Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft und die physische/psychische Gesundheit

  • Aber es gibt ja auch noch Waldorfschulen, die eigentlich billiger als staatliche Schulen sind.
    https:/ / search.brave.com/sea…h+mit+staatlichen+schulen▹
    Und in denen ein Kind nicht sitzenbleibt. https:/ / search.brave.com/sea…inder+von+waldorf-schulen▹

    Zu den prominenten ehemaligen Besuchern von Waldorfschulen zählen zahlreiche Persönlichkeiten aus den Bereichen Kunst, Politik und Wirtschaft. Unter ihnen sind Schauspieler wie Marie Bäumer, Heiner Lauterbach, Juliane Köhler, Robert Stadlober, Martin Semmelrogge, August Diehl und Wotan Wilke Möhring, die ihre Schulzeit an einer Waldorfschule absolvierten. Die Schauspielerin Karoline Herfurth wurde sogar auf einer Waldorfschule entdeckt. Auch die Brüder Jimi Blue und Wilson Gonzales Ochsenknecht besuchten für einige Jahre eine Waldorfschule, verließen sie jedoch, da sie nicht zufrieden waren.

    Prominente aus der Wirtschaft umfassen Ferdinand Alexander Porsche, genannt "Butzi", der den Porsche 911 entwarf, und Wolfgang Porsche, dessen Vater alle vier Söhne auf Waldorfschulen schickte. Politisch prominent ist Boris Erasmus Palmer, der Grüne Oberbürgermeister von Tübingen, der 1992 sein Abitur an einer Waldorfschule machte und die Pädagogik dort als entscheidend für seine Entwicklung bewertet.

    Weitere bekannte ehemalige Schüler sind der Autor Michael Ende, dessen Werke von der antroposophischen Weltanschauung Rudolf Steiners beeinflusst sind , die Köchin Sarah Wiener, die nach drei Jahren die Schule verließ , und die Tochter der Sängerin Nina Hagen, Cosma Shiva, die ebenfalls auf einer Waldorfschule war. Auch die Ex-Frau von Boris Becker, Barbara Feltus, war eine ehemalige Waldorfschülerin. Die Waldorfschule wird von einigen ehemaligen Schülern als bereichernd für ihre persönliche Entwicklung angesehen, während andere, wie Robert Stadlober und Martin Semmelrogge, die Schule vor dem Abschluss verließen, da die Lehrer eine Karriere im Fernsehen als schädlich ansahen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (11. September 2025 um 09:29)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Dennoch, Du möchtest aber nicht mit mir darüber diskutieren, dass wir die Schulpflicht abschaffen sollten. Da wäre ich jedenfalls nicht dafür.
    Während der Plandemie, ok, aber ansonsten gewiss nicht.

    Ich fürchte du hast den Unterschied zwischen Unterrichtspflicht und Schulpflicht nicht so ganz verstanden.

    Benachteiligen und piesacken sind zweierlei.

    Ach, und hast du jemals erlebt, daß Kinder nicht benachteiligt aber gepiesackt wurden, oder Kinder eine wiederholte Benachteiligung nicht als gepiesackt empfunden haben?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • schlimm finde ich das die Kinder in der Schule schon von den Eltern entzogen werden.;( Ich habe das jetzt bei meiner Enkeltochter beobachtet, die eingeschult wurde. Da dürfen die Eltern ihre Kinder nicht mehr bis zum Klassenzimmer begleiten, sondern müssen draußen ihr Kind verabschieden, und zwar vor der Schule.

    Abgesehen davon, dass jede Schule es vielleicht etwas anders macht, kenne ich das nicht anders, als so, dass da keiner bis zum Klassenraum geht.
    Ich war zum Zeitpunkt meiner Einschulung 1964 allerdings im Krankenhaus und habe nie eine Schultüte bekommen, was ich als große Ungerechtigkeit empfunden habe. Bis heute empfinde.^^
    Aber damals gab es bei uns auch noch sogenannte Pavillons. Der Bereich Grundschule bestand aus mehreren ebenerdigen Gebäuden rund um den Schulhof. Zudem gab es auf einer Seite ein altes Hauptschulgebäude für die Hauptschüler.
    Da konnten die Eltern bei der Einschulung von außen zuschauen, wie ihre Kinder dann in der Klasse saßen.^^ Das ist so in vielen Schulen nicht mehr möglich.

    Bei unseren Kindern, die in den 90er Jahren eingeschult wurden, gab es ein Treffen in einem Schulraum, vielleicht noch Singen und Fotos auf dem Schulhof und das wars.

    Es ist in meinen Augen nur schwer umsetzbar, wenn sich zu den Kindern auch noch zwischen 25 und 30 Eltern bis vor die Klasse begeben und im Schulflur tummeln. Hört sich nach Helikoptereltern an. Ich kann darin auch keinen Sinn erkennen.

    Die Schule markiert einen Schritt in Richtung Selbständigkeit des Kindes und Erwachsenwerden. Heute, wo die meisten Kinder vorher meist ganztägig im Kindergarten sind, vielleicht weniger offensichtlich als früher.

    Das Regeleinschulungsalter lag und liegt bei uns bei 6 Jahren.
    Heißt- In der Regel kommen Kinder in Hessen im Alter von sechs Jahren in die Schule, das heißt: Für alle Kinder, die bis zum 30. Juni das sechste Lebensjahr vollenden, beginnt am 1. August die Schulpflicht.

    Meine Mutter hatte damals irgendwann einen Termin beim Rektor mit mir, der wohl entscheiden sollte, ob ich mit 6 eingeschult werden soll.
    Ich hatte Schnupfen und weiß noch wie heute, dass ich mir die Nase an meiner blauen Strickjacke abgeputzt habe.
    Gut gemacht.^^ Genau deshalb hatte ich nicht die erforderliche Reife und es wurde eine Einschulung mit 7 empfohlen.
    Aber generell können Eltern einen Antrag stellen, und darum bitten, dass ihr Kind schon mit 5 oder erst mit 7 eingeschult wird.

    Unser Ältester wurde mit 6 eingeschult, und die beiden anderen, da sie nach dem Umzug gemeinsam in die Grundschule eingeschult werden wollten mit 6 und 7 Jahren. Für unseren Sohn, der vor unserem Umzug im Odenwald den besten Einschulungstest geschrieben hatte, hatte ich einen Brief mit Beantragung der Einschulung mit 7 geschrieben.

    Es gab aber auch eine Phase der Früheinschulung. In einigen Bundesländern wie Berlin wurde die Früheinschulung eingeführt, bei der Kinder bereits mit fünf Jahren eingeschult werden können, was jedoch auf Widerstand stieß, da eine größere Menge der Kinder das Schuljahr wiederholen musste und es viel Ärger mit Eltern gab. Mittlerweile wurde das Konzept Früheinschulung in Berlin zurückgenommen.
    Insgesamt gilt Deutschland als Land mit einem relativ hohen Einschulungsalter, wobei Experten darauf hinweisen, dass eine generelle frühe Einschulung mit vier Jahren nicht sinnvoll sei.

    Ich bin komplett gegen Früheinschulungen. Aber in anderen Ländern sieht es wohl anders aus.
    Früher mussten Kinder bis zum Kindergarten mit 3 trocken sein, was heute wohl öfter nicht mehr der Fall ist, zumal Kinder teilweise mit wenigen Monaten in der Kindergarten kommen. Da wundert es dann weniger, dass Kinder mit 4 in der Schule noch nicht trocken sind.

    Gleichzeitig scheinen viele der heutigen Eltern aber zu Personen mit endlosen Ansprüchen zu mutieren. Bei uns in der Reha war damals auch eine Kindergärtnerin, die auf Weisung ihres Dienstherren rund um die Uhr telefonisch für die Eltern mit ihren maßlosen Ansprüchen zur Verfügung stehen musste und keine freie Minute mehr hatte, weil Eltern selbst mitten in der Nacht anriefen.
    Auch Elternterror an Schulen ist längst nichts Neues.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Die Digitalisierung wird mit enormen DRuck vorangetrieben. Der Wunsch zu mehr Überwachung und KOntrolle der Bürger erfasst alle Lebensbereiche. Haben doch über 30 % der Bevölkerung fehlende Digitalkenntnisse. Gleich hoch ist die Abneigung der Menschen sich Manipulieren zu lassen.

    An erster Stelle zum Digitalisierungsdrang gehören die Finanzgruppierungen und alle Unternehmungen die daraus Vorteile für sich sehen und daraus Gewinn schöpfen.

    Dazu gehört auch die Pharmalobby. Information ist alles. Wissen ist Macht- Macht ist GEld.

    Mit jeder App die auf dem Smartphone installiert ist werden Informationen weitergeleitet die für Interessenten wahres Geld bedeutet. Entsprechend werde diese mit allen MItteln gefördert.

    Der digitale Euro und die Abschaffung des Bargeldes bringt das Rontgenbild des Einzelnen zu Tage. Mit einem SChlag wird es möglich alle Menschen in ein ABhängigkeitsverhältnis einzuspannen- Geldzuweisungen werden dann nur mehr an konforme Personen die dem Willen der Obrigkeit gehorcht überwiesen. So wie ein Hund sein Futter bekommt für das Brav-sein.

    Bargeld unter Druck bei Rewe oder ÖBB – digitale ID gefördert von Konzernenˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (22. September 2025 um 09:59)

  • Die Schweizer Wahlabstimmung über die Einführung der E-ID einführung war bekanntlich Knapp. Mit 50.4 Prozente wurde sie angenommen. Das Nein-Komitee fordert eine Wiederholung- ein Verdacht staatlicher Manipulation steht im Raum. immerhin gilt die digitale ID als globales Projekt, angetrieben von UNO und EU abwärts.

    Gerademal die Hälfte der Bürger gingen zur Wahl- und interessierten sich nicht ob sie zukünftig in Freiheit leben können.

    In Österreich ist der Zwang zur digitalen ID ebenfalls bereits weit fortgeschritten. Vermutlich ist der „österreichische Weg“ sogar effizienter: Immer mehr Menschen drängt man durch (mehr oder weniger) sanften Zwang in die „ID Austria“

    Das Verlangen, Menschen zu kontrollieren, ist so alt wie die Menschheit selbst. Doch was früher mit Grenzen, Pässen und Steuern geschah, wird nun digitalisiert.

    Damit wird klar:sie ist der Schlüssel zur totalen Kontrolle

    So treibt auch der britische Premieminister die Einführung der E-ID konsequent voran. Das Muster ist klar: Überwachung ausbauen, Dissens einschränken und der Öffentlichkeit versichern, dass alles im Namen der Sicherheit und Ordnung geschieht

    Sobald jeder Erwachsene gezwungen ist, sich in eine zentrale Identitäts-Wallet einzustecken, um zu arbeiten, zu mieten oder Dienste in Anspruch zu nehmen, wird die Fähigkeit des Staates zu überwachen und zu sanktionieren beispiellos.

    Orwells 1984 läßt Grüßen.

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Warum haben wir uns dem System ergeben, und quälen Generationen von Kindern mit unnützem Wissen, welches sie nie wieder brauchen werden, und trotzdem ihr Hirn zumüllen.

    Na, so schlimm ist die Schule nun auch wieder nicht! Ich habe nach meiner Pensionierung noch ehrenamtlich mit Schülern mangelnder Deutschkenntnisse gearbeitet. Die Schule ist heute mit so vielen Vorgaben überfrachtet, dass es schwierig wird, die Grundfähigkeiten in Lesen Schreiben und Rechnen zu vermitteln. In meinen ersten Dienstjahren gab es außer Wandtafel, Lese- und Rechenbuch kaum Hilfsmittel. Abgesehen von Kindern, die kognitive Defizite hatten beherrschten alle Kinder am Ende des zweiten Schuljahrs diese Grundtechniken. Da hatten erst wenige Haushalte einen Fernseher. Bücher waren für Kinder eine beliebte Beschäftigung. Meine Schüler und ich hatten viel Spaß miteinander. Wie es heute ist, weiß ich nicht aus eigener Erfahrung, glaube aber nicht, dass die Schüler zu viel mit unnötigem Wissen gequält werden. Nur gibt es immer mehr Wissen, das nötig ist, um diese Welt zu verstehen. Da muss wohl das, was früher zur Bildung in Literatur, Musik und Kunst vermittelt wurde, zurückstehen. Schade!

  • Ich hatte dazu ja schon mehrfach was geschrieben und auch ein ausführliche Video zum Thema eingefügt, dass verschiedene Schulsysteme vergleicht.
    Quo vadis- Mensch wohin gehst Du?▪

    Wenn man dazu dann noch die schlechten Ergebnisse der PISA-Studien dazu nimmt, ist die Frage eher, was lernen die Kinder heute überhaupt noch und ist es der Schule mittlerweile wichtiger die Kinder ideologisch zu prägen, als ihrer eigentlichen Aufgabe nachzukommen, jedes Kind zu fördern.
    Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft und die physische/psychische Gesundheit▪

    Die Zahl der Menschen in Deutschland, die trotz Schulabschluss Analphabeten sind, wurde erstmals 2011 in der LEO-Studie ermittelt und betrug damals 6 Millionen. Diese Studie zeigte, dass insgesamt 7,5 Millionen Erwachsene in Deutschland nicht ausreichend lesen und schreiben können, wobei ein Großteil dieser Personen trotz eines Schulabschlusses betroffen war.

    Danach gab es Förderprogramme.
    Nach der Studie "Leo 2018" waren rund 6,2 Millionen Erwachsene im Alter von 18 bis 64 Jahren von geringer Literalität betroffen, was etwa zwölf Prozent der Bevölkerung entspricht.
    Diese Zahl bezog sich auf Menschen, die zwar einzelne Buchstaben oder Wörter lesen und schreiben können, jedoch Schwierigkeiten hatten, zusammenhängende Texte zu verstehen.
    Die Betroffenen sind oft in der Lage, einzelne Sätze zu lesen oder zu schreiben, scheitern jedoch an der Verarbeitung von zusammenhängenden Texten, was als funktionaler Analphabetismus bezeichnet wird.
    Die Studie LEO 2018 sollte quasi zeigen, dass die Zahl der Menschen mit geringen Lese- und Schreibkompetenzen seit 2011, als noch 7,5 Millionen betroffen waren, deutlich zurückgegangen ist. Naja.

    Zudem geht es in den LEO-Studien um Deutsche. Sie kann nicht auf zugewanderte Menschen oder Flüchtlinge ausgedehnt werden, da diese in den Studien nicht erfasst wurden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (1. Oktober 2025 um 20:49)

  • Zitat von Onsould

    Ich denke, dass dies hauptsächlich auf den schnellen Dopamin-Kick zurückzuführen ist, den wir durch die Nutzung des Telefons erhalten. Ich habe festgestellt, dass ich mein Telefon in der kalten Jahreszeit viel häufiger benutze, da ich zu dieser Zeit weniger Zeit draußen verbringe.

    ja dann wärs doch toll, wenn du dich speziell in der kalten Jahreszeit auf dich selbst besinnen kannst....

    ohne Telefon oder wenigstens weitgehend ohne

    viele sind ja Junkies inzwischen.......

    dafür ist die kalte Jahreszeit ja da, sich auf sich selbst besinnen..... ohne ständig in Aussen rumzudaddeln

    naja, leider geht das Daddeln mittlerweil ganzjährig und viele Menschen verlieren sich in Aussen ganzjährig.........................................

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (3. Oktober 2025 um 18:38)

  • Zitat von Onsould

    Ich denke, dass dies hauptsächlich auf den schnellen Dopamin-Kick zurückzuführen ist, den wir durch die Nutzung des Telefons erhalten.

    Ich als Nichtnutzer und Verweigerer dieser Teile, wüßte gerne, wo und wie man mit so etwas einen Dopaminkick bekommt. Dopamin ist ja ein Glückshormon, und Glück empfinde ich zum Beispiel, wenn ich etwas schönes fertig genäht habe, oder auch nur bei der Idee, was ich als nächstes nähen könnte, wenn ich Wagner höre, oder mit meiner Hündin spiele, oder auch gestern beim Pilzesammeln, wo ich nichts fand, und mein Schnürsenkel sich löste, ich mich bückte, und nach Links schaute, wo alles voll mit Maronen, Zitronenröhrlingen und Anistrichterlingen stand.

    Ich verstehe es einfach nicht, aber vielleicht kann ich es auch nur nicht verstehen, weil ich es eben nicht nutze, und finde, es macht hippelig. Aber ich reagiere ja eh empfindlich auf derlei Strahlung.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (3. Oktober 2025 um 18:38)

  • Die E-ID Abstimmung in der Schweiz zeigt wieder einmal wie Medienhäuser, LObbyorganisationen und Politik Hand in Hand agieren und die Bürger manipulieren.

    Mit Steuergeld bezahlte Akteure werden Kampagnen finanziert wie es auch anlässlich der Corona-Hysterie war.

    Von Corona zur E-ID: Wie mächtige Medienhäuser zum verlängerten Arm des Staates wurden und die E-ID unterstützenˍ

    Operation Lockstep schreitet unaufhaltsam voran: Globale Agenda treibt Bürger in die digitale Falle 

    Wer jetzt noch glaubt, es gehe nur um Bequemlichkeit, wird bald feststellen, dass es um alles geht: Freiheit, Selbstbestimmung und Menschenwürde.

    Am Ende steht die Zwangsverknüpfung mit allen Lebensbereichen: Arbeiten, Reisen, Bankgeschäfte, Gesundheitsversorgung – nichts mehr ohne digitale ID.

    mit freundlichen Grüßen.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (2. Oktober 2025 um 15:44)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Frontalangriff auf Grundrechte: GroKo will menschenwürdiges Existenzminimum abschaffen

    : https://dert.tech/inland/257612-…hte-groko-will/

    Wer nicht spurt oder nicht kann, wie verlangt, soll verhungern. Das ist der Kern des geleakten Gesetzentwurfs für eine neue „Grundsicherung“. Damit sollen Behördenwillkür, Armut, Kriminalität und Abstiegsangst auf die Spitze getrieben, die Arbeiter diszipliniert und die Ausbeutung verschärft werden. Und wieder bleibt der DGB zahm.

    Zitat

    Das heißt: Wer auf dem Arbeitsmarkt nicht funktioniert wie befohlen, den könnten Jobcenter dann legal verhungern lassen. Den Gewerkschaften muss klar sein, dass dies nicht nur zu mehr Obdachlosigkeit, Armut und Kriminalität führt, sondern ihre gesamte Klientel entrechtet und die Ausbeutung auf die Spitze treibt. Doch in Deutschland bleiben sie weiterhin auffällig still: keine Streiks, keine Demonstrationen. Und die Propaganda läuft auf Hochtouren, um Noch-Arbeitsplatzbesitzer gegen Arbeitslose aufzuhetzen.

    Sündenbock-Schimären

    Zur Schimäre "Totalverweigerer" ist nun eine weitere hinzugekommen: Der Mainstream wettert nun beinahe täglich über angeblich massenhaften "Bürgergeldbetrug durch Banden", um die Bevölkerung aufzustacheln und in die gewünschte Richtung zu lenken. Tatsächlich waren es im Jahr 2024 genau 421 aufgeflogene Fälle, wie man seit Monaten weiß.

    Dass es Banden gibt, die verarmten Osteuropäern einen Job in der BRD versprechen, sie dann in schäbige Massenunterkünfte verfrachten, gnadenlos ausbeuten, aufstockendes Bürgergeld für sie beantragen und dieses dann selbst abgreifen, liegt aber nicht am Bürgergeld, sondern an der Massenarmut in der EU. Der Staat könnte die Betrüger dingfest machen und den derart Ausgebeuteten eine menschenwürdige Arbeit geben.

    Das passiert freilich nicht, und so erfüllt auch diese Sündenbockfigur einen anderen Zweck: Die Bevölkerung soll nicht nach oben schauen, sondern nach unten treten. So kann die Regierung brutale Schikanen durchsetzen, die am Ende alle treffen, und sagen: Ihr habt es doch so gewollt! – Auf das fehlende Klassenbewusstsein der deutschen Arbeiter kann die Bundesregierung noch immer setzen.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (3. Oktober 2025 um 12:25)

  • Zitat von Onsould

    Ich denke, dass dies hauptsächlich auf den schnellen Dopamin-Kick zurückzuführen ist, den wir durch die Nutzung des Telefons erhalten.

    Versteh ich nicht so ganz. Telefonieren kann man schon lange und für Spielsucht braucht man keinen PC.
    Bei Spielsucht ist das Internet natürlich auch ein Problem. Aber das ständig Spieleseite aufploppen wie früher, ist mir schon Jahre lang nicht mehr passiert.

    Das Ganze fing vor Jahrzehnten sehr langsam mit den Handys an. Damit, dass man plötzlich im Beruf überall etwas schneller abklären konnte, und nicht mehr warten musste, bis man wieder im Büro war, was eben große Vorteile brachte. Man konnte auf der Baustelle sein, und schon von dort aus sofort alles Mögliche erledigen. Klären, wo das bestellte Material bleibt, Dinge vorab mündlich beauftragen, Falschlieferungen mit Lieferanten klären, einen Monteur oder anderen Projektbeteiligten auf einer großen Baustelle easy finden, usw.
    Das Handy war Anfangs für mich und viel andere erstmal ein Arbeitsgerät.

    Aber wenn man es hatte, hat man natürlich auch manchmal auf dem langen Heimweg die Freundin angerufen und andere Anrufe getätigt.
    Wobei ich damals eh eine Zeit hatte, in der ich PCs selbst zusammengebaut habe.8)

    Später hat es die Internetfunktionen gegeben, die ich beruflich kaum genutzt habe.
    Wenn ich Zug gefahren bin, habe ich eh bevorzugt mit den Leuten gequatscht und wenig telefoniert. Aber wenn niemand zum Quatschen da war, und ich nicht gepennt habe, war ich auch im Internet.
    Da mein Mann mich früher immer mit Hund oder Hunden vom Bahnhof abgeholt hat, war er meist der Einzige den ich kurz angerufen habe, da der Zug bei uns meist Verspätung hatte. Oft auch während der Fahrt. War halt praktisch.
    Natürlich macht so ein Smartphone lange Wartezeiten beim Arzt oder Bahnfahrten unterhaltsamer.
    Aber privat zuhause habe ich Handy/Smartphone/PC/Schlepptop kaum genutzt, wenn ich den ganzen Tag unterwegs war.

    Man hat sich daran gewöhnt, Handy und Internet zu nutzen.
    Wenn man ein neugieriger Mensch ist, sind die Informationen unendlich.
    Doch das, was man findet, muss nicht befriedigend sein und glücklich machen. Eher das Gegenteil.
    Es wäre gerade jetzt von Vorteil, wenn die Menschen sich besser informieren würden.

    Mittlerweile gibt es auch tolle Spiele, die sehr realistisch aussehen. Aber das wäre nichts für mich.
    Wenn ich mir manche Action-Spiele ansehe, sieht das für mich nur nach purem Stress aus.
    Wobei das mit dem Spielen schon schwierig wird, wenn man keine Cookies mag.^^
    Da der Geist rosten soll, wenn der Mensch das Denken einstellt, habe ich aber schon vor Jahren angefangen regelmäßig Sudoku zu spielen.
    Für den Zug hatte ich mir früher auch Rätselhefte geholt, statt online zu spielen.

    Aber der Mensch ist so gestrickt, dass bei allem, was er mit Erfolg tut, das Belohnungssystem aktiviert wird.
    Letztlich ist es egal, ob das Essen oder der Kuchen gut gelungen ist, der selbst zusammengebaute PC funktioniert, die selbst genähte Kleidung gelungen ist, man schöne Pilze findet, ob man ein Spiel mit Freunden an einem netten gemeinsamen Abend oder eins am PC gewonnen hat, einen schönen Spaziergang oder eine nette Unterhaltung oder Spaß mit den Hunden hatte, oder ob sich Frau geile Schuhe gekauft hat.
    Es wird einfach immer aktiviert.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (3. Oktober 2025 um 18:38)

  • Früher habe ich mir für lange Bahnfahrten Bücher mitgenommen. Jetzt habe ich E-books auf dem Handy gespeichert, die auch im Wartezimmer nützlich sind. Das ist einfach praktisch.Zuhause lese ich lieber Bücher aus Papier.

  • Um das Kaufverhalten ihre Kunden zu erfahren hat der österr. Billakonzern ( Rewe) eine App installiert. Im Juli hatte die Rewe-Tochter Billa eingeführt, dass nur noch Mitglieder ihres Kundenclubs die Rabattmarken einlösen konnten, mit denen man ein Produkt 25% billiger bekommt. Nur noch Clubmitglieder konnten bis zu sechs Marken pro Woche nutzen. Wer die Billa-App auf seinem persönlichen Überwachungsgerät installierte, bekam drei Marken pro Woche zusätzlich.

    Nach wütenden Protests und Umsatzverlusten wurde eilig die Bremse gezogen. Man hat erkannt das doch die Kunden nicht so blöd ist wie angenommen.

    Billa-Supermarktkette rudert beim Digitalzwang zurückˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (5. Oktober 2025 um 15:47)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Chatkontrolle und Veggi-Bratwurst bleiben doch: Die Tricks der Politiker (mit Strategem 16)

    : https://www.youtube.com/watch?v=9gT4oPvp358

    Die von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Chatkontrolle stellt einen Paradigmenwechsel in der Telekommunikationsüberwachung dar. Kern des Vorhabens ist die Implementierung von Client-Side-Scanning-Verfahren, die mittels KI-gestützter Algorithmen private Kommunikation vor dem Verschicken auf verdächtige Inhalte analysieren. Technisch erfolgt dies durch automatisiertes Scannen von Nachrichteninhalten auf Endgeräten vor deren Verschlüsselung.

    Aus verfassungsrechtlicher Perspektive kollidiert dieses Instrument fundamental mit Artikel 7 der EU-Grundrechtecharta (Schutz der Privatsphäre) sowie dem in Artikel 8 garantierten Schutz personenbezogener Daten. Das historisch gewachsene Briefgeheimnis erfährt durch diese präventive und generalisierte Überwachung eine De-facto-Abschaffung, da das Vertraulichkeitsversprechen digitaler Kommunikation systematisch unterlaufen wird.

    Weiterlesen unter weitere Informationen

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (11. Oktober 2025 um 11:22)

  • der Stein ist härter.....

    wer mag grabe sich einfach Löwenzahnwurzeln aus und hat ein super Mittagessen, mit etwas Protein durch Linsen oder sonstwas

    wer braucht schon veggie- Bratwurst???

    naja, die die es wollen können es haben

    mir egal :)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (11. Oktober 2025 um 21:11)

  • Lege nimmt vegane Alternative unter die Lupe<X

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (12. Oktober 2025 um 13:18)

  • Elon Musk: Ihr Telefon hört nicht zu – es tut etwas Schlimmeres

    :https://www.youtube.com/watch?v=tpaYgpxEomE

    Audiotrack

    In diesem aufschlussreichen Video untersuchen wir, wie Technologieunternehmen Nutzer durch gezielte Strategien manipulieren und so Ihre täglichen Interaktionen beeinflussen. Verstehen Sie die Nutzerpsychologie hinter der Smartphone-Nutzung und die Auswirkungen der Handysucht in unserer digitalen Welt. Diskutieren Sie mit über soziale Medien und ihren Einfluss auf die psychische Gesundheit!

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. Oktober 2025 um 12:31)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber