E-Rezept - Was ist das? Erfahrungen

  • Hat schon jemand Bekanntschaft damit gemacht?

    Ich diese Woche schon, indem ich das Medikament nicht bekommen habe weil es vom Arzt noch nicht freigeschaltet war!

    Danach ist dann das Gedankenkarusell gestartet und läuft bis jetzt. Ich finde es z.B. auch nicht richtig das ich als Patient keinen Einblick habe was alles

    Auf der Karte gespeichert ist. Mit der App der Krankenkasse würde es noch schlimmer...

    Und gelesen habe ich hier das die Apotheker das E-Rezept ablehnen können.


    : https://www.pharmazeutische-zeitung.de/themen/e-rezept/

    "Es gibt Probleme im Cockpit." - "Was ist es? - "Das ist der kleine Raum vorn im Flugzeug, wo der Pilot drinsitzt."

    -Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug-

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • René Gräber

    Hat den Titel des Themas von „E-Rezept“ zu „E-Rezept - Was ist das? Erfahrungen“ geändert.
    • Offizieller Beitrag

    "Bekannschaft" - ja... es wird immer gruseliger.

    Vielleicht ein paar Worte was dieses E-Rezept bedeutet und was uns dazu "versprochen" wird:

    Das E-Rezept ist eine digitale Version des traditionellen Papierrezepts, das in der Medizin verwendet wird. In Ländern, die das E-Rezept-System eingeführt haben, wie z.B. in Deutschland, ersetzt es zunehmend das herkömmliche Papierrezept.

    Das Ganze wird uns mit den Aspekten Sicherheit, Datenschutz (ich lach mich tot!), einfachem Zugang (Smartphone) -> "Lachnummer"! und Effiziensteiegrung verkauft.

    Offiziell-Sprech: "E-Rezepte können in bestehende Gesundheits- und Informationssysteme integriert werden, was eine bessere Koordination der Patientenversorgung ermöglicht." Ja, ist klar.

    Das Problem, bei dem das Medikament nicht erhalten wurde, weil es vom Arzt noch nicht freigeschaltet war, kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Was bisher bekannt ist:

    1. Verzögerungen bei der Freigabe: weil der Arzt das Rezept digital noch nicht freigegeben hat. In solchen Fällen kann eine direkte Kontaktaufnahme mit der Arztpraxis hilfreich sein, um den Status des Rezepts zu klären. Und das soll Zeit sparen? Lächerlich.
    2. Technische Probleme: Es kann technische Probleme im E-Rezept-System geben, sei es auf der Seite der Arztpraxis oder der Apotheke. Hier wäre es ratsam, sowohl mit der Arztpraxis als auch mit der Apotheke Kontakt aufzunehmen, um das Problem zu identifizieren und zu lösen. Letztlich wird mehr Zeit benötigt werden weil wieder irgendwas nicht läuft...
    3. Verständnisprobleme im Umgang mit dem System. Tja - muss man auch wieder erst einmal lernen. Bürokratie.
  • Noch ein Grund, die "verschreibungspflichtigen Arzneimittel" soweit es möglicht durch natürliche Substanzen zu ersetzen.


    Ansonsten nutze die Option des Papierausdruckes. Sage in der Arztpraxis, dass Du einen Papierausdruck für das E-Rezept erhalten möchtest, dieses kannst Du dann in einer Apotheke einlösen.


    Zitat

    Wie funktioniert das Einlösen per Papierausdruck?

    Versicherte können sich zur Nutzung des E-Rezepts in der Arztpraxis auch einen Papierausdruck geben lassen. Anstatt eines rosafarbenen Rezepts erhalten Patientinnen und Patienten dann einen Papierausruck mit Rezeptcode. Durch Scannen dieses Codes in der Apotheke kann das Medikament ausgegeben werden.


    Können alle Apotheken E-Rezepte einlösen?

    Apotheken sind bereits seit dem 1. September 2022 flächendeckend in ganz Deutschland in der Lage, E-Rezepte einzulösen.

    Quelle: Bundesgesundheitsministerium, Fragen und Antworten zum Elektronischen Rezept (E-Rezept)


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Genau, Naturheilung. :)


    Ich habe die letzten Jahre keinen Arzt und kein Rezept mehr gebraucht.

    Aber wie an anderer Stelle bereits geschrieben, kann der Patient auch einen Ausdruck wählen.:


    So funktioniert das Einlösen mittels Gesundheitskarte

    Die Ärztin/der Arzt stellt in der Sprechstunde in der Praxis oder per Video ein E-Rezept aus. Diese Verordnung wird am Praxiscomputer eingegeben und im sicheren Datennetz des Gesundheitswesens gespeichert.

    Die Patientin/der Patient kann nun wählen, wie das E-Rezept in der Apotheke seiner bzw. ihrer Wahl eingelöst werden soll: mittels elektronischer Gesundheitskarte, E-Rezept-App oder Ausdruck. Beim Einlösen mit der Gesundheitskarte müssen Versicherte in der Apotheke nur ihre Gesundheitskarte in ein Kartenlesegerät einstecken. Mehr wird nicht benötigt, weder ein Zettel noch eine PIN oder ein anderer Nachweis. So können auch E-Rezepte für Angehörige komfortabel eingelöst werden.

    Das Rezept wird nicht auf der eGK gespeichert: Die eGK dient als Schlüssel, damit die Apotheke die Rezepte des Versicherten abrufen kann. Die vom Versicherten aufgesuchte Apotheke sieht somit sofort alle noch einlösbaren Rezepte.

    Weiteres hier: https://proxy.metager.de/www.a…6aed142f7114a61f2cdb56348

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Unsere Nachbarin hat mir letzte Woche total entgeistert erzählt, daß sie vom Arzt einen Stick mit dem Rezept erhalten hat, und da sie immer in einer Onlineapotheke bestellt haben, weil sie noch zusätzlich nichtverschreibungspflichtige Sachen, die in der Apotheke zu teuer sind, mitbestellt hat, weiß sie jetzt nicht, wie sie das machen soll.

    Intuitiv habe ich ihr angeraten, beim arzt auf einen Ausdruck zu bestehen.

    Ich denke die Menschen sind einfach viel zu eingeschüchert der Obrigkeit mal ihre Meinung zu geigen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • So kann man das E-Rezept in Online-Apotheken einlösen

    Um ein E-Rezept in einer Online-Apotheke einzulösen, könnt ihr diese Wege nutzen:

    • Lasst euch das E-Rezept auf Papier in der Arztpraxis ausdrucken und schickt es dann per Post an die Online-Apotheke. Im Webangebot vieler Anbieter findet ihr dafür einen Freiumschlag.
    • Scannt das ausgedruckte E-Rezept ein oder fotografiert es ab, um die Bilddatei anschließend beim jeweiligen Shop hochzuladen.
    • Habt ihr die E-Rezept-App eingerichtet, könnt ihr dort die Option „Versand“ auswählen. Sucht dann den gewünschten Shop aus, damit das Rezept digital dorthin übermittelt wird.

    : https://proxy.metager.de/www.g…409d21cd3a60b413bda683341


    Sie wollen ja zu gerne, dass man sich an dem digitalen Ablauf beteiligt. Ich nicht.


    Wie sieht ein ausgedrucktes E-Rezept überhaupt aus:

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Dankeschön @ Die Mama. Ich will mich da auch am liebsten nicht beteiligen, aber leider komme ich aus dieser Nummer nicht mehr raus.

    Leider habe ich mich mal wieder 🙄 zu spät mit diesem Thema beschäftigt. Die Regierung allerdings nicht. Kann man hier nachlesen


    : https://www.bundesgesundheitsministerium.de/e-rezept

    Das E-Rezept kann mehr

    Das E-Rezept ermöglicht weitere, neue oder verbesserte digitale Anwendungen. Von der Medikationserinnerung, über den Medikationsplan bis zum Wechselwirkungscheck. So kann einfach überprüft werden, ob alle Arzneimittel untereinander verträglich sind.


    Neben dem E-Rezept für verschreibungspflichtige Arzneimittel sollen künftig alle weiteren veranlassten Leistungen schrittweise elektronisch verordnet werden. Versicherte haben zum Beispiel ab dem 1. Juli 2025 die Möglichkeit, Betäubungsmittel mit dem E-Rezept einzulösen. Für Heilmittel wird dies ab dem 1. Januar 2027 und für Hilfsmittel ab dem 1. Juli 2027 möglich sein. Die Fristen für die Einführung weiterer ärztlicher und psychotherapeutischer Verordnungen sind gesetzlich vorgegeben.


    Darüber hinaus haben Versicherte einen gesetzlichen Anspruch auf die Versorgung mit digitalen Gesundheitsanwendungen. Damit diese Verordnungen elektronisch übermittelt werden können, sieht das am 23. Mai 2020 in Kraft getretene "Zweite Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite" Regelungen vor, die den Krankenkassen die Erprobung der elektronischen Übermittlung von Verordnungen digitaler Gesundheitsanwendungen ermöglichen. Ab dem 1. Januar 2025 werden Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) von Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten vollständig elektronisch verordnet.


    Für die Übermittlung des E-Rezepts wird die Telematikinfrastruktur (TI) im Gesundheitswesen verwendet. Die TI verbindet Praxen, Krankenhäuser, Apotheken und weitere Leistungserbringereinrichtungen im Gesundheitswesen miteinander, sodass die an der Versorgung Beteiligten sicher und schnell miteinander kommunizieren können.


    Jetzt sind wir auch gläserne Patienten. Ich versuche schon länger medizinische Leistungen nicht in Anspuch zu nehmen. Oder besser nur soviel wie nötig. Damit bin ich nicht sehr beliebt...

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    -Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug-

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  • Zitat

    Oder besser nur soviel wie nötig. Damit bin ich nicht sehr beliebt...

    So ähnlich, wie wenn ein Vegetarier in die Metzgerei geht. :)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Bekomme meinen Text 1 nicht aus Zitat raus

  • Das E-Rezept ermöglicht weitere, neue oder verbesserte digitale Anwendungen. Von der Medikationserinnerung, über den Medikationsplan bis zum Wechselwirkungscheck. So kann einfach überprüft werden, ob alle Arzneimittel untereinander verträglich sind.

    Das war auch die Argumentation unseres Sohnes. Und dass die Medizin daraus lernen würde. Als hätten sie Gutes im Sinn. ^^


    Fakt ist, dass es seit vielen Jahrzehnten üblich ist, das alten Menschen von verschiedenen Ärzten Arzneimittel verschrieben werden.

    In Einzelfällen wurde Menschen schon vor Jahrzehnten bis zu 30 verschiedene Medikamente verschrieben.

    Sie schreiben schon lange, dass die Wechselwirkungen bei mehr als 5 Arzneimitteln total unübersichtlich werden.

    Aber ich behaupte, schon 2 inkompatible Medikamente können den Menschen sehr krank machen und x verschiedene Symptome in zahllosen Krankheitsbereichen auslösen.


    Leider haben sie den Wechselwirkungscheck der Apotheken-Umschau total abgespeckt. Denn am Anfang, als er noch voll funktionsfähig war, konnte man alle möglichen Wechselwirkungen sehen und das waren zwischen Cortison und einem bekannten Herzmedikament 46 mögliche Wechselwirkungen, die praktisch alles bis hin zu Diabetes umfassten. Mein Mann hätte möglicherweise Diabetes bekommen können. :/

    Auch bei symptome.ch habe ich manchmal die Medikamente zur Entlassung gecheckt, weil jemand schrieb, dass es dem Entlassenen so schlecht geht. Mehr als einmal erschien ein fettes Warnkreuz, dass man diese Medikamente nicht zusammen nehmen sollte.


    Prof. Frölich, der frühere Leiter des Instituts für Klinische Pharmakologie an der medizinischen Hochschule in Hannover ( MHH), verantwortlich für Arzneimittelsicherheit, hat schon vor vielen Jahren bemängelt, dass es viel zu viele Fehler bei der Medikamentenvergabe gibt und glaube 2003 eine Studie veröffentlich, nach der jährlich 50.000 Menschen in den inneren Abteilungen der Krankenhäuser wegen Medikamenten sterben würden.

    Falsche dosierte Medikamente, falsche Medikamentenkombination, usw.


    Dann ist die Priscusliste rausgekommen, die zeigt, welche Medikamente älteren Menschen nicht verschrieben werden sollten und es gab sogar und gibt wahrscheinlich auch noch Beratungsstellen bei denen Patienten ihre Medikamente kontrollieren und reduzieren lassen konnten.

    Obwohl sie das nun weitgehend an die Apotheken ausgelagert haben.


    Ich bin der Ansicht von Prof. Fröhlich, dass es seit mehreren Jahrzehnten die Möglichkeit geben würde, die Medikamentenvergabe an Patienten viel besser zu kontrollieren und eine wirkliche Qualitätssicherung bei uns gefehlt hat, obwohl sie wie man am Wechselwirkungschecker sieht schon lange vorhanden ist.


    Ich weiß nicht genau, worauf das jetzt hinausläuft.

    Denn dadurch, dass man von verschiedenen Ärzten verschiedene E-Rezepte bekommt, ändert sich ja noch nichts.

    Schickt dann die Apotheke, sofern man alles bei der gleichen Apo bestellt, eine Warnung an den Patienten und an den Arzt, wenn etwas nicht passt oder wie soll man sich das vorstellen? Ich bezweifle jedenfalls, dass das besser funktionieren wird.


    Ich bezweifele sogar, dass es funktionieren soll. Denn nur kranke Menschen bringen Geld. 8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Die Mama, ich will nur kurz darauf hinweisen das ich das nicht verfasst habe, sondern ein Zitat des Bundesgesundheitsministeriums ist.

    Von deinem letzten Satz bin ich auch überzeugt. Mehr denn je seit der Lektüre von "Heilung Nebensache" von Dr. Med. Gerd Reuther.

    Und meine persönlichen Erfahrungen der letzten Jahre haben das bestätigt.

    "Es gibt Probleme im Cockpit." - "Was ist es? - "Das ist der kleine Raum vorn im Flugzeug, wo der Pilot drinsitzt."

    -Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug-

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • So ähnlich, wie wenn ein Vegetarier in die Metzgerei geht. :)


    So ähnlich, wie wenn ein Vegetarier in die Metzgerei geht. :)

    Kerns, würde das ein Vegetarier tun?


    Ich bin wohl eher ein Flexitarier, der von allem mit Bedacht auswählen will. 😌

    "Es gibt Probleme im Cockpit." - "Was ist es? - "Das ist der kleine Raum vorn im Flugzeug, wo der Pilot drinsitzt."

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  • Mayday, ist doch klar, dass das ein Satz zur Begründung der Einführung des gläsernen Bürgers ist. Hast ja die Quelle angegeben.

    Nur bezweifle ich, dass es eine wirkliche Rechtfertigung ist. Schon Prof. Frölich hatte damals geschrieben, dass man mit einem entsprechenden Programm speziell für Medikamente viele Probleme verhindern könnte.


    Trotzdem gibt es genug Menschen, die sich auf Pharma verlassen.

    Gerade ist mir als Erweiterung meines letzten Beitrags etwas aufgefallen.

    Die Verbraucherzentrale NRW hat eine Datei erstellt, in die man nach dem Ausdrucken alle NEM und Medikamente eintragen kann.

    Im Prinzip wirklich keine falsche Idee, wenn man Medikamente nimmt.

    Bin schon gespannt darauf, zu sehen was passiert, wenn alle, die keinen Drucker zuhause haben, die Liste von ihrem Arzt ausdrucken lassen wollen. ^^

    Wenn man den Weg der Schulmedizin geht, dann macht es eigentlich Sinn die Ärzte etwas mehr zu fordern. Das wird sie vielleicht zwingen, sich damit etwas zu beschäftigen. Schließlich ist die orthomolekulare Medizin eigentlich auch ein Teil der Schulmedizin.


    Sie schreiben:

    Nahrungsergänzungsmittel können Einfluss auf die Laborwerte haben, beispielsweise die Blutgerinnung, den Hormonstatus oder den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Und in Ihrer Arztpraxis wundert man sich dann, warum die Medikamente bei Ihnen nicht wirken.


    Auch der Urinˍ kann sich durch Nahrungsergänzungsmittel zum Beispiel im pH-Wert ändern oder auch verfärben. Gleiches gilt für den Stuhl.


    Deswegen ist es wichtig, dass die Sie betreuenden Gesundheitsfachleute (auch Heilpraktiker, Ernährungsberater, ggf. Zahnärzte, Physiotherapeuten etc.) genau wissen, was Sie alles "für Ihre Gesundheit" tun.

    Wir haben dafür die Liste "Persönliche Gesundheitsapotheke"ˍ erstellt, in die Sie fortlaufend sämtliche von Ihnen genommenen Nahrungs­ergänzungsmittel und Medikamente eintragen können.

    Das ist ganz besonders wichtig in der Krebs-Behandlung, wie diese 2022 veröffentlichte Studie der Hochschule Fuldaˍ zeigt.

    Wechselwirkungen mit Medikamenten | Verbraucherzentrale.deˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

    • Offizieller Beitrag

    :D Könnte glatt ´ne Aussage von Correctiv ein :D


    Zu blöd nämlich, dass auch die Nahrung selbst den ph-Wert von Urin und Stuhl verändern, da braucht´s keine NEM:

    Preiselbeersaft beispielsweise erhöht den ph-Wert des Urins. Auch Nüsse und Samen erhöhen den ph-Wert. Wer häufiger frisches Fleisch futtert, hat einen niedrigeren ph-Wert im Urin. Hülsenfrüchte wie Bohnen und Erbsen jagen ihn nach oben.


    Aber solche Aussagen der Verbraucherzentrale verunsichern halt die Leute, also lieber mal die Finger lassen von NEM.

    Von daher - wer schützt uns Verbraucher vor den Verbraucherschützern? :D

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Soweit ich erinnere, erfolgen Blutuntersuchungen auf nüchternen Magen nach einer empfohlenen Nahrungskarenz von ca. 12 Stunden und nicht, nachdem man Preiselbeersaft getrunken und etwas gegessen hat. :/

    Gleichzeitig kann ich mir aber sehr gut vorstellen, dass viele vor der Blutabnahme zuhause wie üblich ihre Medikamente und NEM einwerfen.


    Den Grund, warum ich das generell und insbesondere bei Krebs für sinnvoll halte, hatte ich wieder gelöscht, da ich keine Betroffenheit erzeugen wollte. Lustig ist das nämlich nicht.


    Nicht nur, dass es bei verschiedenen Medikamenten eine Rolle spielen kann, welche NEM man nimmt, wie z.B. Diabetesmedikamente und Glucosamin oder Antibiotika und Grapefruitextrakt.

    Jedenfalls gibt es eindeutig etliche Probleme, wenn man auf beiden Hochzeiten gleichzeitig tanzen will und es ist ein Unterschied, ob man nur NEM nimmt, oder NEM und Medikamente.


    Ich hatte auch einen Bruder, der im Gegensatz zu mir total überzeugt von der Chemo war. Deshalb wusste ich es vor seinem Tod nicht, da mir keiner verraten durfte, dass er eine Chemo macht.

    Den haben seine beiden Freundinnen (die EX und die aktuelle) rührend umsorgt und aus lauter Liebe zusätzlich auch mit ganz viel Vitamin C versorgt, weil Vitamin C ja gesund ist.

    Nachdem ich es nach seinem Tod erfahren habe, war auch den Freundinnen schnell klar, das Vitamin C bei dieser Chemo blöderweise absolut kontraproduktiv war und die Giftigkeit der Chemo noch verstärkt hat.


    Ich verstehe nicht, warum sie das nicht vorher geprüft oder zumindest mit dem Arzt besprochen haben, denn es gab sogar online Unterlagen dazu, die ich schnell gefunden hatte, aus denen das ganz klar hervorging.


    Zumindest bei der Chemo ist die Komplementärmedizin zudem schon lange anerkannt, da sie viele negative Auswirkungen einer Chemo lindern kann.

    Wer sich auf eine Chemo einlässt, sollte sich bei den schon länger etlichen Krankenhäusern angeschlossenen Beratungsstellen für Komplementärmedizin beraten lassen.

    Dann werden die dort empfohlenen Substanzen meines Wissens sogar von der Krankenkasse erstattet und man bekommt sicher nichts empfohlen, was die Chemo noch giftiger macht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Letzte Woche konnte ich meine Medikamente nicht bekommen, weil der Arzt sie noch nicht freigegeben hatte. Das hat mich zum Nachdenken gebracht, dass wir als Patienten eigentlich keine Ahnung haben, was alles auf diesem digitalen Rezept steht.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Deshalb gibt es, wie oben geschrieben, die Möglichkeit, sich das ausdrucken zu lassen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Kerns, würde das ein Vegetarier tun?


    Ich bin wohl eher ein Flexitarier, der von allem mit Bedacht auswählen will. 😌

    Ja, ich hatte das ein Mal getan, als ich vor viiielen Jahren eine Freundin in eine Metzgerei "begleitete". Ich weiß sogar noch, wo das war: In Friedrichstadt an der Eider. Ein Jahrhundertereignis. ^^

  • Das E-Rezept ist momentan wohl nur für die Verordnungen von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln verbindlich.

    Für ein Arzneimittel welches zwar apothekenpflichtig aber nicht-verschreibungspflichtig ist kann noch auf einem normalen Rosa-Rezept verordnet werden.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Hat schon jemand Bekanntschaft damit gemacht?

    Hallöchen, ja total! Ich benötigte anfangs Januar nur vom Augenarzt meine Glaukomtropfen. Sonst kaufe ich nur Produkte, die nicht verschreibungspflichtig sind und die meist online, da billiger. Die sehr junge Dame an der Rezeption hat mich zur Apotheke geschickt, ich müsse dort nur meine Krankenversichertenkarte vorzeigen. Von wegen. Ich wurde zurück in die Praxis geschickt, weil das Rezept nicht freigegeben war. Ich gleich wieder zur Praxis und zurück in die Apotheke. Dort habe ich mich gleich erkundigt, wie das geht, in Online-Apotheken zu bestellen. Denn ich kann ja schlecht meine Versichertenkarte an die Online Apo schicken. Dann erfuhr ich, dass ich einen Ausdruck von der Arztpraxis brauche. Davon wusste die junge Dame beim Arzt noch nichts. Außerdem hat die Apothekerin gesagt, man dürfe noch weiterhin nach einem normalen Rezept verlangen, aber die meisten Ärzte sträuben sich dagegen. Was bitte war so schlecht am normalen Papierrezept, das sich seit unzähligen Jahren bewährt hat!?

  • Außerdem hat die Apothekerin gesagt, man dürfe noch weiterhin nach einem normalen Rezept verlangen, aber die meisten Ärzte sträuben sich dagegen. Was bitte war so schlecht am normalen Papierrezept, das sich seit unzähligen Jahren bewährt hat!?

    Ich glaube, das liegt mehr daran, dass sie Strafen für Ärzte auferlegen, die sich nicht an dem vorgesehen Prozess beteiligen. Das ist kein freiwilliges, sondern ein Zwangssystem, zu dem man viele gegen ihren Willen verpflichtet hat.

    Das hat eine langjährige Geschichte, in der sie alle Ärzte, die das System nicht wollten, entsprechend mit allem Möglichen ernsthaft schikaniert haben.


    Das Ärzteblatt hatte 2023 geschrieben:

    Demnach müssen an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Leistungserbringer gegenüber der jeweils zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung (KV) nachweisen, dass sie in der Lage sind, Verordnungen von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln elektronisch auszustellen und zu übermitteln – anderenfalls droht eine pauschale Kürzung der Vergütung vertragsärztlicher Leistungen um ein Prozent.

    Zudem ist die volle Auszahlung der monatlichen Pauschalen, die Niedergelassene für Anschluss und Betrieb der Telematikinfrastruktur (TI) erhalten, neben der elektronischen Patientenakte (ePA) und elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) auch an das E-Rezept gekoppelt.

    : https://proxy.metager.de/www.a…c85b521209df35448794e25c2


    Viele Ärzte würden wohl das Gleiche zum E-Rezept sagen, wie meine Schwiegermutter zur Feststellung, dass sie 3 Kinder hat. "Aber doch nicht freiwillig."

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber