich verwundert dass in Farmen auf 1500 Meter Höhe sogar Äpfel wachsen, wo mich an die Altdeutsche Sorte Steinbacher erinnern kostet 1 € umgerechnet das Kilo.


    Und noch mal was zu meinen 3 Teesorten.


    Diese sind alle resistent, haben eine eigne Insekten Abwehr, kommen ohne Spritz und Düngemittel aus, wachsen auf jeden Boden ohne besondere Ansprüche. Brauchen nur mäßig Wasser und wachsen in einer enormen Geschwindigkeit. Natürlich können Belastungen durch Umwelteinflüsse nicht immer ausgeschlossen werden,


    Im Indischen Ayurveda und TCM war schon vor 3000 Jahren diese 3 Teesorten bekannt. Von den Aborigines sind geheilte Krebsfälle bereits seit 150 Jahren bestätigt. Heutzutage gibt es weltweit über 600 medizinische Studien zum Thema Papain zu Krebs. Amerikanische Wissenschaftler sind sich einig das nahezu in der kompletten Papayastaude Krebs tötende Substanzen vorkommen. Aber der höchste Gehalt von Papain befindet sich in den grünen Blätter und den schwarzen Samen .


    Und diese Wirkung zu Krebs wird mir immer aufs neue bestätigt. Natürlich gibt es in Deutschland auch Heilkräuter die hilfreich bei Krebs sein können, aber bei den meisten ist die Datenlage noch sehr dünn und nicht ausreichend so erforscht wie bei Papain. Auch können heimische Heilkräuter von Wiesen belastet oder verunreinigt sein, wo man mit dem normalen Auge nicht sieht.


    Aber am Ende trägt jeder selbst die Verantwortung für seine Gesundheit.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • was hilft bei Krebs?

    Da gibt es viele Möglichkeiten.

    Papain ist eine davon.

    Weitere Möglichkeiten zählt er auf:


    : https://bewusst-vegan-froh.de/…i-mit-veganer-ernaehrung/


    und ja, ich denk die meisten Menschen hierzulande sind überfressen, aber gleichzeitig am Verhungern, weil ihnen die Micronährstoffe fehlen..


    und ich meine immer noch, dass der Arzt recht hatte, der vor gut 100 Jahren sagte: Kein Krebs kann in einem basischen Milieu überleben


    also nicht mehr so sauer sein

    im Körper, im Geist, im Herz ^^


    lieber naturverbunden und naturgemäss leben in Bewusstheit und Dankbarkeit

    und die eigene Energie hineingeben in Heilsames und Liebevolles


    wir alle sind Energie

    und wir entscheiden was wir ausstrahlen und anziehen


    das wird oft vergessen

    ist aber Basis von allem

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • marmotta, für mich ist das nicht neu. Hatte früher eine Seite, auf der viele Studien zu ganz unterschiedlichen alternativen Krebsbehandlungen standen.

    Nachdem ich das Thema einige Jahre nicht mehr verfolgt habe, habe ich sie leider nicht mehr wiedergefunden.

    Ein Problem ist auch, dass die Foren, in denen ich diese Studien dann veröffentlicht hatte, schon längst im Nirwana sind. <X


    Jedenfalls stand dort auch eine Studie, die besagte, eine Änderung der Ernährung hin zu einer vollwertigen Ernährung mit viel Rohkost plus zusätzlichen antikanzerogenen Wirkstoffen wie Kurkuma hat sich bei Darmkrebs als genau wirksam gezeigt, wie eine schulmedizinische Behandlung.


    Ich glaube, es ist einfach nur so, dass sich die meisten Menschen dank der geschaffenen medizinischen Narrative einfach nicht vorstellen können, das solche eigentlich einfachen Maßnahmen wirksam sein können und sich deshalb lieber mit Chemo vergiften lassen.

    Und es ist ja auch schwierig, wenn Menschen nur die medizinischen Narrative kennen, zum Arzt gehen und gesagt bekommen, wenn sie jetzt nicht sofort diese Chemo machen, haben sie nur noch xxx zu leben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Supermarkt-Vergleich: Pestizide in Obst und Gemüse 10/2016ˍ


    Ich bin vor paar Jahren überraschend darauf gestoßen, dass die in in der EU schon seit Jahren verbotenen absolut gefährlichen stark krebserregenden Pestizide dennoch tagtäglich hierzulande mitgegessen werden...

    Die Erklärung dafür fand sich im Handelsabkommen, darin erlaubt die EU sogenannte Einfuhr-Toleranzen, um, wie es so schön heißt, den Anforderungen des internationalen Handels gerecht zu werden...

    Dadurch können Länder ihre Produkte mit in der EU offiziell verbotenen Pestiziden weiterhin in die EU exportieren. Das bedeutet, dass Lebensmittel hierzulande auf die Tellern landen, die hochgefährliche Pestizide enthalten können, und zwar ganz legal.


    Die Tests belegen dies auch:


    Test von 02/2023ˍ


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Da ist mir doch gleich wieder ein Artikel aufgefallen, der Anfang des Jahres aus dem Internet verschwunden ist. Was stand wohl da?


    Der Anbau der Ananas erfolgt in riesigen Monokulturen; in Costa Rica handelt es sich um 54.000 Hektar, die ausschließlich für die Erzeugung der Bromelienart gebraucht werden (3). Es handelt sich dabei um “Einfeldwirtschaft”, das bedeutet, dass nur eine Frucht über viele Jahre und sogar Jahrzehnte auf einer Fläche angebaut wird. Ein Vorteil dieser Landwirtschaftsform ist die industrielle Effektivität und Spezialisierung bei Anbau und Ernte. Bei einer Fruchtfolge, einem jährlichen Wechsel im Pflanzenanbau, müssten beispielsweise zusätzlich noch andere Maschinen und Packstationen angeschafft werden. Die Ananasbetriebe würden weniger verdienen (4).


    Aber die Einfeldwirtschaft bringt viele Nachteile, wie der Ananasanbau in Costa Rica deutlich macht: Die Ananaspflanzen wachsen sehr eng nebeneinander, so dass keine weitere Vegetation oder Tierart auf den Feldern einen Lebensraum findet. So wird das ökologische Gleichgewicht zerstört und das macht die Ananas anfällig für Schädlinge. Da Schädlinge und Krankheiten nur bei wechselnden Fruchtsorten und Mischkulturen auf natürliche Art reguliert werden, müssen sie bei Monokulturen zwangsläufig mit giftigen, teilweise in Europa verbotenen, Pestizid- und Fungizidmitteln bekämpft werden. Da die verwendeten Pestizide sehr unspezifisch wirken, wird dabei gleichzeitig jegliches Leben ausradiert.


    Welche weiteren Konsequenzen hat diese Landwirtschaftsform für die Umwelt?

    Damit die riesigen Plantagen entstehen können, muss viel Fläche, leider auch Regenwald gerodet werden. Für waldbewohnende Tiere und Pflanzen wird dadurch der Lebensraum drastisch eingeschränkt. Dies führt zu einem Rückgang der Biologischen Vielfalt. Hinzu kommt folgendes Problem: Die eingesetzten, sehr giftigen Pestizide werden durch die heftigen Regenfälle, die in der tropischen Region an der Tagesordnung sind, ausgewaschen. Sie vergiften das Trink- und Grundwasser der umliegenden Gemeinden sowie der Bäche und Flüsse.


    … und die Bewohner der umliegenden Dörfer?

    Wer früher Kleinbauer war, hat heute seine Äcker an Dole, Del Monte, Chiquita oder deren Vertragsbauern verkauft. Die ehemaligen Bauern wurden von der Selbstständigkeit in die Lohnarbeit getrieben, oft ohne gewerkschaftlichen Schutz. Die Großbauern stellen die Arbeiter auf Probe ein und entlassen die Leute nach drei Monaten, um sich die Sozialabgaben zu sparen (5).


    Die Menschen in den Dörfern sind aufgrund der hohen Kontamination des Trinkwassers auf Wasserlieferungen angewiesen. Viele Landarbeiter, aber auch Schulkinder klagen über Kopf-, Gliederschmerzen und Übelkeit. Leukämie ist keine seltene Krankheit in diesen Dörfern. Oft wird den Arbeitern keine ausreichende Schutzkleidung zur Verfügung gestellt, um mit den extrem giftigen Pestiziden zu arbeiten. Die Arbeit unter sengender Hitze oder bei strömenden Regen ist extrem anstrengend. Hinzu kommt, dass man sich an den spitzen Blättern der Frucht leicht Verletzungen zufügen kann. Haut-, Augen- und Nervenschäden sind die Folge.

    : https://web.archive.org/web/20…/tropenwald/ananas-anbau/


    Wir holen zwar seit Jahren nur die Demeter-Bananen vom Edeka. Aber ich mag auch Ananas sehr gern. <X Dachte mir doch gleich, dass es einen Unterschied zwischen den Ananas bei uns und den unbehandelten Ananas von den armen Bauern auf den Philippinen gibt. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Nur alleine mit Ernährungsumstellung geht, aber wäre mir persönlich zu gewagt. Mit hochdosierten Papain ist man immer auf der sicheren Seite. Inzwischen gibt es auch hochdosierte Papain Kapseln, wenn jemand kein Tee mag. Bei Kurkuma muss man vorsichtig sein, wenn bereits durch Krebs der Magen oder Darm geschädigt ist. Dann ist eine Kurkuma Therapie nicht mehr möglich.


    Hier möchte ich noch ein Fall aus dem Jahre 2006 berichten der landesweit in Deutschen Medien bekannt wurde!

    In diesen Falle geht es um Ralf Brosius aus Starnberg. Er hatte angeblich einen aggressiven Lungenkrebs den er angeblich mit Wildkräuter geheilt hat.

    Er ist auch Autor von einen Buch Wildkräuter sind meine Lebensretter.

    Ralf Brosius war geschickt und hatte es mit seiner wundersamen Heilung sogar in die Sendung Nachtcaffe geschafft wo man sich heute noch auf YT ansehen kann. Er war ja von Beruf Fotograf und wusste daher wie man legal Geld scheffeln kann. Aber wenn es dabei um Krebs geht hört bei mir der Spaß auf.


    Seine angebliche Krebsheilung war durch Zeitungsverlage DE weit über Nacht bekannt Das wurde für ihn zur sprudelnden Geldquelle. Er entwickelte einen Mixer unter der Marke Renovo - Blend und hatte diesen erfolgreich verkauft in Verbindung mit seinen Buch und einen Lehrgang mit Kräutersammlung.


    Irgendwann hatte ein Reporter vom Verlag Stern diese Masche aufgedeckt! Ralf Brosius wurde in einer Klink in Gauting noch im Frühstadium ein Tumor an der Lunge erfolgreich entfernt. Laut Aussage der Onkologen der Krebsklinik wäre im Spätstadium keine OP mehr möglich gewesen. Mit dieser Falschaussage hatte Ralf Brosius eine Unmengen von Krebs Erkrankten hinters Licht geführt die nach jeden Strohalm suchten.


    Viele haben seine Therapie nicht überlebt und sind qualvoll an ihren Krebs verstorben. Biss heute ist er noch den Hinterbliebenen eine Antwort schuldig, warum er gelogen hat. Nach seiner Meinung, jeder handelt auf eigene Gefahr. Mehr dazu kann man noch im Internet nachzulesen.


    Wildkräuter sind ohne Zweifel gesund und dazu braucht es keinen Renovo - Blend für 495 € da gibt es wesentlich günstigere Geräte die den selben Zweck erfüllen. Aber im Fortgeschrittenen Krebsstadium reicht nicht immer nur Wildkräuter und Ernährungsumstellung aus, und bedarf noch andere Maßnahmen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hier möchte ich noch ein Fall aus dem Jahre 2006 berichten der landesweit in Deutschen Medien bekannt wurde!

    In diesen Falle geht es um Ralf Brosius aus Starnberg. Er hatte angeblich einen aggressiven Lungenkrebs den er angeblich mit Wildkräuter geheilt hat.

    Tatsächlich noch nie vorher gehört. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Danke auch hier. Ihr habt einige neue Informationen für mich und andere bereit gestellt.

    eine andere super Möglichkeit ist, selbst Sprossen zu ziehen

    Will ich auch noch versuchen. So schwer ist das ja nicht.

    frischeres hochwertiges Gemüse gibt es nicht

    Das kann sein.

    Brennessel- und Hanfsamen

    Ok, Brenesselsamen kann man sich ja selbst pflücken. Sind Hanfsamen teuer ?

    Papain ist eine davon.

    Habe ich noch nie vorher von gehört. Was ist das, ein Kraut ? Müsste ich sonst mal selbst raus finden irgendwann oder bald.

    und ja, ich denk die meisten Menschen hierzulande sind überfressen, aber gleichzeitig am Verhungern, weil ihnen die Micronährstoffe fehlen..

    Ja. Und manche sind seelisch auch fertig ( naja ich auch an manchen Tagen ). Ob das mit der Ernährung zusammen hängt ? Oder kann jemand der sich sehr gesund ernährt dennoch psychisch krank werden ? Ich glaube, es kommt darauf an, das kann mal so und mal so sein.

    Die Tests belegen dies auch:


    Test von 02/2023ˍ

    Danke für den Link, ich habe ihn mir gespeichert. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Dadurch können Länder ihre Produkte mit in der EU offiziell verbotenen Pestiziden weiterhin in die EU exportieren.

    Gut zu wissen, hatte jemand hier schon mal gemeint, aber es kann nicht schaden, das nochmal zu lesen hier.

    Aber die Einfeldwirtschaft bringt viele Nachteile, wie der Ananasanbau in Costa Rica deutlich macht:

    Glaube ich. Auf was für Ideen die Menschen kommen, oder ? Naja, das gab es schon lange, das rücksichtslose alles Ausbeuten, was sich nicht wehren kann. Verblendung für das eigene Tun und kein Verbundenheitsgefühl zu den Pflanzen.

    Die Menschen in den Dörfern sind aufgrund der hohen Kontamination des Trinkwassers auf Wasserlieferungen angewiesen.

    Das kann auch sein, stimmt wohl. Sollte keine Ananas und Bananen mehr kaufen, außer von Fairtrade und Demeter und Bioland. Naja Ananas habe ich nie oft gegessen.

    Wir holen zwar seit Jahren nur die Demeter-Bananen vom Edeka. Aber ich mag auch Ananas sehr gern. <X Dachte mir doch gleich, dass es einen Unterschied zwischen den Ananas bei uns und den unbehandelten Ananas von den armen Bauern auf den Philippinen gibt. :/

    Ja, lieber drauf verzichten. Ich kann aber auf Zitronen nicht verzichten, naja gut die gibt es wohl auch von Demeter und Bioaland, wenn nein gibt es aber auch andere Bio Marken, die Zitronen anbauen, habe ich gesehen.

    Bei Kurkuma muss man vorsichtig sein,

    Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich den Geschmack davon nicht mag. Ich esse meistens das was ich schon immer gegessen habe. Neues hat es bei mir schwer, außer ein paar Ausnahmen. ( Kokosöl, Wildkräuter). Ich möchte auch mehr Walnüsse essen ab jetzt. Wobei da auch welche mal meinten, die seien ungesund ( egal ob schon geschält gekauft oder nicht ).

  • Noch ein Buch, dass mir aus unserem Fundus heute ins Auge gefallen ist.

    Es heißt Chemie in Lebensmitteln. Es ist die 36. Auflage von 1986. Denn damals haben wir uns als frische Eltern mit zahlreichen Büchern zu Giften in unser Umwelt eingedeckt.

    Und das ist wirklich etwas erschütternd. Hätte ich vielleicht lesen sollen, bevor ich mich für Kinder entschieden habe. 8)


    Wachstumsförderer, Hormone, Psychopharmaka, Antibiotika, Schwermetalle wie Cadmium, Blei und Arsen in Massen im Fleisch.


    Im Ernährungsbericht 1976 der deutschen Gesellschaft für Ernährung wird die Schwermetallzufuhr über alle Lebensmittel in Mikrogramm/Kopf und Woche für Blei mit 3.860 Mikrogramm angegeben.

    Wesentlich mehr als die WHO empfohlen hat.

    Grenzwert WHO bei 60kg Mensch/Woche: Blei 3.000 Mikrogramm, Cadmium 420 Mikrogramm,
    Methylquecksilber 200 Mikrogramm, Gesamtquecksilber 300 Mikrogramm


    Nach älteren Untersuchungen in den 60er und 70er Jahren waren die Werte für Blei bei unzubereiteten Speisen sogar 7 bis 500 Mal so hoch.

    In 1986 betrug die Menge Blei laut Messungen des Bundesgesundheitsamts noch 1.532 Mikrogramm/Person/Woche.


    Besonders stark belastet ist 1986 Eiweißfuttermittel mit 5.120 mg/kg.

    Innereien können bis 1.900 Mikrogramm Blei/kg enthalten.

    In den Nieren älterer Rinder wurden bis 40.000 Mikrogramm Cadmium/kg gefunden.

    Ab 1986 ist der Richtwert bei Cadmium für Nieren von Nutztieren bei 500 Mikrogramm/kg. Die Höchstmenge hätte eigentlich 25 Mikrogramm/kg betragen müssen. Damit wären aber mehr als 50% der angebotenen Schweinelebern nicht mehr verkaufsfähig gewesen. Also hat man den Grenzwert um das 20-fache erhöht.


    Messungen im Muskelfleisch und der Leber von Hasen ergaben die 8-18-fache des Quecksilbergehaltes, der als Richtwert für Rind- und Kalbfleisch galt.

    Das tierische Fett ist voller chlororganischer Verbindungen.

    Der Benzopyrengehalt bei geräucherten Lebensmitteln wurde 1980 bei den diversen Untersuchungen von Fleischwaren bei zwischen 8,9% -Brühwurst bis zu 45,1% -Kochschinken dunkelgeräuchert überschritten.


    Fisch:

    Bei Anglern, die regelmäßig Elbaale verzehrt haben, betrug die Quecksilberbelastung 4,9 mg/kg.

    Die ganze Quecksilberbelastung der Flüsse und Meere ist Folge der Industrie. Bei den Aalen aus der Elbe wurden die Quecksilbergrenzwerte um ein Vielfaches überschritten.

    Fische sind generell belastet mit Blei, Cadmium, Arsen, chlororganischen Verbindungen und Pestiziden.

    Grenzwerte Höchstmengenverordnung: DDT 3,5 mg/kg in Lachs, Aal und Stör, 2mg/kg übrige Fische und 5 mg/kg Fischleber, Lindan 0,5 mg/kg

    DDT-Belastung bis zum Verbot 1971 bis 10 ppm


    BCP-Gehalt Fische Hochrhein im Fett 1979- 1.835 mg/kg (ppm), 1981- 736,10 mg/kg (ppm)


    Brot:

    Die Höchstmenge von 100 Mikrogramm Lindan/kg wurden seit 1975 im einheimischen Weizen und Roggen nicht mehr überschritten.

    Einige Stoffe wie Ethylenoxid wurden 1985 endlich verboten.

    1983 sind 52 Herbizidwirkstoffe zugelassen. Atrazin 0,2 mg/kg Mais.

    Wachstumsregler, Fungizide und natürlich wieder Blei und Schwermetalle.

    Richtwerte FAO/WHO 1979

    Getreide:

    Blei- 0,5 mg/kg

    Cadmium- 0,1 mg/kg

    Quecksilber -0,03 mg/kg

    Tolerierbare wöchentliche Aufnahme: 3 mg Blei/kg, 0,5 mg Cadmium/kg und 0,3 mg Quecksilber/kg

    In oberirdischen Getreide-Pflanzenteilen wurden bis 100 mg/Blei/kg gefunden.

    Im Prinzip enthält alles zahleiche Giftstoffe und zusätzlich noch diverse Zusatzstoffe.


    Grenzwert Nitrat Trinkwasser bis 1985 -90mg/l, ab 1985 -50mg/l


    Ca. 320 verschiedene Wirkstoffe in etwa 1.700 Präparaten sind derzeit (1986) als Pflanzenschutzmittel zugelassen.

    Totalanwendungsverbote bestehen in der BRD für arsen-, blei- und cadmiumhaltige Pflanzenschutzmittel und für einige Chlorkohlenwasserstoffe wie DDT samt Abbauprodukten. Für Aldrin, Endrin und Lindan bestehen Anwendungsbeschränkungen. Trotzdem kommen all diese Stoffe noch regelmäßig in unseren Lebensmitteln vor. Entweder weil sie in anderen Ländern noch voll eingesetzt werden oder weil unsere Böden noch durch den früheren Einsatz damit belastet sind.


    Überall Schwermetall. Immer noch nimmt man Cadmium und Blei hauptsächlich durch pflanzliche Lebensmittel auf. Besonders hoch belastet ist Gemüse an stark befahrenen Straßen. Unerklärlich hoch ist der Arsengehalt von Kohlrabi.

    Verringerung des Bleigehalts von Salat durch Waschen. Feldsalat stark belastet 49 mg/kg nach einmaligen waschen 4,7 mg(kg.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Fortsetzung:

    Vitamin C Gehalt von Äpfeln sortenabhängig sehr unterschiedlich. Berlepsch 23,5 mg/100g Belford nur 2,9 mg/100 g.

    Da der Verbraucher perfekt aussehende Äpfel haben will, sind überwiegend stark behandelte große Apfelsorten mit geringem Vitamingehalt wie Golden Delicious, Jonathan, Cox Orange, Boskopp, Gravensteiner, James Grieve, Morgenduft und Oldenburg im Handel.


    37% kaufen Äpfel direkt beim Erzeuger, auch wenn die Qualität oft nicht besser ist.

    Am Besten lässt sich Blei durch kräftiges Abreiben reduzieren und ist dem Waschen überlegen.

    Quecksilber lässt sich durch Waschen weitgehend entfernen.

    Cadmium ist nicht entfernbar und im Fruchtfleisch.


    Der Ernährungsbericht 1984 deutet einen Rückgang der Pestizidrückstände an. Importierte Weintrauben enthalten häufig zu viel DDT.


    In Importäpfeln aus Italien fand man die ganze Palette (allerdings unter BRD-Grenzwert) an Organochlorpestiziden von DDT, Lindan, Aldrin bis Heptachlorepoxid. Auch Reste von Insektizidbekämpfungsmitteln wurden gefunden.


    An Bananen von Chiquita, Dole, Del Monte werden Fungizidspritzungen durchgeführt, nach der Ernte werden die Schnittstellen mit Thiabendazol gegen Schimmel imprägniert, die Bananen in fungizidbehandelte Kisten gepackt und in desinfizierten Schiffsbäuchen verschifft.

    Zitrusfrüchte mit der Bemerkung unbehandelt sind lediglich nach der Ernte keiner weiteren Behandlung unterzogen worden, werden aber vorher fleißig gespritzt.


    Es gibt eine medizinische Richtung, die Klinische Ökologie, die in chlorhaltigen Pestiziden und verwandten chlorierten Kohlenwasserstoffen die größte chemische Umweltgefahr für die menschliche Gesundheit sieht.


    Milch:

    Leider hat die in 1982 in Kraft getretene Verordnung gezeigt, dass nichts passiert ist. Milch ist ein besonders hochwertiges Lebensmittel. Aber immer noch keine routinemäßige Prüfung auf Schwermetalle, Pestizid-Rückstände und PCB.


    PCBs sind in vielen Anwendungen verboten und dürfen nur noch in geschlossenen Systemen eingesetzt. werden. Dennoch gelangen sie in die Umwelt, über Futtermittel in die Tiere und schließlich auch in die Mich.

    1983 wurden in der Milch zwischen 0,15 und 0,20 ppm (mg/kg) gefunden. 1975 waren es 0,38 ppm (mg/kg).

    Damit liegen diese Rückstände höher als für alle anderen chlorierten Kohlenwasserstoffe. In der BRD wurden keine Grenzwerte festgelegt. PCBs sind ein Gemisch aus 55 verschiedenen Substanzen. Hauptbestandteil ist Chlophen A60.


    Der Anteil von HCB beträgt nach einer großen Studie zwischen 0,02 und 0,53 ppm (mg/kg). Quelle ist das belastete Tierfutter. Als Folge wurde der Einsatz von HCB-gebeiztem Getreide verboten.

    Ein weiterer Stoff HCH ist nach wie vor sehr problematisch.

    Zwischen 1971 und 1979 gab es zahllose Milchskandale, die auf eine Milchverseuchung mit HCH, durch Rückstände aus Lindan-Produktion, einmal in Düsseldorf mit Thallium, mit Dieldrin und mit Cadmium zurückzuführen sind, bei denen einmal 500 Tonnen Butter, die Schulmilch, die gesamte Milch der Molkerei, vergiftet oder um das 10-30-fache der Grenzwerte mit den diversen Stoffen belastet war und vernichtet werden musste.


    Der Grenzwert für HCH in Ergänzungsfutter wurde zwischen 1979 bis 1980 bei mehr als 40% der Proben überschritten und 1983 immer noch bei 30%.

    Auch Aflatoxine kommen in Milch vor. Daher wurde ein neuer Grenzwert für Futter festgelegt.

    Die üblichen Schwermetalle sind ebenfalls zu finden. Käse mit Nitrosaminen.


    Und da bin ich noch nicht bei Eiern, Kartoffeln, Pilzen, Fetten und Ölen, Nüssen, Honig, Zucker, Süßstoffen, Gewürzen, Kindernahrung, Trinkwasser und Mineralwasser, Tee, Kaffee, Kakao, Schokolade, Alkohol und Keramik.


    Aber noch etwas zur Muttermilch. Weltweit ist die Muttermilch nach einem internationalen Vergleich 1970-75 mit DDT belastet.

    In Indien z.B. mit 19,5 mg/kg Milchfett, in den USA mit 9,7 mg und in D mit 5,3 mg/kg.


    Laut Tabelle liegt die Schwermetallbelastung im Bereich der duldbaren Konzentrationen oder darüber.

    Erwachsene nehmen 5-10% des in Nahrungsmitteln enthaltenen Bleis über den Magen-Darmtrakt in den Organismus auf. Säuglinge aber bis zu 50%.

    FAO/WHO empfehlen täglich 6-7 Mikrogramm Blei aufzunehmen. Dieser Wert wird schon mit durchschnittlich belasteter Muttermilch überschritten. Da der Säugling davon sehr aufnimmt, ist die Belastung ungleich höher.

    Cadmium wird zu ca. 7% resorbiert. Doch weiß man, das Rattensäuglinge 30% aufnehmen.

    Trinkmilch darf höchstens 0,0025 mg Cadmium enthalten.

    Anorganisches Quecksilber wird zu 7% resorbiert. Organisches zu 95%.


    Die Tabelle besagt zur Muttermichbelastung:

    Arsen n.n. bis 0,5 mg/kg

    Blei n.n. bis 0,10 mg/kg (duldbare Konzentration 0,04 mg/kg)

    Cadmium n.n. bis 0,2 mg (duldb. Konzentration 0,007 mg/kg)

    Quecksilber 0,005 (dulb. Konzentration 0,004 mg/kg)


    Das war ein kleiner Rückblick auf früher, als alles noch besser war. Ironie aus.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Offensichtlich ist Camapact gerade eingefallen, warum sie Mitglieder gefunden hatten.

    Nachdem sie erst kürzlich eine Nachricht geschickt haben, dass ihre Anhänger in großer Zahl von ihnen abfallen, schicken sie heute eine Nachricht, dass die EU Glyphosat 10 Jahre verlängern will.

    Natürlich verschicken sie das Schreiben nicht ohne politischen Hintergedanken, sondern als Unterstützungsaufforderung für die Grünen gegen die FDP, die angeblich für die Verlängerung von Glyphosat ist. Die Abstimmung wäre am 13.10. Da passt es ja, wenn man 14 Tage vorher informiert. :/


    Im Anhang einige Infos:

    [1] „Mikroben, Würmer und Insekten leiden“, Deutschlandfunk Online, 27. September 2015


    [2] „Auswirkungen von Glyphosat auf die Biodiversität“, Bundesamt für Naturschutz, Januar 2018


    [3] „Glyphosat: Krebserregend und bald verboten?“, Heinrich Böll Stiftung, 21. Januar 2022


    [4] „FDP gegen Özdemir bei Glyphosat“, Taz Online, 22. September 2023


    [5] „Mehr Fortschritt wagen“, Koalitionsvertrag 2021-2025 zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP


    [6] „EU will ‚wahrscheinlich krebserregendes‘ Glyphosat offenbar wieder für 15 Jahre zulassen“, Merkur Online, 20. September 2023


    [7] „Monsanto soll Studien zu Glyphosat gekauft haben“, Spiegel Online, 5. Dezember 2019


    [8] „Von wegen kein Krebsverdacht“, Taz Online, 12. Dezember 2018


    [9] „Hat Monsanto Wissenschaftler gekauft?“, Zeit Online, 11. Oktober 2017


    [10] „Pestizidhersteller unterschlagen Studien – Neuzulassung von Glyphosat ein Fehler?“, Frankfurter Rundschau Online, 23. Juli 2023


    [11] „Glyphosat belastet europäische Oberflächengewässer“, PAN Germany, 5. September 2023


    [12] „Bericht zur Grundwasserbeschaffenheit – Pflanzenschutzmittel“, Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), Januar 2019


    Das BMEL schreibt aber klar, dass sie gegen eine Verlängerung sind.

    Und wenn man bei der EU schaut, haben bei der Europäischen Bürgerinitiative "Gyphosatverbot" bereits 2017 mehr als 1 Million EU-Bürger gegen eine Verlängerung der Zulassung gestimmt.

    : https://proxy.metager.de/www.e…c55c32c59415780806c3c5077


    Ganz abgesehen davon, wurden eine Menge bereits verbotener Pestizide von unserer ehemaligen Landwirtschaftsministerin vor Ausscheiden als Ersatz für das wegfallende Glyphosat bereits wieder zugelassen. Man hat nicht den Eindruck, dass es durch den Wegfall besser werden würde.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Du hast ja viel geschrieben @ die Mama. Sehr fleißig. ( Aber überausgabe dich bitte nicht ).

    Ich kann das alles momentan nicht lesen, möchte das aber bei Gelegenheit tun. Es ist alles sicher wichtig zu wissen also interessante Informationen stehen darin. Danke für deine Mühe.

    Mich juckt grad ein anderes Thema, dazu wollte ich euch gleich etwas fragen.

  • focus.de/gesundheit/news/wahrscheinlich-krebserregend-eu-will-weiter-glyphosat-erlauben-so-gefaehrlich-ist-das-mittel_id_223460154.html


    Die EU-Kommission will den Einsatz des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat weiter erlauben. Kaum ein Mittel hat in den vergangenen Jahren mehr Debatten ausgelöst. Hier sind die Fakten.

    Worüber entscheidet die EU am 13. Oktober?

    Für Freitag ist eine Abstimmung im sogenannten ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel vorgesehen. Geleitet wird der Ausschuss von einem Vertreter der EU-Kommission - Vertreter der EU-Staaten sitzen mit am Tisch. Entschieden wird über den Vorschlag der Kommission, die Zulassung von Glyphosat für zehn Jahre zu erneuern. Wenn sich eine qualifizierte Mehrheit für dieses Vorhaben ausspricht, kann die EU-Kommission es umsetzen.


    Das Unkrautbekämpfungsmittel wirkt auf fast alle Grünpflanzen und hat ein so breites Spektrum wie kaum ein anderer Pflanzenvernichter. Die Substanz kommt in der Natur nicht vor. Sie blockiert in den Gewächsen ein Enzym, das diese zur Herstellung lebenswichtiger Aminosäuren benötigen. Es kommt in Pilzen und Mikroorganismen ebenfalls vor, nicht jedoch bei Tieren und Menschen. Glyphosat wird nicht über die Wurzeln, sondern über grüne Bestandteile wie die Blätter aufgenommen. Der Stoff verteilt sich und bewirkt, dass eine Pflanze vollständig verwelkt und abstirbt. Wo Glyphosat versprüht wird, wächst kein Gras mehr. Und auch kein Kraut, Strauch oder Moos.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Meldung vom 13.10.23:

    Heute haben die Mitgliedstaaten im Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel (SCOPAFF) über den Vorschlag der Kommission abgestimmt, die Verwendung von Glyphosat um zehn Jahre zu verlängern. Die erforderliche Mehrheit zur Annahme (oder Ablehnung) des Vorschlags wurde nicht erreicht. Infolgedessen wird der Vorschlag, der auf einer Stellungnahme der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) basiert , dem Berufungsausschuss vorgelegt. Der Ausschuss wird den Kommissionsvorschlag voraussichtlich in der ersten Novemberhälfte diskutieren und darüber abstimmen. Eine Entscheidung über die Erneuerung von Glyphosat muss bis zum 14. Dezember 2023 getroffen werden, da die aktuelle Zulassung am 15. Dezember 2023 ausläuft. https://ec.europa.eu/commissio…tail/en/statement_23_4962


    Ich frage mich aber auch, ob man sich nicht Mal die sonstigen erlaubten und vor allem die statt Glyphosat von Klöckner wieder zugelassenen bereits verbotenen giftigen Pestizide anschauen sollte.

    Könnte ja sein, dass vor allem die schon verbotenen Pestizide noch viel schlimmer sind als Glyphosat. Wird ja einen Grund haben, warum sie verboten waren.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • EU-Kommission kündigt Glyphosat-Zulassung für weitere zehn Jahre an

    zeit.de/wissen/umwelt/2023-11/unkrautvernichter-glyphosat-zulassung-eu-kommission


    Glyphosat auf europäischen Äckern – ja oder nein? Unter den EU-Staaten besteht dazu keine Einigkeit. Die Kommission entschied sich für eine Verlängerung der Zulassung.

    Zitat

    Nach dem Vorschlag der Behörde wird der Einsatz von Glyphosat in der EU damit bis 2033 erlaubt, die Verwendung des Unkrautvernichters ist künftig jedoch an Bedingungen geknüpft. Unter anderem sollen Landwirte mindestens fünf Meter breite Pufferstreifen einhalten. Die Mitgliedstaaten sollen zudem die Menge und die Häufigkeit für den Einsatz des Mittels beschränken können.


    Deutschland enthielt sich wie bereits in den vergangenen Verhandlungsrunden seiner Stimme, weil sich auch die Bundesregierung nicht auf eine gemeinsame Position einigen konnte. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) will die Zulassung auslaufen lassen, die FDP dagegen hatte den Vorschlag der EU-Kommission begrüßt. Diplomatenangaben zufolge enthielten sich sechs weitere EU-Staaten, darunter Frankreich und die Niederlande. Österreich, Luxemburg und Kroatien lehnten demnach eine erneute Zulassung des Unkrautvernichters ab.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber