Die Nahrungsmittelindustrie - des Teufels Küche

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    Chitinase – Die Grosse Gefahr beim Insektenfrass | Prof. Dr. rer. nat. Stefan Hockertz

    Na ja, sonderlich informativ war die Sendung zu Chitinase nun nicht gerade. Es wäre beispielsweise interessant gewesen, ob und was Stefan Hockertz zum Thema "Insekten essen im asiatischen Raum" eventuell hätte sagen können. Immerhin werden in einigen Regionen Thailands oder auch Chinas oft alle möglichen Insekten gefuttert. Und dies nicht erst seit gestern. Spielt dort bei den Menschen die Chitinase eine andere Rolle?


    E120 zB. wäre Läusefarbstoff. Oder E904 wäre harzartige Ausscheidung der Gummilackschildlaus.

    ... wobei wir wieder beim Thema der Verallgemeinerung wären, denn: Komplette Insekten futtern ist etwas anderes als nur deren - beispielsweise - "Ausscheidungen".


    Nehmen wir E 120. Also Echtes Karmin.

    Der rote Farbstoff, auch Karminrot oder Cochenillerot genannt. Die Verwendung dieses Farbstoffes geht zumindest in Europa bis in die Eisenzeit zurück, also seit gut 3.000 Jahren. Im 16. bis hinein ins 17. Jahrhundert war Karmesinrot fast so wertvoll wie Gold und Silber, musste dieser Farbstoff doch aus Mexiko importiert werden. Und es gab großen Bedarf, nachdem die ursprüngliche Gewinnung eines roten Farbstoffes aus dem Mineral Hämatit qualitätsmäßig nicht mehr ausreichte; die Kurie und auch der Adel verlangten nach einem "besseren" Rot. Karmesin war zudem ein hochwertigerer Ersatz für das auch bis dahin verwendete Purpur der Purpurschnecken.


    Gewonnen wird Echtes Karmesin aus weiblichen, trächtigen Schildläusen, die getrocknet und zermahlen werden, um anschließend den Farbstoff zu extrahieren. Platt ausgedrückt wird hier lediglich das Blut der Chochenillelaus verwendet, nicht aber das komplette Insekt.

    (Die ethische Seite lasse ich jetzt mal außen vor)

    Mittlerweile gibt es aber auch synthetisches Karmesin, nennt sich Cochenillerot A.


    Kommen wir zu E 904. auch bekannt als Schellack. Hier entfernen wir uns nun völlig vom Thema des Insektenverzehrs.

    Wie Du richtig geschrieben hast, handelt es sich um harzähnliche Ausscheidungen der Lackschildlaus, die sich vom Pflanzensaft der Bäume ernährt. Die Tiere stechen den Baum an, nehmen den Pflanzensaft auf und scheiden anschließend eine harzartige Substanz aus. Dieses Harz soll ihre Nachkommen schützen und dient als Schutzpanzer. Unter dieser Schutzschicht entwickelt sich die Brut und bohrt anschließend ein Loch in den Harzpanzer nach außen.

    Die Läuse überziehen aber nicht nur ihren Körper mit dem Harz, sondern auch ganze Stämme und Äste. Und genau dies bildet dann den Ausgangsstoff für Schellack - die harzige Substanz wird einfach von den Ästen und Bäumen gekratzt.

    Schellack stammt dabei zumeist aus China, Thailand oder auch indien und damit das Harz für Lebensmittel verwendet werden kann, muss es zerkleinert, getrocknet, geschmolzen und bis zur Lebensmittelqualität gereinigt werden. Auch und gerade bei diesem Beispiel gilt wiederum, dass hier kein Insekt zu Lebensmitteln verarbeitet wird.


    Und da wir gerade bei diesen Beispielen sind - schon mal an Honig gedacht? Gerade Honig ist ja wohl mehr als "ekelig", wenn wir uns einmal die "Herstellung" ansehen:

    Die Bienen sammeln zunächst Blütennektar in ihrem Honigmagen, einer Art Kropf. Zurück im Bienenstock, pumpen oder würgen sie ihn wieder hoch und übergeben ihn den anderen Arbeitsbienen, die ihren Honigmagen damit füllen. Dabei werden dem Nektar körpereigene Enzyme beigemischt, die den Honig später so wertvoll machen. Gleichzeitig verdunstet schon ein Teil des Wassers, der im Nektar steckt. Die Stockbienen lagern die süße Masse zunächst in offenen Waben, wo sie weiter Wasser ausdünstet. Ist der Honig trocken genug, verschließen die Arbeiterinnen die Waben mit Wachs, das sie im Körper produzieren.

    Bienen bedienen sich aber auch des sogenannten Honigtaus - unter anderem produziert von Blattläusen. Die Läuse ernähren sich vom Pflanzensaft von Laub- und Nadelbäumen. Ihre süß-klebrigen Ausscheidungen nennt man Honigtau. Der Honig, den die Bienen daraus machen, ist besonders dunkel und aromatisch. Er wird als Wald- oder Tannenhonig verkauft.


    Von daher - nicht alles ist so, wie es auf den ersten Blick erscheint oder wie man es uns erzählt.

    Und nein - ich esse keine Insekten oder Würmer. Schon mal überhaupt nicht, wenn irgendwelche selbsternannten Nieten meinen, dass ich das soll.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

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  • Und da wir gerade bei diesen Beispielen sind - schon mal an Honig gedacht? Gerade Honig ist ja wohl mehr als "ekelig", wenn wir uns einmal die "Herstellung" ansehen:

    Als "ekelig" sehe ich es keinesfalls, es ist viel mehr faszinierend.

    Die Vorstellung von "steril" ist nur in den Köpfen der Menschen, so was gibt es nicht in der Natur. Alles ist voll von Mikroorganismen etc.


    Ich habe über mehrere Jahre keinen Honig gegessen.

    Vor kurzem vernahm ich den Wunsch des Körpers nach einigen Änderungen in meiner Ernährung, dabei habe ich auch den Honig mit in die Ernährung aufgenommen. Eine ganz kleine Menge dafür von hoher Qualität und Regional. Dankbar sage ich: Ein Hoch auf die fleißige Biene.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


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    Na ja, mein Beitrag bezog sich eher darauf, dass wir nicht erst seit gestern ernährungstechnisch mit Insekten zu tun haben, es aber dennoch feine Unterschiede gibt.


    Als "ekelig" sehe ich es keinesfalls, es ist viel mehr faszinierend.

    Dankbar sage ich: Ein Hoch auf die fleißige Biene.

    Ja, stimmt, wirklich faszinierend. Ich finde Bienen auch toll und könnte sie stundenlang beobachten. Aber ich muss Dich dennoch ein wenig enttäuschen - Bienen sind schlichtweg Wespen, die lediglich vergessen haben, wie man jagt. Die "Urbiene" war eine solitäre Wespe, die zur Vegetarierin wurde, indem sie fleischliche durch pflanzliche Proteine - nämlich Pollen - ersetzte. Ein Zufall der Evolution. Und Wespen sind außerdem die Vorfahren der Ameisen, die erste Ameise war eine Wespe, die ihre Flügel verlor. Die heutigen solitären Raubwespen vermitteln uns einen Eindruck davon, wie die ursprünglichen Bienen und Ameisen ausgesehen haben. Wespen sind Zeitmaschinen. Daher finde ich auch Wespen faszinierend. Und genau wie Bienen sollte man auch Wespen nicht einfach totschlagen.

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  • Die Nahrung als Waffe,

    Die poltische Entwicklung des Gaza-Streifens zeigt das wahre Gesicht der Mächtigen. 2 Millionen Menschen wird bewusst die nötige Nahrung für ihr weiterleben verweigert. HUnger und Durst ist der tägliche Begleiter im Größten Gefängnisses der Welt. Die Vertreibung und Eliminierung eines ganzen Volkes ist dabei angestrebt. Die Inbesitznahme des vor der Küste gelagerten Erdgasfeldes ist das Ziel.

    Ähnliche Geschehnisse zeigen uns die Geschichtsbücher. Nicht so brutal und direkt wird Nahrung vielfältig als Waffe eingesetzt um Menschen zu manipulieren und zu steuern. Für viele nicht bemerkbar vollziehen sich einschneidende Änderungen in unserem Leben und speziell mit unsere Ernährung. Ein Philanthrop und "Menschenfreund" sieht seine Machterweiterung im zukünftigem Nahrungsmangel und hat sich zum größten Landbesitzer der Welt etabliert. Wer Ackerland besitzt hat Macht über die ERnährung von Millionen Menschen. Gleichdenkende Mithelfer die ebenso ihre Geldbeutel füllen möchten sind willige Vasallen . Die ganze Nahrungsmittelindustrie beruht heute auf Täuschung, Betrug und Manipulation. Dem nicht genug wird unsere Nahrung zunehmend missbraucht um uns Stoffe zu verabreichen die langfristig unseren Organismus schädigen und Krank machen. Eine Gen- manipulation mittels Injektion ist dann nicht mehr notwendig.

    Einst wurden unliebsame Menschen in Waschräume getrieben, jetzt werden sie gefüttert


    : https://www.kla.tv/27948


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ähnliche Geschehnisse zeigen uns die Geschichtsbücher.

    Zum Thema Geschichtsbücher habe ich --> hier▪ mal eine Notiz geschrieben.

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  • Wie chinesische Bauern Millionen von Krokodilen transportieren und verarbeiten – Crocodile Farmˍ

    Untertitel verfügbar


    Wie chinesische Bauern Millionen von Krokodilen transportieren und verarbeiten – Crocodile Farm | Verarbeitungsfabrik
    In der fesselnden Dokumentation „How Chinese Farmers Transport And Process Millions Of Crocodiles – Crocodile Farm“ tauchen die Zuschauer in den faszinierenden Prozess des Transports und der Verarbeitung von Millionen Krokodilen in China ein. Die Erzählung beginnt auf der Krokodilfarm, wo engagierte Bauern die Pflege und Zucht von Krokodilen in kontrollierten Umgebungen überwachen. Diese Krokodilfarm dient als Zentrum des Betriebs und liefert die für die Krokodilverarbeitungsfabrik notwendigen Rohstoffe. In der Zwischenzeit stellt die Verarbeitungsfabrik den nächsten entscheidenden Schritt im Prozess dar, in dem Fachkräfte und fortschrittliche Technologie zusammenarbeiten, um die Krokodile zu verarbeiten und für den Vertrieb vorzubereiten. Die Zusammenarbeit zwischen der Krokodilfarm und den Arbeitern der Verarbeitungsfabrik sorgt für einen nahtlosen Übergang und unterstreicht die Bedeutung von Koordination und Teamarbeit in der Krokodilfarmindustrie. Durch Engagement und Innovation halten Landwirte und Arbeiter in der Verarbeitungsfabrik die höchsten Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards aufrecht und stellen so den anhaltenden Erfolg der Krokodilproduktion in China sicher.


    ► Trending Farm ist ein Ort, an dem Sie großartige Dinge über Technologie in den Bereichen Landwirtschaft, Viehzuchttechnik, Verarbeitungstechnik und Lebensmittelverarbeitungstechnik usw. entdecken können.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Gerade Honig ist ja wohl mehr als "ekelig", wenn wir uns einmal die "Herstellung" ansehen:

    Dann ist das wohl die ursprüngliche Ursache, warum ich Honig noch nie mochte, egal welcher Art, und auch jetzt noch nicht liebe. ^^


    Ganz im Gegensatz zur sonstigen Propaganda der Vielfalt in vielen Medien und Regierungsinstitutionen auf allen Ebenen, wird jetzt von dem städt. Gesundheitsamt in der Millionenstadt, wo ich lebe, nicht die Einzigartigkeit des Menschen betont, sondern es wird unterstellt, die vielen älteren Bürger hätten gleiche Beschwerden und Symptome bei Hitze.


    Sie warnen mich und wohl auch andere über 75Jährige Bürger dieser Stadt vor den gesundheitlichen Schäden durch die wohl kommenden langandauernden Hitzewellen -und dies per normaler Briefpost.


    Dabei geht es mir persönlich bei trockener Wärme gesundheitlich entschieden am besten und meine Wohnung ist eher kalt als warm und schwer zu heizen. Nass-kaltes Wetter setzt mir viel eher zu (rheumatoide Arthritis) wie auch der zunehmende Feinstaub, Autoverkehr und die Vermüllung in meiner Wohngegend.


    Und das Beste ist, dieser Brief mit Warnung vor den kommenden Hitzewellen kommt gleichzeitig mit der Ankündigung eines jetzigen Wintereinbruchs in den Medien.


    Man soll sich erst registrieren beim Hitzetelefon, dann wird man zurück angerufen, um eine ärztliche Erstberatung zu Verhaltenstipps bei lang anhaltenden Hitzewillen zu erhalten.


    Nein Danke sage ich da nur zum betreuten Denken durch das Gesundheitsamt der Stadt Colonia; gegenüber dem Gesundheitsamt selbst werde ich mich nicht äußern. Bisher gab es da keine positiven Erfahrungen meinerseits.


    Was ich sehe mit dieser Einladung zum Hitzetelefon und Beratung für Ältere ist Reglementierung und Gängelung der Älteren. Wir sind in der Tat in einer Welt des Irrsinns angekommen.

  • Na ja, das mit dem "ekelig" hatte ich ja in Anführungsstriche gesetzt. Zu dieser Kategorie könnte man auch Milch setzen, immerhin ist Milch eine Körperflüssigkeit der Kuh, die im Euter gebildet wird.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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  • immerhin ist Milch eine Körperflüssigkeit der Kuh, die im Euter gebildet wird.

    und soooooo lecker wenn sie direkt aus dem Beutel kam. ^^

    Gab es bei meiner Großmutter immer, bevor sie die Milcheimer vor die Tür stellte zum abholen.

    Da gab es noch glückliche Kühe und eine wunderbare Blumenweide wo die Liesel grasen durfte.


    Und mit den Bienschen die kotzen stört mich nicht und esse weiterhin meinen leckeren Imkerhonig der vom Bauern kommt.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • immerhin ist Milch eine Körperflüssigkeit der Kuh, die im Euter gebildet wird.

    ... so ging es mir in meiner Kindheit schon; ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und damals hatten wir alle Arten von Viechern: Kühe, Hühner, Schweine ... und viel viel zu arbeiten sowieso, auch wegen des frühen Todes meines Vaters.


    Ich habe in der Tat Milch nicht gerne getrunken in meiner Kindheit; allerdings als Grundlage von nach Vanille schmeckende suße Puddingsuppe im Sommer habe ich mich auf jeden Fall dazu verführen lassen.


    In den späteren Supermärkten hatten Eltern, meist die Mütter viel Stress über Jahrzehnte hinweg, weil die Süßigkeiten immer auf Höhe der Kinderaugen im Kassenbereich angeboten wurden.


    Wenn ich mir allerdings den Brief der Oberbürgermeisterin mit der Warnung vor Hitzewellen (die ich mir eher herbei sehne, erst recht bei den Preissteigerungen für Gas) ansehe, der mich zwar als "Sehr geehrte Frau xxxx " anspricht, aber folgendermaßen endet:


    "Mit freundlichen Grüßen

    im Auftrag


    Ihr Hitzetelefon des Gesundheitsamtes

    Ein Angebot im Rahmen des Hitzeaktionsplans der Stadt Köln"


    denke ich, wir sind im Endstadium des Irrsinns unseres globalen imperialistischen Wirtschaftssystems angekommen - und zu viele spielen einfach mit.


    Im weiteren Text des Briefes wird dann Krankheit propagiert!


    Und wer innerhalb unseres jetzigen globalen Wirtschaftssystems "faire Preise" als Werbeslogan benutzt, wie einige Superbiomärkte etc. kann nicht wirklich wissen, was läuft, denn faire Preise und Löhne gibt es da nicht. Oder sie wollen es nicht wissen.


    Ich erwarte keine Besserung durch Politik, von wem auch immer.


    Die intensive Lektüre und Schulung von Marxens Kapital in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts, kann ich wohl in meinen Gedankengängen nicht verleugnen, auch wenn ich die Bände bei meinem letzten Umzug an ein Antiquariat gegeben habe.


    Wünsche einen schönen erfreulichen Tag! ♥♥♥

  • Ergänzung zu Beitrag 31


    Seit meinem Besuch bei dem Orthomolekular-Medizininer in Spanien im Jahr 2015 esse ich bis zu den C-Ovid-maßnahmen sowieso nichts mehr von der Kuh, weder Milch, noch Käse.


    Nach einer Blutgas-Analyse wegen des Verdachtes auf Krebsgefahr in der rechten Brust (Blutaustritt aus Brust - Papillom wurde festgestellt vorher in Köln) hat dieser Mediziner mir eine eigene Liste von verbotenen und empfohlenen Nahrungsmitteln/nebst NEM gegeben.


    Die Blutgasanalyse hat den Verdacht nicht bestätigt, aber Neigung zu Autoimmun-Reaktionen.

    Ich habe aber weiterhin Milchprodukte von Ziegen und Schaf (keine Milch) gegessen, nämlich Käse und Joghurt und ebenfalls Ziegenbutter. Ziegenbutter wird wohl seit Corona nicht mehr hergestellt und ab und zu esse ich in letzter Zeit Butter aus Kuhmilch hergestellt.


    Ich liebe halt Käse; allerdings man kann sich schon gewöhnen; der Käse aus Kuhmilch schmeckt mir inzwischen gar nicht mehr.


    Wie es mir damit geht, kann ich nicht so genau sagen; allerdings treten vor allem bei Kälte inzwischen starke arthritische Beschwerden auf; fühle mich gerade in den letzten 2 Jahren gealtert. Doch auf den Ziegen- u. Schafskäse (bio) habe ich vorerst keine Lust zu verzichten.

  • ..denke ich, wir sind im Endstadium des Irrsinns unseres globalen imperialistischen Wirtschaftssystems angekommen - und zu viele spielen einfach mit.

    viele spielen mit, weil sie sich noch nix anderes vorstellen können

    oder halt Angst haben und deshalb sich am Bekannten festklammern


    aber ein Endstadium hat es so an sich, dass es irgendwann endet....

    und dann kommt was anderes :)


    dir auch einen schönen erfreulichen Tag!

    es liegt an uns, und nur an uns und unserer Einstellung, ob der Tag erfreulich ist oder nicht :) :)

  • Die Bestrebungen der Nahrungsmittelindustrie bzw. deren CO s gehen in die Richtung das die natürlichen Lebensmittel abgeschafft werden um sie durch ihre Kunstnahrung zu ersetzen. Mit Green Soylent ist dann die Menschheit im GRiff der Oligarchen und Philantropen und deren Ziel des Great Reset sehr nahe.

    Die Menschen werden dann nicht mehr das Essen was sie wollen sondern das was ihnen vorgesetzt bekommen- Kunst- und Fakeprodukte aus der REtorte , ein MIx aus Chemie und Abfall. Auf Erwig in einem Abhängigkeitsverhältnis gefangen und ausgeliefert.

    Mittels stets neuer Angst und Schreckensparolen werden die Menschen willig gemacht und hin und her getrieben wie willenslose Schafe die nicht merken das sie zum Schlächter geführt werden. Innerhalb der letzten paar Jahre hat das Angebot von Kunstnahrung sprunghaft zugenommen, in ihrer Naivität und Glauben der Werbung erwerben die Konsumenten damit krankmachende Produkte der schlimmsten Kategorie ähnlich dem Rattengift.


    : https://tkp.at/2024/05/06/labo…ehrung-von-natur-zu-fake/


    : https://uncutnews.ch/der-beunr…roduktion-zu-uebernehmen/


    mit freundlichen GRüßen- Guenter

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