Hallo, wer hat schon von einer "Brockentheorie" als Ursache einer Krebserkrankung gehört?
Wer hat ohne erkennbaren Grund eine Krebserkrankung erlitten?
Hallo, wer hat schon von einer "Brockentheorie" als Ursache einer Krebserkrankung gehört?
Wer hat ohne erkennbaren Grund eine Krebserkrankung erlitten?
Hallo Armin,
von der "Brockentheorie" habe ich noch nichts gehört.
Für mich ist die Hauptursache für Krebs dauerhaft deaktivierte/abgeschaltete Mitochondrien in den Zellen. Sie sind die Energiekraftwerke unseres Körpers und arbeiten bei der Energiegewinnung mit Sauerstoff/Oxidation.
Bei abgeschalteten Mitochondrien arbeiten die Zellen mit Zuckervergärung zur Energiegewinnung. Erhält so eine Zelle noch das Signal zur schnellen Zellteilung, so ist eine Krebszelle geboren.
Deshalb ist es das allerwichtigste Ziel, die Mitochondrien in den Zellen im aktiven Zustand zu erhalten bzw. wieder herzustellen. In Zellen mit aktiven Mitochondrien kann kein Krebs entstehen.
Dazu bedarf der Körper einer artgerechten Lebensweise und Ernährung. Hier vor allem maximal naturbelassen. Hinzu kommt noch viel Bewegung an frischer Luft.
Bei der Ernährung und auch Ergänzung sind Mikronährstoffe ganz wichtig.
Dazu zählt Vitamin D für die Steuerung der Zellkerne mit einem Blutspiegel um die 80 ng/ml (Körpergewicht mal 100 in IE pro Tag).
Für die Sauerstoffversorgung der Zellen/Mitochondrien ist Omega 3 essentiell. Der Index sollte bei 8 - 12 % liegen (6 - 9 g Fischöl oder vergleichbares)
Es gibt sekundäre Pflanzenstoffe, die abgeschaltete Mitochondrien wieder aktivieren können. Dazu zählt der Farbstoff der Kurkumawurzel - Curcumin.
Bei Krebs werden bis zu 8 Gramm pro Tag eingesetzt. Allerdings ist bei den hohen Dosen Einschleichen notwendig, um Nebenwirkungen zu vermeiden.
Durch Curcumin aktivierte Mitochondrien können in Krebszellen den programmierten Zelltod (Apoptose) auslösen.
Du fragst nach nicht erkennbarem Grund. Das Abschalten der Mitochondrien als Ausgangspunkt für Krebs erfolgt vollkommen ohne Symptome im Stillen und ist damit für den Betroffenen erst zu fortgeschrittener Zeit bemerkbar, wenn die ersten Beschwerden durch das Krebswachstum auftreten.
Ich hoffe, ich kann dir damit etwas weiterhelfen.
Liebe Grüße
Bernd
"Brockentheorie"
kann es sein das du Brockenbrough-Phänomen meinst ?
Ich kenne noch Broken Heart Syndrome
: https://www.derstandard.at/consent/tcf/st…krebserkrankung
Der sicherste Weg zu Krebs | Dr. med. Ruediger Dahlke | Naturmedizin | QS24 06.02.2020 - YouTubeˍ
LG
Vereinfacht würde ich sagen, im Körper werden tagtäglich auch Krebszellen/entartete Zellen gebildet und vom Körper aus dem Körper entfernt.
Wenn aus unterschiedlichen Gründen, die unseren Organismus beeinträchtigen, der Prozess der Beseitigung dieser entarteten Zellen nicht klappt, dann können sich aus den entarteten Zellen auch Zellgebilde entwickeln.
Im Prinzip kann jeder Mensch eines Tages an Krebs erkranken, so wie jeder einen Unfall haben oder wenn es blöd kommt, von einem herunterfallenden Ast oder Ziegel getroffen werden kann.
Ungesunde Ernährung und Lebensweise, Stress und Hektik, Mangelversorgung, zu wenig Bewegung, usw. erhöhen natürlich das Risiko.
Da ich zwei Menschen kenne, die alles richtig gemacht haben und sich supergesund ernährt haben und trotzdem daran erkrankt waren, denke ich nicht, dass es eine Methode gibt, die eine Erkrankung generell verhindern kann.
Man weiß ja, dass alle Belastungen der Umwelt wie Luftverschlechterung durch Chemikalien und Autoabgase -auch durch Katalysatoren, atomare Belastungen, bekannte und verheimlichte Chemieunfälle, usw., trotzdem in der Luft sind, viele Chemikalien aus Bodenbelägen, dem Interior von KFZ und Möbeln und Farben ausgasen, unsere Nahrung mit Umweltgiften und Chemikalien belastet ist.
Bei uns Älteren kommen noch die Impfungen mit krebsauslösenden Substanzen wie SV40 dazu, die im Körper schlummern, die laut früherem Statement der Gesundheitsbehörde Kanada bei einem gewissen Prozentsatz irgendwann Krebs auslösen werden. Nachdem SV40 jetzt auch in den Covidspritzen ist, wird jeder damit Geimpfte sein Krebsrisiko automatisch steigern.
Impfungen werden generell nie auf ihr mutagenes Potential getestet.
Das Leben ist lebensgefährlich.
Ich brauche dazu keine Theorien.
"Der Kampf gegen Krebs wurde vor 50 Jahren gewonnen, wieso kämpfen wir dann immer noch weiter?" So die Frage des englischen Wissenschaftsjournalisten Phillip Day und Autor des Buches "Krebs - Stahl, Strahl, Chemo und Co. - Vom langen Ende eines Schauermärchens" aus dem Jahr 2001. Das Buch ist im Antiquariat nach wie vor zu bekommen. Die Preise schwanken dabei zwischen 10,-- EUR bis knapp unter 100,-- EUR (was aber eindeutig zu viel ist für ein Taschenbuch, von dem immer noch etliche auf dem Makrt zu finden sind)
Als allererstes ist zu klären, ob es sich nicht um eine Fehl-/Überdiagnose handelt. Ich würde eine zweite und wenn nötig auch eine Dritte Meinung bei einem oder anderem integrativen Krebsspezialisten einholen.
Ich würde stets alles darauf setzen, Ruhe zu bewahren und mich nicht durch das Wort "Krebs" einschüchtern und mich nicht auf sofortige gängige brachiale Maßnahme einlassen.
Wer hat ohne erkennbaren Grund eine Krebserkrankung erlitten?
Für mich gibt es auch hier ein Ursache-Wirkungs-Prinzip. Die Ursache sind physischer / psychischer / geistiger Natur. Wenn ein Arzt von einer "Krebserkrankung ohne erkennbaren Grund" spricht so ist das bloß seine eigene subjektive eingeschränkte Sichtweise.
Somit ist der sogenannte "Krebs" bereits eine Dimension, die einige Vorstufen hat, denn in den allermeisten Fällen hatte der Körper bereits davor mehrmals die Notwendigkeit einer Veränderung auf einer oder anderen Art und Weise signalisiert.
In dem Fall der "Taubheit" dem eigenen Körper gegenüber muss der Körper deutlicher werden.Sind viele Alarmglöckchen überhört worden, muss der Körper mit "Krebs" deutlicher werden.
Wer hat ohne erkennbaren Grund eine Krebserkrankung erlitten?
Ich hatte 1980 im Alter von 42 Jahren Brustkrebs. Ich war glücklich verheiratet und hatte zwei erfreuliche Kinder. Der seelische Faktor passte also nicht. Ich ernährte mich und meine Familie relativ gesund und hatte keine erkennbaren Risikofaktoren. Nach OP und Bestrahlung kam ich zur Kur in eine naturheilkundliches Sanatorium. Dort wurde ich auf die Bedeutung der „Erdstrahlen“ aufmerksam gemacht. Tatsächlich lag ich zuhause auf einer sogenannten Krebskreuzung. Um mich selbst zu schützen erlernte ich das Rutengehen. Ich habe seither Hunderte von Patienten beraten. In nahezu allen Fällen von Krebs fand ich die typische Kreuzung am Schlafplatz, manchmal erst, wenn ich an verschiedenen Lichtschaltern herumschaltete. Ich konnte die entsprechende Kreuzung von außerhalb des Zimmers anpeilen. bevor ich wusste, wo das betreffende Bett stand. Für mich steht fest, dass die Strahlung am Schlafplatz ein entscheidender Faktor bei der Krebsentstehung ist. Wichtig war, dass sich nach Änderung der Schlafsituation oft eine überraschende Besserung einstellte, nicht nur bei Krebs, sondern auch bei anderen Krankheiten wie Asthma, Pseudokrupp, Depressionen, Neurodermitis, Rheuma, Schlaflosigkeit … Ach ja, und ich lebe heute noch.
Als allererstes ist zu klären, ob es sich nicht um eine Fehl-/Überdiagnose handelt. Ich würde eine zweite und wenn nötig auch eine Dritte Meinung bei einem oder anderem integrativen Krebsspezialisten einholen.
Hallo Naturheilung,
Nimra hat dazu etwas auf seiner Pinwand geschrieben, das einiges in dieser Beziehung erklärt.
LG Bernd
Alleine die Worte Kampf gegen Krebs oder Geißel der Menschheit sind für mich ganz falsche zielgerichtete Begrifflichkeiten aus der Pharmaecke.
Eines der Ziele heißt Angst.
Ihr sollt so viel Angst haben, dass ihr vor lauter Angst nach der Diagnose psychisch zusammenbrecht und Euch sofort in unsere Behandlung mit Chemo und Bestrahlung, früher auch mit flüssigem Blei und Kriegskampfstoffen, begebt. Und dann bekämpfen wir euren Krebs und euren Körper mit Substanzen, die selbst hochgradig Krebs auslösend und eine der häufigsten Ursachen für Metastasen sind. Deshalb werden die verwendeten Substanzen von Apothekern unter höchsten Schutzmaßnahmen hergestellt und auch nur unter Schutzmaßnahmen verabreicht.
Ein anderes heißt Täuschung.
Denn was wir sehen ist gar kein Kampf gegen Krebs. Wir sehen, dass die verschiedenen Industriezweige einschl. Pharma seit Beginn der Industrialisierung auf zahlreichen Wegen dafür sorgen, dass Menschen immer mehr Krebserkrankungen bekommen.
In Wirklichkeit gibt es gar keinen Kampf gegen Krebs. Das ist eine Lüge.
Es gibt nur eine Menge gezielte Maßnahmen, mit denen die Umwelt und alles in der Welt immer weiter vergiftet wird, damit die Menschen immer mehr Krebs bekommen und immer mehr Angst davor haben.
Deshalb jetzt auch ganz neu SV40 in den Covidspritzen. Da hat man den Krebs praktischerweise gleich dabei.
Denn sie wissen ja aus den früheren Erfahrungen ganz genau, was die Folgen von SV40 sind.
Ich habe durch Zufall eine seltsame Geschichte zu Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Wir leben hier in einem Kurort. Es gibt auch Rehakliniken für Krebskranke und ihre Angehörigen.
Eines Tages bin ich mit dem Zug Richtung Frankfurt gefahren und war bald darauf im Gespräch mit der Frau eines Reha-Patienten Bauchspeicheldrüsenkrebs aus einer unserer Kliniken.
Die Frau hat mir dann erzählt, dass auch ihr Vater Bauspeicheldrüsenkrebs hatte.
Er war wegen Problemen mit der Bauchspeicheldrüse zur Untersuchung. Dann aber war sein Sohn tödlich verunglückt.
Der Hausarzt hatte damals die Befunde aus dem Krankenhaus erhalten und mit ihr vereinbart, dem Vater nichts von der Diagnose zu sagen.
Der Hausarzt sagte ihr damals, wenn ihr Vater jetzt auch noch die Krebs-Diagnose erhält, wo sein Sohn gerade tödlich verunglückt ist, wäre das nur eine unnötige Belastung, die ihn gleich zusammenbrechen lassen würde. Nach dem Befund hätte er sowieso nur noch wenige Monate zu leben.
Der Vater hat seine Krebsdiagnose deshalb nie erhalten und bekam nur ein Medikament gegen Bauspeicheldrüsenentzündung.
Irgendwann war die Entzündung weg. Er hat nach der Diagnose noch 10 Jahre weitergelebt und ist mit über 70 gestorben.
Auf der Rückfahrt, ich verstehe es bis heute nicht, habe ich mich völlig zufällig in dem voll besetzten Zug wieder neben diese Frau gesetzt.
Wir sind wieder ins Gespräch gekommen und ich habe sie gefragt, ob bei ihrem Vater eine Obduktion gemacht und was gefunden wurde.
Es wurde kein Krebs gefunden, sondern nur eine Arterienverkalkung.
Manchmal denke ich tatsächlich, das Gespräch fand nur statt, damit ich es der Welt erzählen kann. ![]()
Man kann sich fragen, wie so etwas möglich ist oder wie es möglich ist, dass medizinisch austherapierte Krebskranke ohne Restlebenszeit mit dem Leben abschließen, alle Zelte abbrechen, zum Sterben auf eine Insel fahren und dort einfach weiterleben. ![]()
Habe noch eine andere Geschichte.
Die Mutter unseres Metzgers hatte Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es gab Untersuchungen, aber es wurde nichts Eindeutiges gefunden.
Sie war aber absolut überzeugt davon, dass etwas nicht in Ordnung ist und sie Bauchspeicheldrüsenkrebs hat. Sie hat so lange darauf hingearbeitet eine OP zu bekommen, bis sie operiert wurde. Sie hat die OP nicht überlebt.
Man kann sich also durchaus fragen, wie groß ist die Rolle, die die Angst spielt.
Man kann sich also durchaus fragen, wie groß ist die Rolle, die die Angst spielt.
Ein Grund, warum ich den Krebs nun schon 43 Jahre überlebt habe, ist dass ich mich nie der Angst überlassen habe. Meine erste Reaktion nach der Diagnose: Das wollen wir doch mal sehen!
Mein erster Mann mit 2 kleinen Töchtern hatte seine erste Frau durch Brustkrebs verloren und war nicht imstande, sich auf eine andere Frau einzulassen, was dann schließlich das Ende der Ehe bedeutete. Dieses Schicksal wollte ich meinen damals noch kleinen Kindern ersparen und war fest entschlossen zu überleben.
Heute würde ich mich auf keinen Fall mehr nach der OP bestrahlen lassen. Erst damit fingen die Probleme an. Ich habe Herzprobleme, vermutlich Amyloidose, die wahrscheinlich mit der damaligen Bestrahlung im Herzbereich zu tun hat, so die Meinung des Kardiologen. Der Krebs selbst ist trotz mRNA-Spritze nicht wieder aufgetaucht, wohl auch deshalb, weil mein Schlafplatz ohne Krebskreuzung ist.
Die Onkologie ist mit Abstand der Medizinsektor der das meiste Geld bringt. Entsprechend ist die Schulmedizin an den Behandlungen besonders interessiert. Seit 60 Jahren gibt es die Krebsforschung Milliarden wurden an GEldmengen gesammelt wie in der Kirche in die Klingelbeutel. Außer Alljährliche Jubelmeldungen keine grundlegenden Erkenntnisse. Stahl, Strahl und Chemo sind nochimmer die Behandlungsmaßnahmen. Alle drei Mahsnahmen schwächen den Organismus , vergiften Dich oder machen Dich zum Krüppel. Statt den Körper aufzubauen, zu stärken und seine Wiederstandskräfte zu fördern wird er systematisch geschwächt. ES hat den Anschein den Patienten so lange wie möglich Krank bleiben zu lassen um den letzten Cent aus ihm heraus zu Quetschen. Von der Pharmalobby werden alle Alternativbehandlungen mit allen Mitteln bekämpft um diesen lukrativen Bereich zu sichern. Der weltweite Umsatz beträgt derzeit 370 Milliarden Dollar.
mit freundlichen Grüßen- Guenter.
Krebsfälle steigen signifikant- seit 2021 haben sie sich mehr als verdoppelt. Über 30% der Todesfälle gehen zu lasten von Krebs. Kein Fall zum aufregen. Zum Vergleich waren es 0.3 % der Corona Todesfälle die in einer Hysterie endete.
Auch die WHO rechnet mit massievem Anstieg ohne Ursachen zu nennen. Vom Turbokrebs als Folge der Corona- Spritzen noch nie gehört.
Die Onkologie ist mit Abstand das einträglichste Geschäft in der Schulmedizin. Die Angst treibt die Menschen in die Fänge einer nicht wissenden Wissenschaft. Seit über 60 Jahren gibt es die Krebsforschung. Milliarden versickerten in dubiosen Forschungen und Untersuchungen um jämmerliche Ergebnisse zu liefern. Will man nicht oder kann man nicht. Jedenfalls ein MIlliarden Geschäft für die Pharmalobby. Jeder Krebskranke ist über 200 000 Euro wert. Die Alternativmedizin geht andere Wege und ist damit erfolreicher
Krebs nach Impfung am Vormarsch – was dagegen hilftˍ
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Die Verirrungen des menschlichen Denkens sind besonders in der Medizin auffallend. Seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts gibt es die Krebsforschung. Außer immer wiederkehrenden Jubelmeldungen ist man den Ursachen der Zellveränderungen nicht weitergekommen.
Die Methode mit Gift einen Organismus zu gesunden zu wollen hat man seit dem Mittelalter noch immer nicht aufgegeben.
Der Verdacht liegt nahe das mit nicht zielführenden Behandlungen ein gutes Geschäft zu machen ist , ist doch ein Krebspatient der Pharmabranche ca. 200 000 Euro wert.
Lange Zeit wurde die Chemotherapie als das Standardmittel zur Bekämpfung von Krebszellen betrachtet, und Bestrahlung war eine der Hauptbehandlungen für Patienten mit metastasierendem Krebs.
Auf der ASCO 2025, der weltweit größten Onkologiekonferenz, wurde ein schockierendes Eingeständnis gemacht, das die gesamte medizinische Gemeinschaft erschüttert: Strahlen- und Chemotherapie, zwei der bekanntesten Behandlungsmethoden gegen Krebs, können tatsächlich die Metastasierung verstärken. Nach 30 Jahren intensiver Forschung und Diskussionen erkennen führende Onkologen nun endlich an, was Kritiker schon lange gewarnt haben – diese traditionellen Behandlungen können mehr schaden als nützen.
mit freundlichen GRüßen- Guenter
Wenn ich heute alles zu Krebs zusammenstelle, was mir einfällt, dann ist es wohl zuerst, dass es früher eine kaum bekannte Krankheit war.
1929 erschien dann ein Artikel im Medical Journal zur Krebsbehandlung mit Blei. Die früher noch zu findende große deutsche Studie dazu aus den 20er Jahren habe ich nicht mehr gefunden.
Dabei wurden auch einzelne Fälle aufgeführt. Z.B.:
ZitatAlles anzeigen-Fall W. Brustkrebs, vierzehn Monate lang mit 0,7 Gramm Bleimetall behandelt. Die Patientin hat stark an Gewicht zugenommen und die Symptome sind zurückgegangen.
-Fall M. Karzinom der Prostata, seit fünfzehn Monaten behandelt. Die Fistel bleibt geschlossen und der Patient hat stark an Gewicht zugenommen. Das einzige Problem ist das Fehlen des Sphineters.Er erhielt 1,2 Gramm des nicht vertretbaren Mittels.
-Fall D. Epitheliom der Zunge. Der Patient ist seit einem Jahr in Behandlung und hat 0,8 Gramm Bleimetall erhalten, es geht ihm recht gut und es sind keine Anzeichen von Wachstum zu finden.
-Fall Cx. Rezidivierendes Epitheliom der Lippe nach zwei Operationen. Der Patient hat an Gewicht zugenommen, die Symptome sind verschwunden und er scheint von den Krebsmassen befreit worden zu sein. Er erhielt 0,6 Gramm metallisches Blei.
-Fall C. Großes Sarkom am Ileum. Der Patient, der wegen einer Lähmung und Anästhesie des Beines nicht mehr gehen konnte, wird seit etwa einem Jahr behandelt. Es geht ihr jetzt sehr gut und sie kann mehrere Kilometer ohne Unterstützung gehen.
-Fall E. Karzinom des Enddarms. Die Patientin wurde zehn Monate lang behandelt und ist jetzt wieder arbeitsfähig. Sie hat 0,9 Gramm Bleimetall erhalten.
-Fall S. Schnell wachsender Eierstockkrebs mit Wiederauftreten in der Operationsnarbe und in den Achseln. Die Patientin wurde 7 Monate lang behandelt und erhielt 0,5 Gramm Bleimetall, sie ist jetzt wieder arbeitsfähig.
Der Artikel endete mit den Sätzen: Dies sind einige zufällig ausgewählte Fälle von Patienten, die die größte Menge dieses Metalls erhalten haben. Herr Hume wird mehr Fälle als diese sehen und kann von anderen Patienten erfahren, die, obwohl sie jetzt tot sind, doch bewiesen haben, dass wir mit diesem Metall einen hoffnungsvollen Anfang eines neuen Behandlungssystems haben.
Insbesondere in Ausschwitz wurde an der Chemotherapie geforscht. Dazu: https://www.youtube.com/watch?v=CvdckHaL_WI
Soweit ich das recherchiert habe, wurde die Chemotherapie dann 1944 auf den Markt gebracht und danach mit der Bestrahlung kombiniert.
Die Ergebnisse waren noch vor 40 Jahren erschreckend. Erst später ging man dazu über die Verbrennungen durch Röntgen zu minieren.
Aber es gab früh bekannte Stimmen dagegen, die alternativ behandelten. Vor allem Julius Hackethal und insbesondere Dr. Hamer, auf den später eine wahre Hexenjagd begann.
2010 hatte ich auf der Seite von Dr. Hamer folgende Studie gefunden und geschrieben.:
Wenn ich alleine schon das hier, Hamer sei Dank, lese:
The contribution of cytotoxic chemotherapy to 5-ye... [Clin Oncol (R Coll Radiol). 2004] - PubMed resultˍ
ERGEBNIS: Der Gesamtbeitrag der kurativen und adjuvanten zytotoxischen Chemotherapie auf die 5-Jahres-Überlebensrate bei Erwachsenen wurde auf 2,3% in Australien und 2,1% in den USA hochgerechnet.
SCHLUSSFOLGERUNG: Da die 5-Jahres-Überlebensrate bei Krebs in Australien jetzt bei über 60% liegt, ist klar, dass die zytotoxische Chemotherapie nur einen geringen Beitrag zum Überleben bei der Krebsbekämpfung beiträgt.
Zur Rechtfertigung der Fortführung der Finanzierung und der Verfügbarkeit der Drogen, die in einer zytotoxischen Chemotherapie enthalten sind, ist eine rigorose Bewertung der Kosten-Effizienz und der Auswirkungen auf die Lebensqualität dringend erforderlich.
Aber viele der Krebsbehandlungen sind palliativ. Palliativ heißt Behandlung zum Sterben.
Als palliative Chemotherapie bezeichnet man alle Behandlungen, die zwar das Tumorwachstum eindämmen, die Tumorherde verkleinern und die Tumorbedingten Beschwerden bessern, die aber keine Chance haben, das Tumorleiden zu heilen. [20]
Da ist es egal.: https://www.symptome.ch/threads/pallia…lmedizin.91434/
2004 gab es Onkologen in Australien, die dort in TalkShows aufgetreten sind, um zu verbreiten, dass Chemo bei Krebs, glaube außer bei Blutkrebs, absolut gemieden werden sollte, da sie mehr Schaden anrichten würden als nutzen und es ein großer Fehler wäre, bei jedem Krebs Chemotherapie einzusetzen.
Es gab 2006 eine Studie aus UK, bei der die an Krebs Erkrankten und Verstorbenen in 100 Krankenhäusern untersucht wurden und 27% der Verstorbenen waren an der Chemo selbst verstorben. : https://www.symptome.ch/threads/chemot…71/#post-401272
2009 ist mein Bruder nach wenigen Monaten Chemo gestorben. Er hat an Chemo geglaubt und ich tue das nicht. Deshalb habe ich erst nach seinem Tod davon erfahren.
Tatsächlich gab es schon so viele Studien dazu, dass Chemo Metastasen bildet, da eine Chemo selbst hochgiftig ist und nur unter Vollschutz hergestellt werden darf, da sie auch selbst Krebs auslösen und zu einem Sekundärkrebs (einer Zweitneoplasie) führen kann, dass am 6.8.2012 sogar eine dieser Studien zu Metastasen durch Chemo bei der Bildzeitung veröffentlicht wurde.
: https://www.symptome.ch/threads/wo-sin…-11#post-837588
Hier eine ganze Kollektion dieser Studien: Krebs und die Krebsindustrie, was Ihnen nicht gesagt wird, was Sie wissen müssen▪![]()
Es ist keinesfalls so, das nicht schon längst viele Menschen realisiert hätten oder realisieren hätten können, um was es sich bei Chemotherapien handelt. Sogar die Bildzeitung und viele andere Zeitschriften hatten schon darüber berichtet.
Aber auch hier sind Angst und Propaganda ganz entscheidende Faktoren.
Wie heißt es so schön.
Wenn man eine Lüge nur lange genug wiederholt und alle daran glauben, glaubt nachher keiner mehr denjenigen, die die Wahrheit sagen.
Das ist die Grundlage des Systems Kapitalismus.
Zum Abschluss das Video Krebs - Das Ende einer Volkskrankheit Dr. Matthias Rath - Das Ende einer Volkskrankheit 20.10.2011
Das Ende der Krebsepidemie ist in Sicht! Das „Zeitalter der Zellvergiftung und Zellzerstörung" durch Chemotherapie und Bestrahlung nähert sich dem Ende. Eine neue Epoche der Krebsbekämpfung: Das „Zeitalter der Zell-Regulation" hat begonnen -- ein medizinischer Durchbruch, der die Tragödie der Krebsepidemie für immer und weltweit beenden wird.
: https://www.youtube.com/watch?v=DuidG6hNCrk
Wenn ich heute alles zu Krebs zusammenstelle, was mir einfällt, dann ist es wohl zuerst, dass es früher eine unbekannte Krankheit war.
Ach, tatsächlich? Sehe ich völlig anders.
Claudius Galenus übrigens auch. Der olle Grieche, Arzt und Anatom, lebte 130 n.Chr. und von ihm stammt die Aussage: "Schwarze Galle ohne Hitze verursacht Krebs!" Zeitlich noch etwas weiter zurück, nämlich so um 400 v. Chr. tauchte erstmalig sogar ein Wort für diese Krankheit in der medizinischen Literatur auf - καρκίνος (karkinos). Es ist das griechische Wort für ein Tier - den Krebs. Hippokrates - ebenfalls ein schlauer Grieche - prägte den Begriff, weil ihn ein Brust(krebs)geschwür in seiner Umklammerung der Blutgefäße an die abgespreizten Beine eines Krebses im Sand erinnerte. Und etwas später tauchte ein weiteres Wort auf - onkos (Daher auch die Bezeichnung Onkologie oder Onkologe).
Onkos bedeutet in der Übersetzung nichts anderes als "Anschwellung" oder "große Last". Man stellte sich den Krebs als schwere Last vor, die der Körper zu tragen hat. Nicht so ganz abwegig, was sich die schlauen Griechen vor langer Zeit so überlegt haben.
Und im griechischen Theater bezeichnete das Wort onkos eine tragische Maske, die mit einem unhandlichen Gewicht auf dem Kopf beschwert war. Also wiederum eine Last. Mit karkinos ("Karzinom" entstammt übrigens diesem Wort) bezeichnete Hippokrates aber vor allem große und oberflächliche Tumore, die schon mit dem bloßen Auge sichtbar waren, vor allem Brust-, Hals-, Kiefer-, Zungen- und Hautkrebs.
Krebs also - ein vorzeitliches Ungeheuer! Den "König aller Krankheiten" oder "Das Monster - unersättlicher als die Guillotine" gibt es tatsächlich bereits seit über 5.000 Jahren. Und solange stirbt der Mensch schon daran. Kaum vorstellbar. Aber wahr. Zu all dem resümierte der Krebsforscher F. Carter Wood 1914 einmal: "Wir haben nichts gelernt über die wahre Ursache des Krebses, noch über seine eigentliche Natur. Wir stehen dort, wo einst die Griechen standen."
Soviel also zum Thema einer früher unbekannten Krankheit ....
(Und wie so oft, verweise ich mal wieder auf die Rubrik "Buch- und Literaturempfehlungen ..." mit dem entsprechenden Sachbezug zum Thema, siehe --> hier▪
)
Wie dem auch sei, ist es eine Erkrankung, die man nur selten bei Mumien nachweisen kann, während die Zahl heute immer weiter ansteigt und dank den Genspritzen langsam zu explodieren scheint. Aber ich ändere das in kaum bekannt.
Laut den britischen Forschern entwickelten sich Krebsleiden erst seit rund 300 Jahren hin zur häufigsten Todesursache in den Industrieländern. Im Zuge der industriellen Revolution stieg die Krankheitsrate extrem an, auch Kinder sind seitdem häufiger betroffen.
Dadurch könne auch ein beliebtes Gegenargument entkräftet werden, dass Menschen heutzutage eher Krebs bekommen, da sie länger leben. Dazu komme, dass zahllose Menschen in der Antike ja auch lange genug gelebt haben, um an Arteriosklerose und Osteoporose zu erkranken.
Die Forscher (4) kamen zum Schluss, dass Krebs eine moderne Krankheit sei, die vordergründig auf Umweltverschmutzung, ungesunde Ernährung und den Lebensstil zurückzuführen sei.
https:/ / www.zentrum-der-gesu…ne-erkrankung-der-neuzeit▹
Wie meinem Beitrag zu entnehmen, ging es mir mehr darum die bekannt schädlichen Krebs-Behandlungsmethoden des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts und die Entwicklung der Chemotherapie aufzuzeigen. Einer Behandlung von der meiner Ansicht nach jeder Arzt in den letzten Jahrzehnten die Risiken ganz genau kannte und genau wusste, dass eine palliative Behandlung wie die Behandlung mit Blei eine Behandlung zum Sterben ist.