Basaliom - Erfahrungen und Behandlungsmöglichkeiten

  • Basaliom am Augenlid

    Ich hatte 2011 eine Operation am Augenlid wegen eines
    Basalioms. Leider wurde damals gleich nach der OP schon festgestellt, dass zu
    wenig „weggeschnitten“ wurde.


    Regelmäßige Kontrollen waren schienbar befundfrei, obwohl
    ich jedes Mal auf Veränderungen hingewiesen habe.


    Anfang des Jahres wurde nun doch ein Biopsie gemacht –
    obwohl der Arzt meinte es käme dabei sicher nichts heraus. Leider wurde jedoch
    ein Rezidiv festgestellt.


    Ich hatte bereits einen Termin bei einem Spezialisten in
    Köln, der zwei Möglichkeiten vorschlägt:


    OP mit Rekonstruktion des Augenlides


    Oder Chemotherapie mit einem neuen Medikament Erivedge.


    Grundsätzlich
    würde mir dieser Arzt eher zu der Chemotherapie raten, da er befürchtet durch
    die vorangegangene OP nicht alle Krebszellen lokalisieren zu können.
    Am liebsten würde ich nichts in diese Richtung machen und abwarten...zumal ich das Gefühl habe, dass sich nichts verändert bzw. verschlechtert.
    Wer hat Erfahrungen??

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • In Deutschland als auch weltweit gibt es nur einen Augenarzt der Augenerkrankungen mit Vitamin D3 bis 150ng erfolgreich behandelt. Wir wissen, das mit sehr hohen D3 Dosen der Krebs kaum Chancen hat, so eine Behandlung wird aber von den deutschen Ärzten (mit Ausnahme von Dr. Schelle) nicht gemacht.




    Zitat

    ... Hautkrebs (Basaliome, Melanome) und die verbreitete Anwendung von ...
    hochdosiertes Vitamin-D3 (Zielwert m.E. müsste deutlich über 100 ng liegen) –


    : https://www.kontaktlinsen-sche…dex_htm_files/Info_16.pdf


    Dazu auch der Beitrag sowie Buch von Dr. Schelle


    Vitamin D3▪

    7 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

    • Offizieller Beitrag

    Den therapeutischen Vitamin-D-Spiegel von 150 ng/ml würde ich unbedingt noch mit einem idealen Omega-3-Index von 8 - 11 % für eine optimale Zellatmung ergänzen. Es wurde bereits nachgewiesen, dass das gängige Missverhältnis zwischen Omega 6 und Omega 3 (20 : 1 und schlechter) krebsfördernd ist (besonders bei geschlechtsspezifischen Krebsarten). Ideal wäre ein Verhältnis von 1 : 1.


    In der kurzfristigen Therapie halte ich sehr viel von der Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie mit bis zu 150 Gramm Natriumascorbat. Dadurch bildet der Körper Wasserstoffperoxid, dass Krebszellen durch Oxidation zerstören kann.


    Zur langfristigen Beseitigung der Krebsursachen (dauerhafte Deaktivierung von Mitochondrien) ist eine ganzheitliche Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer sinnvoll.
    Nebenbei, Chemotherapeutika sind mitochondrientoxisch und können damit selbst Krebs auslösen.

  • Was auch hilfreich ist, täglich zwei mal 500 mg Moringa ein zu nehmen. Ich habe damit beste Erfolge erzielt und sorgt für eine gute Durchblutung. Ebenso empfehle ich täglich zwei große Tassen Papayablättertee..
    Es ist eine optimale Vorbeugung gegen Krebs,. In Akuten Fällen bis zu einen Liter hochdosieren über den Tag verteilt trinken und sollte von einen Heilpraktiker oder Alternativmediziner überwacht werden. Dazu empfehle ich täglich 10 -15 getrocknete Papayakerne nach dem Essen zerkauen mit einen Glas stillen Wasser. Diese verwerten optimal unsere Nahrung im Darm und schützen vor einer Fettleber.
    Der Wirkstoff Papain kommt in den grünen Blätter und schwarzen Kerne vor und ist ein fester Bestandteil zu meiner täglichen Ernährung. Bereits vor 150 Jahren hatten die Aborigines Krebs und andere Erkrankungen erfolgreich mit behandelt.
    Aber Vorsicht! schwangere sollten keine Papain haltigen Mittel einnehmen, und könnte das Fruchtwasser schädigen
    Auch sollte man raffinierten Zucker so wie gebratenes unbedingt vermeiden! Er ist schädlich für die Augen und fördert das Krebswachstum.
    Mehr darüber auf meiner Profilseite.
    viele Grüße
    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

    3 Mal editiert, zuletzt von Franz-Anton () aus folgendem Grund: Text ergänzt

  • Basaliom auf dem Nasenrücken

    Hallo ihr,


    einen Pickel auf der Nase, der nicht verschwinden wollte, hat der Arzt letzte Woche abgetragen und zur histologischen Untersuchung geschickt. Er meinte ich soll davon ausgehen, dass es ein Basaliom (weisser Hautkrebs) ist.
    Nun stelle ich mir die Frage ob es noch neben der klassischen schulmedizinischen Behandlung (was wahrscheinlich dann eine grosse Narbe bedeuten würde (mal abgesehrn davon, dass man evtl sogar mehrfach operiert wird wenn nicht alles auf einmal entfernt wurde u es auch gerne zu rezidiven kommt), noch etwas natürliches gibt. Von schwarzer Salbe so genannte Zugsalbe habe ich bereits gehört und werde das mal mit dem Arzt besprechen. Er wird ein rausschneiden bevorzugen (er stand schon da und plante wie er schneiden würde 8| )


    Mein Vitamin D Wert liegt gut bei etwas über 60 ng.


    L.G Elke

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    deinen D-Wert kannst du ruhig auf 80 bis 100 ng/ml anheben. Das wäre bei Krebsbelastung durchaus sinnvoll.


    Krebszellen sind oxidativ angreifbar, so dass du es mit Wasserstoffperoxid (3 %-ige Lösung aus der Apotheke) versuchen kannst. Regelmäßig auftragen oder Zellstoff damit befeuchten und auflegen/befestigen.


    Neben dem D-Wert solltest du auch einmal deinen Omega-3-Index (fairvital.com/images/leseprobe-krilloel.pdf) überprüfen lassen. Er sollte zwischen 8 und 11 % liegen. Omega-3-Mangel kann die Krebsentwicklung begünstigen, da die Zellatmung gestört wird.
    Liebe Grüße
    Bernd

  • Du solltest auch unbedingt deinen Ph - Wert im Urin überprüfen und der sollte tagsüber bei 7,5 leicht überbasisch sein. Krebszellen können nur in einen basischen Milieu zum stoppen gebracht werden. Auch keine gebratenen und zuckerhaltigen Speisen verzehren diese begünstigen das Krebswachstum. Zur alternativen Anwendung bei Krebs hat sich Papayablättertee bestens bewährt. Im Internet findet man über 600 wissenschaftliche Studien dazu so wie einige Infos auf meiner Profilseite Franz-Anton.
    Viele Grüße
    Eugen

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    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Ihr,


    Die Biopsie hat ergeben dass es sich um ein solides Basaliom handelt. Nun hab ich mit dem Arzt bzgl OP ja oder nein diskutiert und wir sind überein gekommen dass ich es zuerst mal mit Picato Salbe (Garten Wolfsmilch) (ich hatte darüber einen Artikel von Rene Gräber gelesen
    : https://www.naturheilt.com/blog/pflanzlicher-wirkstoff-beseitigt-hautkrebs-verursacher/ )
    versuchen kann.
    Es ist eigentlich nicht für Basaliome zugelassen, sondern nur für eine Hautkrebs Vorstufe aber der Arzt hat da wohl auch schon Patienten gehabt die es damit mit Erfolg versucht haben.


    Na Ja, Operieren geht immer noch wenn das mit der Creme nix werden sollte.


    L.G. Elke

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Elke,
    Ich hatte vor ca 15 Jahren auch ein Basaliom auf der Nase, habe da nicht lange selbst herum experimentiert. Es wurde von einem erfahrenen Gesichtschirurgen operativ entfernt. Dank guter Technik beim Operateur und anschließender Kühlung meinerseits, blieb nur eine kleine Narbe. Seid dem gehe ich regelmäßig zum Screening, alles ok. Ich hatte für mich das Gefühl, raus damit...a) jetzt ist es noch klein b) das bildet sich nicht selbst zurück c) danach passe ich auf meine Haut und mein Immunsystem besser auf und optimistisch...gut das es kein Melanom war.
    L.G.Sonja

  • Hallo Sonja,


    Danke für deine Antwort. Es beruhigt ungemein wenn andere ähnliches hatten und von ihren Erfahrungen berichten.


    Ja, Operieren ist immer noch der 'Goldstandart' wie mein Hautarzt meinte. Aber es ist leider nicht gesagt, dass alles mit einer OP erledigt ist. Und wenn dann nochmal operiert wird, weiß ich nicht wie meine Nase dann aussieht. :huh: Ach, wenn man doch in die Zukunft sehen könnte ... :S
    Meine Mutter hatte auch weissen Hautkrebs an der Nase- allerdings seitlich so dass Narben da weniger auffallen. Sie ist auch operiert worden (fünf Jahre sah alles gut aus) aber jetzt entwickelt sich an anderer Stelle schon wieder ein Basaliom. :evil:
    Ich schliesse für mich die OP nicht aus, aber den Versuch mit der Garten Wolfsmilch werde ich zuerst machen. Dazu viel Vitamin C und dann mal sehen.was noch kommt.


    L.G. Elke

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Vor 10 Jahren hatte ich auch enorme Hautprobleme die durch meine Co Infektionen ausgelöst wurden. Da kommt es zu enormen Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Der Körper reagiert dann auf alles mögliche und wehrt sich dagegen und versucht es über das Bindegewebe sowie Haut auszuscheiden.
    Diese Art von Entzündungen treten sehr unterschiedlich auf und befallen überwiegend die Haut. Mein Schwager und vier weitere Personen aus meinen Bekanntenkreis hatten die gleichen Probleme und ebenso wie ich eine eine Borelliose durchgemacht. Die meisten Dermatologen sind hilflos und verordnen entweder Antibiotikum oder nur eine Creme. Nur eine Tasse Kaffee mit Marmelade Brötchen wurde mir am nächsten Tag zum Verhängnis.
    Um auf Dauer solche Beschwerden zu vermeiden hilf nur eine komplette Ernährungsumstellung mit ganzheitlichen Ansätzen und verhindert somit weitere Komplikationen.. Das habe ich ja selbst über fünf Jahre ausgetestet und meine Erfahrungen in meinen Beitrag zur gesunden Ernährung▪ und Profilseite Franz-Anton dokumentiert.
    viele Grüße
    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Eugen,


    ich weiß wie sehr du Wert auf gesunde Ernährung (worunter wahrscheinlich jeder was anderes versteht) legst. Aber völlig auf gebratenes und süßes verzichten und nur gedünstetes essen, geht bei mir einfach nicht. Ich esse bereits sehr viel Obst und Gemüse - meist in Rohkost, was ich auch sehr gut vertrage und süße Getränke wie Cola und co meide ich schon wegen meinem hohen Phosphatwert durch die Nebenschilddrüsenunterfunktion.
    Aber ich esse gelegentlich auch mal eine Pizza oder eine Bratwurst oder Schokolade. Ich höre da meist in mich hinein und wenn der Körper nach Schokolade ruft (ist aber äusserst selten) dann bekommt er die auch.


    Also so komplett umstellen wie du das gemacht hast- alle Achtung- ich ziehe da echt meinen Hut - aber für mich geht das nicht. Ich habe noch Familie, die alle gerne gebratenes Fleisch essen. Ich halte mich beim Fleisch schon zurück, auch weil ich gar nicht sooo gerne Fleisch esse, aber ab und zu eben doch. Ich versuche da eben einen für mich guten Mittelweg zu finden.


    L.G. Elke

  • Hallo,


    nach 6 Jahren ständiger Wiederholung der Ärzte, die Hautläsion im Ohr-Wangenbereich sei ein kosmetisches Problem und die Behandlung müsse ich selbst bezahlen, wurde Ende 2014 dann ein Basaliom diagnostiziert. Anfang Mai 2015 kam ich dann unter´s Messer, nachdem man mir versicherte, das Ganze sei nur eine Kleinigkeit und gar nicht wert, länger darüber nachzudenken.


    Nun denn... die Biopsie des Ganzen im Vorfeld war im Übrigen negativ - man operiere nur, um die beschädigten Hautstellen herauszuschneiden. Die erste OP erfolgte unter Lokalanästhesie und ergab ein schönes Loch. Die zweite OP - das Ganze sei immer noch negativ, doch die gefundenen Strukturen sähen komisch aus - ebenfalls unter Lokalanästhesie. Die Gewebe-Untersuchungen ergaben nun doch ein Basaliom. Das Loch war bereits gewaltig und wir schrieben nun bereits Mitte Mai.


    Der Krebs war noch immer vorhanden, ich durfte aber erst einmal rund 2 Wochen mit dem Loch im Gesicht nach Hause. Im Juni wurde ich dann an die nächste Abteilung, die HNO, weitergereicht. Dort operierte man dann unter Vollnarkose viele Stunden lang. Ohrspeicheldrüse, Gesichtsnerven (dem Geschick und Willen des Operateurs ist es zu verdanken, daß ich noch eine uneingeschränkte Mimik mein Eigen nennen darf). Dann durfte ich mit dem schwarzen, mittlerweile faustgroßen Loch im Gesicht, wieder mehrere Wochen nach Hause.


    Ende Juli wurde das Ganze dann geschlossen. Dazu entnahm man mir eine Hautpartie mitsamt dem Fettgewebe aus dem linken Unterarm am Handgelenk, gleichzeitig dazu die knapp 40 cm lange Unterarm-Arterie. Der Unterarm widerum wurde mit Oberhaut aus dem Oberschenkel gedeckt. Der Hals wurde bis zum Schlüsselbein geöffnet und es wurden in diesem Bereich alle Lymphknoten entfernt. Das Ohrläppchen wurde teils entfernt. Mit dem "Handgelenk" im Gesicht sehe ich aus wie ein Monster. Am Handgelenk kann ich heute keine Armbanduhr oder dergleichen mehr tragen. Mit dem vorhandenen Loch im Arm blieb ich Anfangs (Gewöhnungssache) oft an Nägeln oder Türklinken hängen.


    Die Schließungs-OP dauerte von 08.00 Uhr bis 17.30 Uhr mit zwei vollständigen Operationsteams. Soviel zum Thema "Das ist ´ne Kleinigkeit".


    Das erste Jahr, also bis Oktober 2016, machte ich alle Untersuchungen mit. Ich sei geheilt, sagte man mir. Alle Beschwerden, alle Veränderungen, wurden abgetan mit oberflächlicher Betrachtung und der Aussage, da sei nichts. Einzig die Hautklinik machte regelmäßig Biopsien an den verschiedensten Gesichtspartien - immer mit negativem Resultat. Der Professor meinte, er sei davon überzeugt, daß da und dort was sei, er aber nach negativer Biopsie nichts mehr machen dürfe. Die psychische Belastung war enorm, dazu die Enttäuschung, von den Ärzten wieder nicht für voll genommen zu werden...


    Seit Oktober/November 2016 war ich bei keinem Arzt mehr. Die Stellen, welche ich damals verschiedensten Disziplinen vorstellte und die von denen als nichtig abgetan wurden, sind jetzt richtig schön erkennbar. Auf der anderen Gesichtsseite an der selben Stelle. Nur mit dem Unterschied, daß die Läsion nun nicht überwiegend auf der Haut ist (obwohl auch dort sichtbar), sondern richtig dramatisch im Mundraum zu sehen ist. Genau die Stelle, auf welche ich 2016 ausdrücklich mehrfach hinwies.


    Desweiteren habe ich in Folge der "unspektakulären und unwichtigen" OP in 2015 gravierende Einschränkungen und Probleme. Der Hals schwillt immer wieder an und schmerzt, ebenso der Schlüsselbeinbereich und die Achselhöhle. Manchmal auch der Milzbereich... Alles Dinge, die ich den Ärzten damals schon andeutete.


    Für mich hat sich eine weitere OP erledigt. Ich regel derzeit meine Angelegenheiten (Versicherungen, Liegeplatz im Ruheforst,...). Denn eines ist sicher: Lasse ich mich wieder operieren, brechen die mir den Kiefer, ziehen die Zähne... Ich hab die Schnauze voll!


    Ich kann noch 30 Jahre machen, halte dies allerdings für höchst unwahrscheinlich. Ein paar Jahre noch, denke ich. Neben dem Krebs kommt da unter anderem noch Morbus Crohn hinzu...


    Leistungsfähig bin ich schon lange nicht mehr. Hausbau, Arbeit... das klappt alles nicht mehr. Aber ich kann soweit noch menschenwürdig leben und auch Spaß und Glück haben. Mit einer erneuten OP kann ich das vergessen. Das hätte dann nichts mehr mit menschenwürdig zu tun.

  • Hallo Basaliom-Schaden


    willkommen im Forum


    deine Krankengeschichte ist echt traurig ;(


    ev. versucht es auch mal mit anderen Methoden
    Beispielˍ


    sehr interessant ist auch das Buch von Ty Bollinger gewesen, derzeit lese ich ein Buch zum Thema Krebs von Dr.Kelly Turner


    aber das muß jeder für sich entscheiden, ich bin da in unserer Familie der einzige der sehr viel der Natur vertraut, der Rest glaubt trotz schwerer Rückschläge immer noch an die "Halbgötter in Weiß", mit lesen bekommt man aber im Kopf die Sicherheit um etwas anderes zu machen, wenn ich weiss wie es funktioniert ist das wichtig für die Psyche (zumindest bei mir)


    alles Gute


    LG Manfred


    Licht ist Leben / ohne Licht kein Vitamin D / ohne Vitamin D keine Gesundheit / deshalb schaut auf euren Vitamin D Spiegel und natürlich auch auf eine gesunde Ernährung mit ausreichend Bewegung !

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Grüß Dich Manfred,


    vielen Dank. Nun, ich denke, ich habe so ziemlich alles durch, was man alleine und mit halbwegs gutem Gewissen tun und riskieren kann...


    Z.B. den von Dir verlinkten Bericht mit Natriumhydrogencarbonat... Diesen Bericht kannte ich zwar nicht, doch "Natron" setzte ich in der ersten Jahreshälfte 2015 ein, bevor ich mich dann doch dazu entschloß, mich operieren zu lassen.


    Ich bestrich die Stelle rund vier Monate lang mit einer dickflüssigen Lösung Natriumhydrogencarbonat. Das Ergebnis war, daß mir das Fleisch aus der Backe fiel. Irgendwann wäre gar nichts mehr dagewesen, weder Krebs noch Gesicht. Ehrlich? Ich neige zu der Ansicht, daß Natron wirksam ist gegen den Krebs, ohne ärztliche Begleitung aber kaum anwendbar ist. Und welcher Arzt würde mir da helfen? Ich kenne keinen...


    LG Ralf

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Deine Krankengeschichte ist ja unfassbar. Habe ebenso einen 12 Jährigen Ärzte Marathon hinter mir und kein Therapeut konnte mir helfen. Durch meine chronische Borreliose und dessen Co Infektionen hatte ich nicht nur enorme Hautprobleme sondern konnte fast nicht mehr laufen. Seit 2009 befasse ich mich mit Naturheilkunde sowie ganzheitliche Ansätze.
    Der Wirkstoff Papain der überwiegend in den grünen Blättern der Papaya Staude und schwarzen Kerne der reifen Frucht vorkommt wirkt sehr gut bei Entzündungen bis hin zu Krebs.
    mehr darüber in meinen Beitrag zur gesunden Ernährung sowie auf meiner Profilseite und noch hier.
    zentrum-der-gesundheit.de/papaya.html
    Viele Grüße
    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Das Buch von Dr. Kelly Turner finde ich gut. Hier geht es ebenfalls mit ganzheitlichen Ansätzen zur Sache. Und das ist auch der einzige Weg wieder gesund zu werden und es zu bleiben. Ich praktiziere es ja selbst seit vielen Jahren und habe diese strikte Umstellung bis heute nicht bereut.
    Viele Grüße
    Eugen

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  • @ Eugen


    ja, bisher hat mit das Buch auch sehr gut gefallen (bin aber erst im 2 Kapitel)


    ich finde es ist ein guter Ansatz auch mal zu recherchieren welches die häufigsten Faktoren bei Anomalien (unerwartete Krebsheilungen) gewesen sind


    Basaliom-Schaden


    ich halte sehr viel von nativen Kokosöl (Heilwirkung auf der Haut) hast du das auch wie beschrieben mit Natron kombiniert ?


    in den alternativen Methoden in meinen Büchern sind aber noch sehr viele wichtige Faktoren genannt
    (Entgiftung, Ernährung, Kräuter und bestimmte Ergänzungen und viel geht in den Bereich Psyche)


    der Körper hat oft keine Ressourchen für eine Selbstheilung (er kämpft an vielen Baustellen) diese Ressourchen muß man dem Körper geben, sonst nützt die beste Tinktur nichts (z.B. mit Entgiftung und Zufuhr wichtiger Nährstoffe usw.)


    zumindest wird das in den Büchern so dargestellt (klingt für mich aber plausibel)


    ich hoffe du findest den richtigen Hebel für dein Problem



    LG Manfred


    Licht ist Leben / ohne Licht kein Vitamin D / ohne Vitamin D keine Gesundheit / deshalb schaut auf euren Vitamin D Spiegel und natürlich auch auf eine gesunde Ernährung mit ausreichend Bewegung !

    Einmal editiert, zuletzt von kokosfan ()

  • Das Natron nehme ich als Deo Ersatz unter der Achselhöhle sowie zur täglichen Zahnpflege.. Natives Kokosöl zum Ölziehen vor dem Frühstück und zur Körperpflege sowie als Insektenabwehr..
    Als tägliche Prophylaxe gegen Entzündungen jeder Art sowie Krebs ist Papayablättertee das beste Mittel der Wahl. Seit 8 Jahren trinke ich nach dem Abendessen 2-3 große Tassen davon und mache damit auch Mundspülungen. das vernichtet sämtliche Bakterien und habe seit dem keine Zahnfleisch Beschwerden mehr.
    Das Alkaloid Papain ist auch bei Krebs in der Langzeitanwendung das beste Mittel und dem Natron weitaus überlegen. Bei richtiger Anwendung vernichtet Papain bereits nach 48 Stunden die ersten Krebszellen ohne die gesunden zu schädigen. dazu sollte aber strikt die Ernährung umgestellt werden.
    Außerdem findet man zu Papain im Internet wesentlich mehr Studien als wie zu Natron.
    Vor zwei Jahren hatte mich eine verzweifelte Frau mit einen Gehirntumor aus Deutschland angeschrieben. Laut Aussagen der Onkologen könnte der Tumor nicht entfernt werden, es wäre zu riskant und gefährlich. Ihre Lebenserwartung wäre noch etwa 6 Monate wurde nur einfach krank geschrieben und wieder nach hause geschickt.


    Zum Glück hatte diese Frau nichts dem Zufall überlassen und im Internet meine Webseite und E-Book entdeckt. Nach mehren E mail Austausch hatte sie strikt auf eigene Faust meinen gesamten Plan umgesetzt und nach 8 Monaten war laut Blutuntersuchung und CT der Tumor völlig verschwunden.
    Das sind jetzt 2,5 Jahre her und diese Frau erfreut sich inzwischen wieder bei bester Gesundheit. Normalerweise sollte sowas unter Begleitung eines erfahrenen Heilpraktiker oder Alternativmediziner erfolgen. Sie war damals bereits von Hartz 4 abhängig und konnte sich keinen Therapeuten leisten.
    Wie in diesen Falle hat die Schulmedizin kein Interesse weil mit Alternativen diese nichts verdient.Inzwischen ist die Nachfrage nach Papayablätter und Kerne enorm angestiegen. Das verspüre ich an meinen zahlreichen Mails die ich jede Woche aus Deutschland von verzweifelten Menschen erhalte.


    Eigentlich ist es eine Schande das nach rund 14 Semester Studium und Praktikum so mancher Mediziner immer noch überfordert ist und keinen Plan für seine Patienten hat. In den meisten Fällen wird die Krankheit nur verwaltet. Dazu fällt mir nichts mehr ein!
    Viele Grüße Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Hallo Eugen,


    ich habe immer das Gefühl dass es hier nur um einen gesteigerten Umsatz geht (schreibt auch Ty Bollinger)


    meine Schwiegermutter (82J.) wollte eigentlich nach der Totaloperation nichts mehr machen lassen (tägliche Bestrahlungen zur Nachbehandlung hat sie auch strikt abgelehnt) jetzt haben sie ihr halt eine 3 T Euro Spritze alle 3 Wochen zur Vorbeugung eingeredet, welche angeblich keine Nebenwirkungen hat, wenn man dann recherchiert hat dieses Medikament als Nebenwirkung irreperable Herzschädigung bei 4-20% der Anwender (je nach Vorbehandlung)


    aber nichts wird gesagt in Richtung gesunder Ernährung, Entgiftung, Bewegung usw.


    und das geht auch in andern Bereichen so weiter, sie mögen das gar nicht dass meine Frau schon lange keine Medikamente mehr nimmt, sie hat durch Ernährungsumstellungen und Ergänzungen ganz normale Blutdruck und Cholesterinwerte, aber als Diabetiker müsse man ja unbedingt die Werte weit unter der "Norm" haben :S


    LG Manfred


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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber