Gegen Erkältungen richtig vorbeugen?

  • In jungen Jahren litt ich oft an Erkältungen mit Heiserkeit. Ich sang damals in einem Chor, der oft große Werke mit Rundfunkaufnahmen aufführte. Mit Vorliebe erwischte es mich vor Konzerten, die mir besonders wichtig waren. Ich machte mir dann Kamillentee mit viel Zitrone und Honig, trank ihn aus einer Thermosflasche möglichst heiß über den Tag in kleinen Schlucken. Das half mir zuverlässig, dass ich rechtzeitig wieder singen konnte. Heute muss ich den Honig weglassen wegen Diabetes 2. Außerdem habe ich jetzt CDL zur Verfügung. Mein Immunsystem ist wohl nicht mehr ganz so zuverlässig. Aber ich habe seit 10 Jahren keinen grippalen Infekt länger als 2 Tage gehabt. Das homöopathische Komplexmittel Gripp Heel ist dabei auch hilfreich.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Also von Vitamintabletten bin ich kein besonders großer Fan, aber wir essen ganz viel frisches Obst und Gemüse, auch viel aus dem eigenen Garten. Zum Glück ist auch das Kind ein absoluter Gemüse- und Obst-Fan. Als wir dann richtig krank im Bett lagen, habe ich aber keine Muse gehabt Hausmittel herzustellen und habe meine Schwägerin um Kaloba Sirup und Paracetamol (was wir dann zum Glück aber nicht gebraucht haben, weil unser Fieber nicht absurd hoch gestiegen ist) in die Apotheke geschickt. Ich habe schon das Gefühl, dass uns das beim wieder gesund werden geholfen hat. Jetzt haben wir alle einen riesen Kohldampf auf Obst und auch fettige, selbstgemachte Speisen. Ich denke auch, dass der Körper einem da schon sagt, dass er die Reserven wieder auffüllen will.

    Ich auch nicht aber in diesen Fällen finde ich, viel hilft viel:) Sonst versuch ich es alles mit der Ernährung zu regeln, gelingt mir auch gut.

    Anfangs habe ich eher weniger Hunger, essen tu ich dann wieder mehr wenn die Halsschmerzen weg sind. Dann hau ich aber auch rein und pfeif auf diverse Vorschriften falls ich gerade beim Abnehmen bin.

  • Ich machte mir dann Kamillentee mit viel Zitrone und Honig, trank ihn aus einer Thermosflasche möglichst heiß über den Tag in kleinen Schlucken. Das half mir zuverlässig, dass ich rechtzeitig wieder singen konnte.

    Kamillentee finde ich ohnehin sehr viel besser als seinen Ruf in der Allgemeinbevölkerung. Mein Kleinkind hat sich gerade schon wieder irgendwo den nächsten kleinen Infekt eingefangen (wahrscheinlich, weil er sich gerade alles zum Nagen und Kauen in den Mund steckt, weil gerade einige Backenzähne gleichzeitig kommen...). Und als wir Erwachsenen uns gestern Kamillentee gemacht haben, wollte er unbedingt auch lauwarmen Tee trinken.


    Ich auch nicht aber in diesen Fällen finde ich, viel hilft viel:) Sonst versuch ich es alles mit der Ernährung zu regeln, gelingt mir auch gut.

    Anfangs habe ich eher weniger Hunger, essen tu ich dann wieder mehr wenn die Halsschmerzen weg sind. Dann hau ich aber auch rein und pfeif auf diverse Vorschriften falls ich gerade beim Abnehmen bin.

    Ach, ich finde, das kommt auch ganz darauf an worum es geht. Bei Hausmitteln und natürlichen Arzneien bin ich geneigt mich auf deine Seite zu stellen. Aber ansonsten bin ich da eher zurückhaltend. Ich erlebe es zum Beispiel in meinem Umfeld oft, dass gerade Kinder oft schon bei noch ungefährlicher Körpertemperatur schon Fiebersenker bekommen, anstatt das Kind ausfiebern zu lassen. Genauso wie es immer noch Menschen gibt, die sich bei Erkältungen "dopen" und dennoch zur Arbeit gehen. Halte ich beides nicht für so optimal

  • Hallo,


    bestens gewappnet bin ich mit


    Vitamin D3

    Vitamin C

    Bienen-Propolis 40% (bei gerötetem Rachen, Angina od. Streptokokken).


    Aber auch alle anderen Mikronährstoffe sind unverzichtbar.


    Meine Kinder erhalten in regelmäßigen Abständen Tranöl (Vit. D3, Vitamin A, Vitamin E, Omega-3-Fettsäuren), Vitamin B12 (Flüssig) und Zink-Vitamin C (Lutschtabl.) und werden dadurch nicht krank, oder erholen sich sehr zügig.

  • Ach, ich finde, das kommt auch ganz darauf an worum es geht. Bei Hausmitteln und natürlichen Arzneien bin ich geneigt mich auf deine Seite zu stellen. Aber ansonsten bin ich da eher zurückhaltend. Ich erlebe es zum Beispiel in meinem Umfeld oft, dass gerade Kinder oft schon bei noch ungefährlicher Körpertemperatur schon Fiebersenker bekommen, anstatt das Kind ausfiebern zu lassen. Genauso wie es immer noch Menschen gibt, die sich bei Erkältungen "dopen" und dennoch zur Arbeit gehen. Halte ich beides nicht für so optimal

    Viel hilft viel - bezog sich da nicht ausschließlich auf diverse Mittel als Unterstützung sondern generell auf alle Maßnahmen. Ich bin jetzt nicht dafür, dass man sich Tabletten reinhaut was nur geht - sondern eben viele Maßnahmen gleichzeitig macht. Das können eben auch ganz banale Maßnahmen sein wie genug trinken oder keine größere körperliche Anstrengung.


    Ja da bin ich auch dafür, nicht nur bei Kindern. Wenn ich mal Kopfschmerzen habe, muss ich auch nicht gleich etwas nehmen. Bei einer Erkältung hingegen mach ich gleich von Anfang an etwas. Weil ohne Zutun wird es nicht besser. Sicherlich kann man auch einfach abwarten aber man muss die Symptome ja nicht groß aufkommen lassen.


    Ja aber willst du mit etwas Halsschmerzen und einer laufenden Nase wirklich zu Hause bleiben?

    Ich kann das Argument verstehen, damit man die Kollegen nicht ansteckt. Das hat man aber bereits 7 Tage lange gemacht bevor man die ersten Symptome bekommen hat. Solange überträgt man Erkältungsviren schon bevor man es überhaupt selbst merkt. Wegen wirklicher Schmerzen geh ich auch nicht zur Arbeit aber weil die Nase rinnt, ist jetzt für mich noch kein Grund gar nicht mehr aus dem Bett aufzustehen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Meine Kinder erhalten in regelmäßigen Abständen Tranöl

    Tranöl wie Lebertran? Wie nehmen das deine Kinder ein? Meine Schwiegermutter schwört seit ein paar Jahren sehr auf Lebertran und nimmt regelmäßig von Herbst bis Frühling welchen ein. Ich habe auch schon gekostet, aber das schmeckt ja wirklich... sehr gewöhnungsbedürftig. Auch mein Knirps, der an sich alles probiert, war von Geruch und Geschmack definitiv nicht begeistert.


    Viel hilft viel - bezog sich da nicht ausschließlich auf diverse Mittel als Unterstützung sondern generell auf alle Maßnahmen. Ich bin jetzt nicht dafür, dass man sich Tabletten reinhaut was nur geht - sondern eben viele Maßnahmen gleichzeitig macht. Das können eben auch ganz banale Maßnahmen sein wie genug trinken oder keine größere körperliche Anstrengung.

    Achso, ja, dann sehe ich das eh ähnlich wie du. Also nicht gleich mal zu Fiebersenkern und verschreibungspflichtigen Medikamenten ansetzen, sondern nur generell achtsamer sein. Mehr Ruhe, viel frische Luft, vielleicht natürliche Mittel wie Kaloba und Zwiebelsud, dazu viel Trinken (zum Glück mögen wir alle Kräutertees), gesund Essen und so weiter.


    Bei einer Erkältung hingegen mach ich gleich von Anfang an etwas. Weil ohne Zutun wird es nicht besser. Sicherlich kann man auch einfach abwarten aber man muss die Symptome ja nicht groß aufkommen lassen.

    Sicher wird es bei einem funktionierenden Immunsystem auch ohne Zutun in der Regel wieder besser, wenn man auf seinen Körper hört. Aber ich denke auch, dass man bei den Krankheitserregern die Vermehrung so früh wie möglich einbremsen sollte, um schnell wieder gesund zu werden. Ich habe an sich nichts gegen harmlose Infekte, weil sie das Immunsystem ja auch trainieren. Aber wenn man länger als nötig krank ist, zehrt das ja auch an den Reserven.

  • Nach dem 2. WK haben alle Kinder täglich Lebertran bekommen, da nichts anderes zur Verfügung stand.

    Mein Mann, der wenige Jahre nach Kriegsende geboren wurde, bekam Lebertran bis weit ins Schulalter. Ich bekam 10 Jahre später täglich über viele Jahre lang (ohne Werbung machen zu wollen. Ich erinnere es nur) Multi-Sanostol.

    Daher verstehe ich ehrlich gesagt sowieso nicht, warum es jetzt, nachdem das Immunsystem der Kinder durch Jahrelanges Maskentragen geschädigt zu sein scheint und es einen Mangel an Abwehrkräften gibt, keinen einzigen Aufruf von Medizinern gibt, dass die Kinder unbedingt besser mit den notwendigen Vitaminen zu versorgen sind.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Denke die Kombi macht es und wenn man da viele Maßnahmen einleitet, bringt es letztlich auch viel. Nur auf eine Methode zählen, bringt aus meiner Sicht hingegen wenig.

    Das Immunsystem hat so und so oft zu arbeiten, man merkt es halt nur dann, wenn es mal nicht gewinnt und eine Krankheit ausbricht. Bisschen Unterstützung ist da schon angebracht, nicht nur in den Situationen, in denen man es schon merkt. Eben auch dann, wenn man gesund ist. Da kann man ja durchaus auch auf einige Dinge achten.


    Denke die Mediziner haben es leider schon teilweise aufgegeben. Viele glauben nach dem Studium des Internets oder einiger Facebook/Telegram- Gruppen es schon besser zu wissen. Sieht man ja in vielen Bereichen so. Halbwissen schlägt da ein Studium und Erfahrung.

  • Wir hatten bislang das große Glück, dass das Kind (bis auf kleine Infekte, die wir aber auch nie zu vermeiden versucht haben!) so gesund war, dass wir nur zu den Mutter-Kind-Pass Untersuchungen beim Kinderarzt waren. Aber ich glaube, viele (Kinder-) Ärzte arbeiten momentan hart an der Belastungsgrenze, weil aus Gründen nun so viele gleichzeitig krank sind. Keine Ahnung, was sie den Kindern und ihren Eltern unter vier Augen empfehlen. Was öffentliche Empfehlungen in die eine oder andere Richtung angeht, werden viele wahrscheinlich auch lieber schweigen, weil sie keine Lust haben sich irgendwelchem Gegenwind auszusetzen. Ist ein zweischneidiges Schwert. Wobei ja auch Eltern zum Beispiel die Möglichkeit haben, sich zum Beispiel hier aktiv zu informieren und eine eigene Meinung zu bilden, wenn ihnen das wichtig ist. Ich bin jedenfalls froh über die vielen Tipps und Ansätze, die hier zusammengetragen wurden. Danke!

  • Ich hatte letztens geschrieben, dass der Hersteller von Angocin wegen der früheren Fachinformation verklagt wurde, die auch Erreger aufgezählt hat, gegen die Angocin wirksam ist. Soweit ich erinnere wurde Angocin in der Uni Heidelberg entwickelt und es gab auch damit geheilte MRSA-Fälle.


    Zufälligerweise habe ich mir die damalige Fachinformation 2010 abgespeichert. Hatte es selbst vergessen und erst entdeckt. Vielleicht gibt es Interesse daran.

    Dateien

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo,


    mein Sohn hat eine "Atemwegsinfektion" mitgebracht und nun hat es mich richtig erwischt.


    Komischerweise bringen die ganzen Mikronährstoffe derzeit sehr wenig. Habe in den ersten 3 Tagen jeweils 100.000i.e. täglich Vitamin D3 substituiert und nun nehme ich eine Erhaltungsdosis von 20.000i.e. ein. Tatsächlich chancenlos!


    Ibuprofen muss ich in dem Fall leider einnehmen.

  • Ibuprofen muss ich in dem Fall leider einnehmen

    Ich würde es da lieber mit

    -CDL

    -kolloidalem Silber

    oder in schweren Fällen mit

    -Wasserstoffperoxid

    versuchen.

    Diese neuen Infektionen rühren m.A.n. von der vielen Spritzerei her und vom Maskentragen.

    Gegen etwaige Pilzerkrankungen... die ich durch die Maskentragerei vermute... würde ich

    -Borax

    einsetzen.


    Es grüsst Dich und wünscht Dir gute Genesung

    Winnie

  • "Gute Besserung" und baldige Genesung.


    Habe in den ersten 3 Tagen jeweils 100.000i.e. täglich Vitamin D3 substituiert und nun nehme ich eine Erhaltungsdosis von 20.000i.e. ein. Tatsächlich chancenlos!

    Wahrscheinlich zu viel des Guten. Was genau hat Du davor substituiert? Ganz wichtig "Magnesium".


    : https://sonnenallianz.spitzen-…-magensium/#zusammenspiel

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • rohen Knoblauch satt und wer das nicht mag weil ihhhbäh dann halt Meerrettich, freilich pur und in Bio-Qualität

    dazu noch a bissle Blütenpollen der Imkerei eures Vertrauens

    Zistrosentee und Artemisia

    und fertig


    aber wahrscheinlich ist das normalen sogenannt zivilisierten BürgerInnen zu popelig :)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Leute,


    danke! Natürlich nehme ich Vitamin D3 gemäß dem Standardprotokoll, da fehlt natürlich nicht Magnesium sowohl auch Kalium.


    Vitamin C, B-Vitamine-Komplex sind Standard.


    Zuvor nahm ich Vitamin D3 nur 20.000i.e. die Woche.


    Kollod. Silber hatte ich schon Mal bei Angina genommen und es hat mir nichts gebracht.

  • Ibuprofen muss ich in dem Fall leider einnehmen.

    Wieso Ibuprofen bei einer Atemwegsinfektion? Das erschließt sich mir nicht.


    Wie wäre es mit einem selbstgemachten natürlichem Antibiotikum? Rezept müsste hier irgendwo im Forum stehen. Oder auf der Seite

    : https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ schauen. Da hatte ich das Rezept gefunden und es hilft super.


    Gute Besserung!

    aber wahrscheinlich ist das normalen sogenannt zivilisierten BürgerInnen zu popelig

    Sorry, aber voll daneben und hättest du dir sparen können

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Zitat

    Wieso Ibuprofen bei einer Atemwegsinfektion? Das erschließt sich mir nicht.

    LOL :)


    Weil die Viren eben auch Fieber auslösen, daher Ibuprofen.


    Ich habe so viele natürliche Mittel genommen, die hätten hier niemals diesen Soforteffekt gehabt um den Fieber zu senken und mir auch die Schmerzen zu nehmen.


    Danke aber :thumbup:

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber