Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft und die physische/psychische Gesundheit

  • Lieber in Menschen investieren als in Roboter, denn die Menschen sind unersetzlich, leistungsfähiger und bedeutend günstiger, die Roboter dagegen sind zu umständlich, Zeit raubend, zu teuer, zu umweltschädlich und machen zu viele Fehler.

    Diese Menschen muss man erst einmal finden und ausbilden oder anerkennen, die fallen nicht vom Himmel, zudem schlecht bezahlt. Sämtliche Anwerbungsversuche aus dem Ausland verlaufen über kurz oder lang im Sande.

    Personalgewinnung: Pflegekräfte aus dem Ausland anwerben – Wege und Kriterien

    Pflegekräfte aus dem Ausland anwerben - Wege und Kriterien
    Ausländische Pflegekräfte sind notwendig, damit das System nicht zusammenbricht. Welche Wege es für die Anwerbung gibt, erfahren Sie hier.
    www.rechtsdepesche.de

    Viele schöne Pöstchen auf Bund- und Länderebene.

    Außer Spesen nichts gewesen.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Personalgewinnung: Pflegekräfte aus dem Ausland anwerben

    Gerade zu den C- Dingenszeiten hat man viele engagierte Pflegekräfte aus Osteuropa vergrätzt, die kommen nicht wieder, und seitdem wird versucht völlig kulturfremde dazu zu bewegen sich für einen Hungerlohn hier mit alten Menschen auseinander zu setzen, die man weder sprachlich, noch kulturell verstehen kann.

    Aber auch das ist doch absehenbar, daß es den Bach herunter geht, denn alles wo sich die Politik mit ihrem Absahnwahn einmischt, wird kapitalisiert, der Wirtschaft zum Fraß vorgeworfen, und geht unweigerlich zu Grunde, weil sozial und Markwirtschaft niemals zusammen gehen wird.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Diese Menschen muss man erst einmal finden und ausbilden oder anerkennen, die fallen nicht vom Himmel, zudem schlecht bezahlt.

    Genau das meine ich doch, oder ist mein Deutsch nicht klar genug?:/. Es wird zu viel geknausert und das nötige Geld nicht zur Verfügung gestellt. Statt dessen wird das Geld in Waffen, Impfungen und KI investiert. warum wohl? Weil ihnen das Wohl der Pflegebedürftigen scheiß egal ist.

  • Von was schreiben wir eigentlich die ganze Zeit, wenn wir vom Great Reset schreiben?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Meiner Ansicht nach hast Du ziemlich unrealistische und romantisierte Vorstellungen über Pflegeheime. 8)

    ach ja, mal wieder eine deiner Unterstellungen, wofür du keinerlei Statistik eingesehen hast ;)

    hast null Ahnung wo ich wie lang gearbeitet hab aber meinst alles zu wissen..... naja, wenndes brauchst fürs Wohlbefinden, dann mal lustig weiter so.... aloha

    ich nehm mal wieder ne Forenpause, diesmal auf unbestimmte Zeit,

    ich hab Wichtigeres und Schöneres zu tun als so einen Schrott zu kommentieren

    ist schon klar, ich könnts einfach stehenlassen und fertig, vielleicht mach ich das in Zukunft auch,

    mag Mama labern was sie lustig ist über mich, geht mich nichts an...........

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (9. November 2025 um 18:42)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • ach ja, mal wieder eine deiner Unterstellungen, wofür du keinerlei Statistik eingesehen hast ;)

    Doch ich hatte dazu etwas gepostet.:

    Zitat

    Zudem gab und gibt es genug Pflegeheime mit netten Menschen, in denen katastrophalen Zustände herrschen.
    Da gab es wohl erst kürzlich wieder eine Sendung dazu, bei der manche Zuschauerinnen wie eine Freundin in Tränen ausgebrochen sind, weil es so schrecklich war.
    Meiner Ansicht nach hast Du ziemlich unrealistische und romantisierte Vorstellungen über Pflegeheime. 8)


    Untersuchungen wie der Prüfbericht des Medizinischen Dienstes zeigen, dass jeder dritte Heimbewohner nicht ausreichend ernährt oder getränkt wird (34,4 %), und über ein Drittel (35,5 %) nicht regelmäßig umgebettet wird, wodurch Wundliegen entsteht. Auch Demenzkranke werden oft unzureichend betreut (30,3 %).
    Die Probleme sind strukturell: Fachkräftemangel, hohe Arbeitsbelastung und wirtschaftlicher Druck führen zu systemischen Versäumnissen.

    Daraus ergibt sich im Umkehrschluss, dass es auch Heime gibt, die in Ordnung sind. Sieht man dem Heim aber leider nicht an.8)

    Hatte durch meine demente Tante auch Einblicke in 2 verschiedene Heime.
    Einmal empfahl der Arzt Kurzzeitpflege im Nachbarort. Tolles ganz modernes großes Heim, alles neu, Zimmer mit eigenem Bad.
    Leider bekamen dort die Dementen tagsüber Psychopharmaka und wurden in eine Ecke vor den TV gesetzt wurden. Ich habe das dann vorzeitig abgebrochen. Leider trotzdem zu spät. Denn das war der Anfang vom Ende.
    Bis zu dieser Kurzzeitpflege ist meine Tante noch schwer durch die Gegend gedüst. Als sie zurückkam hatte sie beide Fersen entzündet, die der Pflegedienst dann versuchte zu heilen.

    Für jemand, der noch fit ist, war dieses Heim aber sicherlich super.
    Zudem hatte ich dann da das Essen bestellt, das wirklich ganz gut war, was aber Ärger durch einen anderen Pflegedienst gab, der eigentlich die örtliche Versorgung übernommen hatte.<X

    Das Heim in dem meine Tante dann war, als es nicht mehr ging, war nicht mehr bald 100 km entfernt, sondern im Nachbarort, sehr gut bewertet und familiär. War alles Zufall, da gerade jemand verstorben war.
    Nur Gemeinschafts-WC und Dusche. Waschbecken im Zimmer. Einzelzimmer. Ganz einfach gehalten, bescheiden und und klein. Direkt am Wald. Superaussicht. Immer extra Personen für das Entertainment, genug Pfleger, Besitzergeführt, keine Organisation, usw.
    Im Sommer Aufenthalt draußen auf der Terrasse, Vögel und Meerschweinchen im Aufenthaltsraum. Katze.
    Aufenthaltsräume ebenfalls einfach gehalten, eher wie die Wohnräume alter Menschen. In einem Raum auch Kochecke für die Bewohner.
    Demente und Nicht-Demente gemischt, was mir total wichtig war.
    Alle Vorgaben wurden streng eingehalten. Köchin hat täglich frisch gekocht. Wunderbar. Moderater Preis.

    Aber wenn ich gehofft hatte, dass meine Tante jemals aus ihrem Rollstuhl raus kam, in den sie sie gleich gesetzt hatten, und nochmal nachhause konnte, hatte ich falsch gedacht. Im Gegenteil ging die Höherstufung ganz schnell.
    Und ob die immer notwendig war, bin ich wirklich nicht sicher. Man kann jemanden auch einfach füttern und das dann abrechnen.8)
    Aber dort hatte sie noch einige gute Jahre, wurde gut versorgt und hat einige der dortigen Damen auch total geliebt. War auch bei den Pflegern beliebt, da sie morgens alle freudig begrüßte und immer gute Laune hatte, wenn sie kamen.
    Habe dort viele Bewohner gekannt. Keiner war so ganz freiwillig da und eine Frau hatte Tage lang herzzerreissend geweint, nachdem ihre Kinder sie gebracht hatten und war sehr verzweifelt.<X
    Eine andere wirklich reizende Frau war plötzlich weg. Psychiatrie. Nachts das Zimmer mit ihren Exkrementen vollgeschmiert.
    Auch da gab es Nachts Psychopharmaka, da Nachts nur sehr gering besetzt. Anders ging es nicht.
    Und dass ich trotz Pflegevereinbarung -keine Impfung- jedes Jahr neu unterschreiben musste, dass sie nicht geimpft wird, verstehe ich auch nicht.

    Als das Heim von den Besitzern aus Altersgründen verkauft wurde, sah ich nicht, dass das Personal gewechselt hätte.
    Dann kam meine Tante irgendwann für eine kleine OP ins Krankenhaus und sofort wieder zurück.
    Sie haben mir dann berichtet, dass sie leider die Tamponaden in der Nase meiner Tante nicht gleich bemerkt hatten, als sie aus dem Krankenhaus kam, sondern erst am nächsten Morgen, als sie schon blau angelaufen war. Glaube da ist ihr Resthirn abgestorben.<X
    Ab da hat sie dann nur noch gelegen und konnte gerade noch den Mund aufmachen, wenn sie gefüttert wurde.

    Ich frag mich allerdings, was das überhaupt mit dir zu tu hat. Du siehst immer nur deine Welt, und wenn andere feststellen, deine Welt ist nur ein kleiner Ausschnitt dieser Welt, und es gibt auch noch ganz andere Erfahrungen, bist Du auch noch beleidigt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Roboter können die menschlichen Pflegekräfte niemals ersetzen, ganz im Gegenteil, sie stören und erschweren die Arbeit und kosten nur viel Geld, was viele Nachteile mit sich bringt. Roboter verursachen hohe Anschaffungs- und Wartungskosten, ihnen fehlen enorm wichtige Eigenschaften wie Empathie und menschliche Zuwendung. Weitere Bedenken umfassen Datenschutz- und Ethikfragen, das hohe Risiko von Cyberangriffen. Menschliche Arbeitskräfte werden verdrängt oder eine risikoreiche Abhängigkeit von Technologie wird geschaffen. Roboter können das Einfühlungsvermögen nicht ersetzen, das für eine ganzheitliche Pflege essenziell ist. Roboter sind bei unvorhergesehenen Situationen weniger flexibel und können nicht adäquat auf spontane menschliche Bedürfnisse und Probleme reagieren.

    Die Kosten für Anschaffung und Wartung von Pflegerobotern ist enorm hoch. Darunter leidet die Qualität der Pflege. Neben den Anschaffungskosten müssen auch Kosten für Wartung, Reparatur, Schulungen des Personals und rechtliche Beratung zum Datenschutz berücksichtigt werden. Die Erhebung und Verarbeitung von Patientendaten wirft erhebliche Datenschutzbedenken auf, da diese sehr sensibel sind. Es gibt Bedenken der Pflegebranche zum Einsatz von Robotern, da sie mit dem Internet verbunden sind, was ein erhöhtes Risiko für Cyberangriffe darstellt. Dies kann das Vertrauen in die Pflege zerstören.

    Eine zu starke Abhängigkeit von Technologie könnte dazu führen, dass menschliche Pflegeinteraktionen abnehmen. Roboter können Fehler machen, ohne die Verantwortung dafür tragen zu können. Es besteht das Risiko, dass Roboter falsch oder schlecht kalibriert sind und Schaden anrichten könnten. Roboter können nur Teilaufgaben übernehmen und sind kein Ersatz für die komplexe und ganzheitliche Arbeit menschlicher Pflegekräfte, da ihnen das umfassende Fachwissen und die psychologischen und sozialen Fähigkeiten von Menschen fehlen.

    Das meinte marmotta oben, auch wenn sie es aus Zeitgründen nicht so detailliert ausgedrückt hat wie ich, weil sie eben noch keine Rentnerin ist und arbeiten muss, damit die Rentner ihre Rente kriegen. So habe ich es jedenfalls verstanden. Stimmt' s, liebes Murmeltierchen? :saint:

  • Roboter sind unberechenbar und können ausrasten. Also genau das Richtige für Pflege- und Altenheime! :D

    Zitat

    In einer chinesischen Fabrik dreht ein Roboter durch. Die Programmierer müssen sich in Sicherheit bringen. Es ist nicht der erste Vorfall mit diesem Modell. Bereits im Februar zeigte der Roboter aggressives Verhalten an einem Festival in China.

    : https://www.20min.ch/video/china-pr…boter-103337062

    Noch ein interessanter Artikel:

    Zitat

    Sind Pflegeroboter die besseren Fachkräfte?

    Roboter könnten in Zukunft viele Aufgaben von Pflegekräften übernehmen. Aber können sie eine menschliche Fachkraft ersetzen?

    Bislang sind allerdings noch keine Roboter am Krankenbett zu finden. Da stößt die Technik an ihre Grenzen. Typische Pflegetätigkeiten wie Patienten umlagern, waschen oder wickeln erfordern Kraft, Umsicht, Feinmotorik – und vor allem Feingefühl. Die Hoffnung, dass sich durch Robotics in der Pflege Geld, Zeit und Personal einsparen lassen, hat sich bislang nicht erfüllt. Laut Frank Kirchner, dem Leiter des Robotics Innovation Center des deutschen Forschungszentrums für künstliche Intelligenz in Bremen, gibt es noch keinen Roboter, der Pflegekräfte im Alltag tatsächlich entlasten kann. Der in Japan entwickelte Roboter-Bär „Robear“ ist ein Schritt in diese Richtung: Er kann Menschen aus dem Bett heben und in einen Rollstuhl setzen. Allerdings nur unter zwei Bedingungen:

    1. Ihr Gewicht liegt unter 80 Kilogramm
    2. die Hilfsbedürftigen besitzen eine gewisse Körperspannung (sonst besteht Rutschgefahr)

    Inzwischen wurde Robears Entwicklung eingestellt. Pflege ist komplex und anspruchsvoll. Es ist nicht leicht, den hohen Anforderungen mit künstlicher Intelligenz gerecht zu werden.

    : https://medwing.com/de/de/magazine…r-in-der-pflege

  • In 50 Jahren wird das niemand mehr interessieren. Die Welt ändert sich und der Mensch gewöhnt sich daran, dass einige Dinge mit Unterstützung von Robotern ausgeführt werden.

    Im Jahr 1920 wurden die ersten Autos in kleinen Werkstätten gebaut. Tausende Einzelteile von Hand gefertigt.
    Im Schnitt hat 1 Mann im Jahr 1 Auto gebaut. Nur wenige konnten sich das Auto leisten.

    Im Jahr 1950 hat eine Auto bei VW 150-200 Arbeitsstunden gebraucht.
    Ender der 50er Jahre waren es noch 100 Arbeitsstunden.
    Menschen waren bei allen Montageschritten beteiligt; Roboter gab es in der Automobilproduktion zu dieser Zeit noch nicht.
    Das Auto hatte sich schon stark verbreitet.

    Bei der heutigen Herstellung eines Autos beträgt der menschliche Arbeitsaufwand in modernen Serienwerken etwa 15 bis 30 Arbeitsstunden pro Fahrzeug, abhängig vom Modell und Hersteller.
    Beispielsweise zielte Ford bereits 2001 darauf ab, die Bauzeit für einen Fiesta auf 16 Mannstunden zu reduzieren.
    Obwohl die Produktion hochautomatisiert ist, arbeiten Mensch und Roboter zusammen – vollständig roboterfreie Montage gibt es nicht.
    Roboter übernehmen heute auch etwa 90 % der Schweiß- und Lackierarbeiten und einen Großteil der Arbeit.
    Allein in einem VW-Werk kommen über 1.700 Roboter zum Einsatz.
    Ein Roboter kostet etwa 5–6 Euro pro Arbeitsstunde (inkl. Energie und Wartung), während ein Mensch ca. 50 Euro pro Stunde kostet.
    In der Kfz-Herstellung arbeiten Maschinenbauer, Mechatroniker und Robotiktechniker, die für den Betrieb, die Wartung und Reparatur von Industrierobotern verantwortlich sind.

    Der große Vorteil von Robotern ist, sie sind zuverlässig und liefern konstante Qualität, bekommen nicht ihren Moralischen und werden nicht krank. Die höheren Anschaffungskosten amortisieren sich schnell und die Produktivität wird gesteigert. Deshalb setzt die Industrie auf Roboter.
    2023 wurden ca. 1 Million Roboter in der weltweiten Automobilindustrie eingesetzt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Die Nachteile von Industrierobotern sind hohe Anschaffungs- und Implementierungskosten, Sicherheitsrisiken, der potenzielle Wegfall von Arbeitsplätzen, der Bedarf an Fachpersonal für Wartung und Programmierung sowie begrenzte Flexibilität bei komplexen, unvorhersehbaren Aufgaben.

    Kosten und Ressourcen

    Hohe Anschaffungskosten: Die Anfangsinvestitionen für die Roboter selbst sind oft sehr hoch.

    Zusätzliche Kosten: Es fallen Kosten für die Anpassung der Lieferketten, Integration, Schulungen und regelmäßige Wartung an.

    Bedarf an Fachpersonal: Es werden qualifizierte Experten für Programmierung, Wartung und Reparatur benötigt, was zusätzliche Kosten oder aufwendige interne Schulungen bedeuten kann.

    Sicherheit und Ergonomie

    Sicherheitsrisiken: Roboter können Menschen verletzen, insbesondere wenn sie durch plötzliche oder unvorhersehbare Bewegungen unbeabsichtigt zu nahe kommen oder sie einklemmen.

    Mensch-Roboter-Kollaboration: Bei der Zusammenarbeit müssen Roboter langsamer arbeiten, um die Sicherheit der menschlichen Kollegen zu gewährleisten, was die Effizienz beeinträchtigen kann.

    Gefahr durch fehlende Sicherheitsmaßnahmen: Unfälle passieren oft durch mangelhafte oder missachtete Sicherheitseinrichtungen.

    Arbeitsplatz und Qualifikation

    Wegfall von Arbeitsplätzen: Die Automatisierung kann dazu führen, dass traditionelle Arbeitsplätze in der Produktion wegfallen.

    Kompetenzlücke: Die rasche technologische Entwicklung kann dazu führen, dass vorhandene Fähigkeiten überflüssig werden und eine Lücke zwischen den benötigten und den vorhandenen Qualifikationen entsteht.

    Verschiebung der Arbeitskräfte: Anstatt Arbeitsplätze gänzlich zu vernichten, verschieben sich die Arbeitsplätze oft hin zur Wartung, Reparatur und Herstellung von Robotern.

    Fähigkeiten und Flexibilität

    Begrenzte Anpassungsfähigkeit: Roboter sind in der Regel für spezifische, repetitive Aufgaben konzipiert und können nicht so flexibel auf unvorhergesehene Situationen reagieren wie ein Mensch.

    Fehlendes Verständnis: Industrieroboter besitzen kein menschliches Verständnis und können nicht mit der gleichen Fähigkeit "begreifen", was sie tun.

    Cybersicherheit

    Sicherheitsrisiken durch Vernetzung: Durch die Vernetzung von Robotern und Systemen entstehen Risiken durch Cyberkriminalität und Hackerangriffe, da sensible Daten gestohlen oder manipuliert werden könnten.

    Datenschutz: Der Einsatz von Robotern, insbesondere im Zusammenspiel mit künstlicher Intelligenz, wirft Fragen bezüglich des Datenschutzes und der Verarbeitung persönlicher Daten auf.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die ganzen Argumente nutzen doch rein gar nichts.
    Asien hat das Problem,, dass die Geburtenrate in einigen Ländern bei 1 ist. Es gibt dort zu viele alte Menschen und zu wenige, die bereit sind, ihnen die Windeln zu wechseln.
    In Japan sind schon fast 30% über 65. Die größte Gruppe ist 75 Jahre. Das Verhältnis alt-jung wird sich immer weiter verschlechtern.
    Deshalb sind diese Länder die größten Treiber der Entwicklung, weil sie keine Alternative sehen, es ständig schlimmer wird und schon jetzt viel zu wenige Pfleger gibt.
    Es gibt genug YT-Videos, die zeigen, dass Roboter in Asien erfolgreich in der Pflege eingeführt werden, um Pflegekräfte zu unterstützen.
    Man steht mit dieser Entwicklung aber noch relativ am Anfang.
    Auch China setzt darauf: https:/ / www.globaltimes.cn/page/202503/1330063.shtml
    Schlechte News zu etwas, das man sich nicht leisten kann, weil man selbst pleite ist, beeindrucken mich jedenfalls nicht.:P

    Für uns ist das doch eh nur Zukunftsmusik, wie bereits vorher erklärt, da jetzt keiner investieren wird.
    Deshalb verstehe ich eigentlich gar nicht, warum Du wieder damit beginnst, als hättest Du die wirtschaftliche Situation, in die sich Europa selbst hineinmanövriert hat, noch nicht verstanden.
    Für uns ist quasi Game over und das meine ich ganz ernst.

    Wie schon vor ca. 2 Jahren deutlich zu sehen war, werden bei uns seit Jahren Heime abgebaut und Unternehmen gehen Pleite.

    • 2023 und 2024: Über 1.200 Pflegeeinrichtungen meldeten Insolvenz an oder schlossen (Quelle: Arbeitgeberverband Pflege).
    • 2024: Höhepunkt der Insolvenzwelle, besonders bei kleinen und mittleren Trägern.
    • 2025 (bis Oktober): Bisher 46 Pflegeeinrichtungen geschlossen, darunter 7 Pflegeheime und 19 ambulante Pflegedienste.

    Ursachen sind steigende Kosten, Personalnot, verzögerte Kostenerstattung und niedrige Belegungsraten.
    ( Wer verfolgt hat, was während der Plandemie in den Heimen passiert ist, und wie viele durch die Spritzenteams gestorben sind oder gezwungen wurden isoliert zu leben, hatte 2023 vielleicht auch keine Lust mehr, seinen Angehörigen in so einer Pflegeeirichtung abzugeben, wenn es sich vermeiden lässt.)


    Die Politik setzt aber sowieso schon seit mind. 2 Jahren darauf, dass Angehörige die Pflegebedürftigen zuhause pflegen.
    Dafür gibt es schließlich seit einigen Jahren auch Rentenpunkte.

    Deshalb ist nur ein kleiner Teil der Pflegebedürftigen im Pflegeheim. Und von diesem Teil werden laut Medizinischem Dienst mehr als 30% nicht ausreichend versorgt, was teilweise auch mit der wirtschaftlichen Lage korrelieren könnte.

    Folgende Tabelle zeigt den Anstieg der Pflegebedürftigen in Deutschland von 2014 bis 2023, aufgeteilt nach unter und über 65 Jahren:

    JahrGesamtUnter 65 JahreÜber 65 Jahre
    20142,8 Mioca. 650.000ca. 2,15 Mio
    20152,9 Mioca. 670.000ca. 2,23 Mio
    20163,1 Mioca. 700.000ca. 2,4 Mio
    20173,3 Mioca. 720.000ca. 2,58 Mio
    20183,4 Mioca. 750.000ca. 2,65 Mio
    20194,13 Mioca. 1,1 Mioca. 3,03 Mio
    20204,5 Mioca. 1,15 Mioca. 3,35 Mio
    20214,96 Mioca. 1,18 Mioca. 3,78 Mio
    20225,3 Mioca. 1,2 Mioca. 4,1 Mio
    20235,7 Mioca. 1,25 Mioca. 4,45 Mio

    Quelle: Statistisches Bundesamt (Pflegestatistik, GENESIS-Online)
    Hinweis: ab 2017 -Einführung des neuen Pflegebegriffs- Pflegegrade statt Pflegestufen
    Wenn teils behauptet wird, früher wären Demente nicht anerkannt worden, ist das nicht richtig.

    Ende 2023 waren 78 % der rund 5,7 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland 65 Jahre und älter – das entspricht etwa 4,45 Millionen Menschen.
    Insgesamt wurden ca. 800.000 pflegebedürftige Menschen (14 %) in Pflegeheimen vollstationär betreut.
    Die Mehrheit – etwa 4,9 Millionen – wurde zu Hause versorgt.
    Rund 1,1 Millionen pflegebedürftige Menschen wurden durch ambulante Pflegedienste zuhause betreut.
    Rund 115.000 pflegebedürftige Menschen wurden in Tagespflegeeinrichtungen betreut.
    Etwa 3,1 Millionen erhielten ausschließlich Unterstützung durch Angehörige.
    Bei 683.500 Menschen wurde Pflegegrad 1 anerkannt– ohne Leistungen von ambulanten Diensten oder Heimen. Sie erhielten Unterstützung durch Entlastungsleistungen, Beratung oder landesrechtliche Angebote.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (10. November 2025 um 16:55)

  • Habe gestern einen sehr umfassenden Artikel zu Japan, KI und Pflegerobotern gelesen.
    https:/ / helloworldjapan.com/…-its-elderly-care-crisis/
    Aber da sieht man es wieder. Letztlich ist das Militär wichtiger und es würde mich nicht wundern, wenn Biden das 2022 bei seinen Besuchen angeregt hätte.

    Umfangreiche Finanzzusagen und Infrastrukturentwicklungspläne unterstreichen das Engagement der Regierung für KI im Gesundheitswesen. Geplant ist, in den nächsten fünf Jahren rund 100 Milliarden US-Dollar in den Aufbau KI-gestützter Krankenhäuser zu investieren, zunächst mit dem Ziel von zehn solcher Einrichtungen. Damit sollen Herausforderungen wie Personalmangel im Gesundheitswesen und steigende Gesundheitskosten bewältigt werden.⁴

    Das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) hat ebenfalls erhebliche Mittel in Höhe von rund 400 Millionen US-Dollar (61,7 Milliarden Yen) für die Förderung der digitalen Transformation im Gesundheitswesen bereitgestellt.<sup> 29</sup> Darüber hinaus fördert das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) aktiv KI-basierte Gesundheitsprojekte, insbesondere solche, die branchenübergreifende Zusammenarbeit demonstrieren und ein breites gesellschaftliches Wirkungspotenzial aufweisen. <sup> 3 </sup> Diese Initiativen zielen auch darauf ab, Fortschritte im Bereich der KI für die Wirkstoffforschung, die Genommedizin und Software als Medizinprodukt (SaMD) zu unterstützen.<sup> 29</sup>


    Japans Investitionen in KI und Robotik beschränken sich nicht auf den zivilen Gesundheitssektor. Auch der Verteidigungshaushalt des Landes für 2025 in Höhe von 55 Milliarden US-Dollar unterstreicht bedeutende technologische Fortschritte in den Bereichen KI, Robotik und Weltraumtechnologien, darunter die Entwicklung eines Satellitennetzwerks für Verteidigungssysteme [Benutzeranfrage]. Diese breitere technologische Offensive, insbesondere im Verteidigungsbereich, birgt das Potenzial für wertvolle Synergien und Anwendungen mit doppeltem Verwendungszweck.

    Eine Ende 2022 initiierte neue nationale Verteidigungsstrategie sieht Investitionen in Höhe von 43 Billionen Yen (ca. 320 Milliarden US-Dollar) über fünf Jahre vor, um Japans militärische Fähigkeiten zu modernisieren.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (10. November 2025 um 21:07)

  • Hohe Anschaffungskosten: Die Anfangsinvestitionen für die Roboter selbst sind oft sehr hoch.

    Mein Sohn hat auf eigene Kosten für 1000 € einen Roboterarm gekauft und damit experimentiert. Darauf hat er in seiner Firma (Solartechnik) begonnen, Arbeitsplätze anzupassen, so dass einfache zeitraubende Tätigkeiten automatisiert wurden. Dadurch wurden dringend benötigte Arbeitskräfte für anspruchsvollere Arbeiten frei. Entlassen wurde niemand. 1000 € pro eingespartem Arbeitsplatz sind ein Witz. Freilich mussten die frei gewordenen Kräfte in andere Aufgaben eingewiesen werden, was nicht allen gefiel, aber auch zu besserer Bezahlung führte, und vielleicht auch zu mehr Befriedigung am Arbeitsplatz. Letzten Endes hat die Firma durch diese Aktion sehr viel gewonnen.

  • Locke, das zeigt, wie mit einfachen Mitteln Arbeitsabläufe optimiert werden können, was gleichermaßen für Programme gilt.

    Natürlich gingen bei jeder industriellen Revolution Arbeitsplätze verloren, aber es kamen auch neue dazu.
    Wie das diesmal sein wird, wird man erst am Ende sehen.
    Ein handgewebter Teppich wird trotzdem immer wertvoller sein, als ein maschinengewebter Teppich.

    Kann aber nicht einmal verstehen, wie man nach meinem Beitrag zur KFZ-Herstellung diesen Beitrag zu Industrierobotern schreiben kann, nachdem seit den 70er Jahren dort Roboter eingesetzt werden und heute schon mind. 1 Million alleine in der KFZ-Herstellung im Einsatz sind, die trotz regelmäßiger Wartung nur einen Bruchteil der menschlichen Arbeit kosten und 24h einsetzbar sind. Denn das zeigt im Gegenteil wie zuverlässig sie ihre Arbeit verrichten.

    Ich verstehe auch die Vergleiche zu Menschen nicht. Ich erwarte von jedem Gerät und auch ein Roboter und KI sind nur Geräte für mich, eigentlich nur, dass sie tun, wofür sie entwickelt wurden. Ein Staubsaugerroboter saugt und ein Rasenmähroboter mäht Rasen.

    Brecht sagte, erst kommt das Fressen und dann die Moral.
    Bevor jemand fast verhungern würde, wäre ihm ein Fütterungsroboter, der ihn füttert, sicher lieber.

    Alleine wenn ich dran denke, dass mir jemand die Windel wechseln müsste, wäre mir ein Roboter ganz generell sehr viel lieber als irgend ein Mensch. Denn wie entwürdigend ist das denn?
    Da muss ich an meine Tante denken, als sie noch zuhause wohnen konnte, die der Pflegedienst mehrfach vergeblich versucht hatte zu waschen, und wie entrüstet sie sich danach überall in der Nachbarschaft beschwert hat, welche Frechheit und welcher Übergriff das wäre.
    Jeder Pfleger muss die Grenzen des anderen Individuums bei seiner Arbeit permanent überschreiten und der andere muss das zulassen.
    Trotzdem bleibt es eine extrem demütigende und entwürdigende Situation für den Pflegebedürftigen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Mähroboter töten viele Igel, Amphibien und zahlreiche andere kleine Tiere. Deshalb wurde ab Anfang 2025 vielerorts das Benutzen der Rasenmähroboter in der Nacht verboten. Ob sich alle daran halten ist zu bezweifeln, zumal das nicht so leicht kontrolliert werden kann. Und übrigens Industrieroboter haben auch schon so manchen menschlichen Mitarbeiter getötet, wie man im Internet nachlesen kann.

    Die Moral ist also egal? Ist das nicht eine faschistische Einstellung und hast Du nicht immer wieder dem Forum Faschismus vorgeworfen? Das widerspricht sich aber schon wieder mächtig. Es ist also egal, dass weltweit Menschen, darunter auch Kinder, für die Digitalisierung leiden, ausgebeutet und vergiftet werden? Es ist also egal, dass die Natur und ganze Ökosysteme für die Digitalisierung zerstört werden? Damit also die alten Menschen in den Altenheimen mit Robotern gefüttert werden können, anstatt durch echte Menschen, müssen weltweit unzählige Menschen und Tiere leiden und unserer aller Lebensbedingungen vergiftet und zerstört werden? Hmmm, seltsame Einstellung. :/ ich werde das Wort "abstoßend" hier nicht benutzen wie Du es oft tust, aber ich glaube das Wort "erschreckend" wäre passender.:saint:

    Einmal editiert, zuletzt von René Gräber (15. November 2025 um 15:22)

  • KI und Roboter sind Werkzeuge. Es kommt darauf an, was der Mensch damit macht. Mit einem Hammer kann man Häuser bauen oder Menschen erschlagen. Soll man den Hammer nicht mehr benutzen, da er Böses anrichten kann? Wenn monotone Arbeiten durch Roboter ersetzt werden und die Mitarbeiter für sinnvollere Arbeiten frei werden, ist das gut. Wenn langjährige bewährte Mitarbeiter durch Technik ersetzt und entlassen werden, ist das schlecht. Wenn diese Mitarbeiter hingegen sinnvoller eingesetzt werden, ist das sehr gut.

  • KI und Roboter sind Werkzeuge. Es kommt darauf an, was der Mensch damit macht.

    Stimmt schon, nur ist es leider so, dass der "Endverbraucher" oftmals keine Möglichkeiten hat, Dinge zu ändern, da ihm meistens wichtige Informationen über das, was im Hintergrund abläuft oder vorbereitet wird, fehlen. Siehe beispielsweise eine v.d. Leyen in Brüssel oder auch jetzt gerade ganz aktuell, die haarsträubenden Aussagen eines Bundespräsidenten Steinmeier zum 9. November. Nur bei genauerem Hinsehen, bzw. Hinhören wird deutlich, was gemeint ist.

    Und nochmals ja, mit einem Hammer kann ich Nägel in die Wand schlagen oder aber einen Menschen erschlagen. Nur liegt beispielsweise bei der KI die Sachlage doch etwas anders, da hiervon ALLE gleichzeitig betroffen sind.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (11. November 2025 um 13:16)

  • Locke38, leider müssen viele Mitarbeiter entlassen werden, weil es sich für viele Betriebe nicht mehr lohnt, alle zu beschäftigen. Hinzu kommt, dass der Hammer und der Roboter extrem unterschiedliche Werkzeuge sind. Der Hammer ist nicht digital, der Roboter schon. Dieser Unterschied ist ein Riesenproblem. Digitale Werkzeuge und Maschinen verursachen viel mehr giftigen Müll und Zerstörung der Natur als mechanische Werkzeuge. Ganze Ökosysteme werden allein schon durch die Gewinnung der Rohstoffe zerstört. und werden deshalb lebensfeindlich. Die Menschen, die dort arbeiten, werden ausgebeutet und vergiftet, weil sie mit giftigen Stoffen in Berührung kommen. Die Lebensbedingungen der Bevölkerung und der Tiere dort werden durch den Abbau auch zerstört.

    Dein Sohn benutzt Roboter, Deine Knder und Enkel müssen dort, also bei der Gewinnung der Rohstoffe, nicht arbeiten. Sie profitieren also nur von der Digitalisierung. Deshalb ist es auch verständlich, dass Du lieber nur das Positive an der Sache siehst. Das Problem ist aber, dass die Digitalisierung sich rasant ausbreitet und immer mehr Lebensbedingungen zerstört, so dass eines Tages auch Deine Familie betroffen sein wird. Denn der Abfall durch die Entsorgung des digitalen Mülls ist auch lebensfeindlich. Auch die Unmengen an Energie und Wasser, die benötigt werden, haben schädliche Folgen. In den nächsten Jahrzehnten sollen Millionen und Milliarden Roboter, Computer, andere digitale Geräte hergestellt und benutzt werden.

    Ich mag auch Technik, aber nicht, wenn sie die Biologie, also das Leben, zerstört. Und das tut die digitale Technik leider in einem erschreckenden Ausmaß. Und damit bin ich logischer Weise nicht einverstanden. Auch wenn diese Technik auf den ersten Blick Vorteile hat, muss man immer auch hinter die schöne Fassade schauen, und dahinter sieht es leider erschreckend aus.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber