Die KI als neuer Diagnoseprophet

  • Die KI als neuer Diagnoseprophet

    Das neue Geschäftsmodell der Schulmedizin- Diagnose und gleichzeitig ein neues " Medikament" dazu. ES genügt nicht kranke Menschen zu behandeln- jetzt müssen auch die GEsunden her um den Umsatz zu heben.

    Das zukünftige Szenario der Medizin sieht demnach so aus: Man verwendet eine KI, um eine Krankheit zu diagnostizieren – Jahre bevor sie überhaupt symptomatisch wird.

    So wie man die Menschen mit dem Corona-virus in Angst und Schrecken versetzt hat so wird man in Zukunft mit allen Krankheiten die es gibt geängstigt. Die " Vorsorgemedizin" steht in den Startlöchern der Pharmafia. Eine Weiterentwicklung der Giftspritzenmethode

    Endlich kann die Pharmaindustrie Medikamente an gesunde Patienten verkaufen – gegen Krankheiten, die sie noch gar nicht haben.

    Medizinische Vorhersage: Wie die KI den Arzt ablöstˍ

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (29. November 2025 um 08:40)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Na siehste, es geht doch nichts über ein vertrauensvolles Arzt-/ Patientenverhältnis. Wie hier bei einer psychologischen Therapiesitzung:

    Ich glaube da eher an die Aussage "Menschen brauchen Menschen". Das war so, das ist so und das wird auch immer so bleiben.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Endlich kann die Pharmaindustrie Medikamente an gesunde Patienten verkaufen – gegen Krankheiten, die sie noch gar nicht haben.

    Nach meinem Verständnis passiert das schon länger. Dazu setzt man seit Jahren einfach Grenzwerte nach unten.
    Und schon hat man Millionen neue Kranke und neue Medikamenten-Konsumenten, wie hier mehrfach dokumentiert.

    Ein gutes Beispiel sind Medikamente für Prädiabetes.
    Die Vorsilbe „prä“ stammt aus dem Lateinischen (prae) und bedeutet „vor“ , also vor Diabetes.
    So kann man z.b. lesen:
    Eine Metformin-Therapie zur Vorbeugung Typ-2-Diabetes sollte bei Patienten mit Prädiabetes in Betracht gezogen werden, vor..........
    : https://www.diabetes-news.de/wissen/therapi…n-mit-metformin

    Wenn ich die KI dazu befrage:
    Kein Medikament ist derzeit von der FDA zur Behandlung von Prädiabetes offiziell zugelassen, da Prädiabetes nicht als eigenständige Krankheit gilt. Dennoch werden bestimmte Medikamente Off-Label eingesetzt.

    • Metformin: Wird am häufigsten verschrieben, besonders bei Personen mit hohem BMI oder jünger als 65 Jahre. Es senkt das Diabetes-Risiko um bis zu 31 %.
    • Tirzepatide (Zepbound): Ein neuartiges injizierbares Medikament, das in einer dreijährigen Studie das Diabetes-Risiko bei adipösen Patienten mit Prädiabetes um über 90 % reduzierte.

    Zudem weiß die KI genau, dass das, was mit isst, die Gene verändern kann.
    Ja, was man isst, kann die Aktivität von Genen verändern – allerdings nicht die DNA-Sequenz selbst. Durch die Ernährung beeinflusste epigenetische Mechanismen wie DNA-Methylierung oder Histonmodifikation können Gene aktiviert oder abgeschaltet werden.

    Beispiele:

    • Folsäure(Vitamin B12 (in tierischen Produkten) sind an der DNA-Methylierung beteiligt und beeinflussen so die Genexpression.
    • Intermittierendes Fasten oder Gewichtsverlust verändert Methylierungsmuster positiv.
    • Brokkoli, grünes Blattgemüse, Nüsse und Fisch enthalten Nährstoffe, die gesunde Genaktivität fördern.
    • Diese Veränderungen können sogar an die nächste Generation weitergegeben werden.
    • In Tierversuchen zeigte sich: Die Ernährung schwangerer Mäuse beeinflusste Fellfarbe und Gewicht ihrer Nachkommen über epigenetische Veränderungen.

    Oder auch: Eine mediterrane Ernährung kann das Alzheimer-Risiko deutlich senken – besonders bei genetisch gefährdeten Personen (z. B. Träger des APOE4-Gens). Aktuelle Studien aus 2025 zeigen:

    • Wer sich konsequent mediterran ernährt, senkt das Demenzrisiko um bis zu 35 Prozent.
    • Der Schutz ist am stärksten bei Menschen mit der APOE4-Genvariante, dem wichtigsten genetischen Risikofaktor für Alzheimer.
    • Die Ernährung umfasst viel Gemüse, Obst, Nüsse, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Fisch, Olivenöl und wenig rotes Fleisch sowie Alkohol.
    • Eine ähnliche Wirkung zeigt die MIND-Diät (Kombination aus mediterraner und DASH-Diät), die das Risiko um 25 Prozent senkt.

    Zudem.
    die langfristige Einnahme diverser Medikamente (über 3 Jahre) steigert das Alzheimer-Risiko um bis zu 46–50 % .

    • Betroffen sind Medikamente gegen Depressionen (+29 %), Parkinson (+52 %), Psychosen (+70 %), überaktive Blase (+65 %) und Epilepsie (+39 %).
    • bei Langzeitanwendung (>4,4 Jahre) von Omeprazol steigt das Risiko um 33 %. Eine deutsche Studie mit über 73.000 Senioren fand ein 44 % höheres Risiko für Demenz bei regelmäßiger Einnahme.
    • Die Wirkung ist teilweise nicht reversibel – das erhöhte Risiko bleibt auch nach Absetzen bestehen.


    Daher denke ich eher, diejenigen, die unkritisch die von ihren Ärzten verordneten Medikamente einnehmen, werden wahrscheinlich auch dem Roboter/der KI glauben, die ihnen Prä-Alzheimer-Medikamente verordnen will.

    Aber ich habe meine Zweifel, dass das mit dem Roboter bei allen so gut funktioniert, zumal die MAHA-Bewegung in den USA ziemlich stark ist.
    MAHA wird von Dr. Berg, dessen Videos Eremitin öfter postet, perfekt dargestellt.


    Zu meinem letzten Therapieversuch nach der REHA zur Aufarbeitung meiner Kindheit, wie mir in der REHA empfohlen wurde, den ich im Ergebnis nur als supernegative Erfahrung bezeichnen kann, hätte ich KI gegenüber der Therapeutin definitiv bevorzugt.^^
    Keiner braucht unfähige Therapeuten, die vorgeben, anderen helfen zu wollen, um sie dann wegen ihrer eigenen Inkompetenz komplett zu demontieren.
    Denn diese Frau hatte mich wirklich derart demontiert, wie ich es noch nie im ganzen Leben erlebt hatte und offenbar den Beruf verfehlt.
    Könnte mir durchaus vorstellen, dass solche Therapeuten Menschen sogar in den Tod treiben können.8)

    Es kommt doch sehr stark auf die jeweilige Person an, ob Menschen Menschen helfen, oder ob Menschen von anderen Menschen verraten und verkauft werden.
    Bei einem Roboter weiß man wenigstens gleich, dass es kein Mensch ist.
    Bei Menschen muss man erst erfahren, dass man sie für unmenschlich hält.<X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.