Ich denke das geht vielen so. Ein paar Leute, die ich kenne sind phasenweise regelrecht depressiv.
Ich persönlich meide die klassischen Medien, höre wortloses Internetradio, schaue interessante Videos im Netz an - und irgendwie habe ich eine Art Hornhaut auf der Seele bekommen. Wenn ich mal in die Dreckschleudern wie NTV & Co reinschaue lache ich mich über den Quarkstrudel den die ablassen kaputt. Und auch über jene, die das alles glauben. Diese Leute kann ich kaum noch ernst nehmen.
Was mir aber am meisten geholfen hat ist, daß ich mich wieder mehr um meine spirituelle Seite, also um mich selbst kümmere. Das habe ich sowieso zu lange schleifen lassen, jetzt ist wieder Notwendigkeit da um sich weiter zu entwickeln. Und es gibt noch (!) die passenden Daten und Videos im Netz. Bücher natürlich auch. Dadurch bekommt man eine gewisse Vogelperspektive und kann einiges lockerer sehen.
Wer das nicht mag, kann ja auch ein paar Kilometer weg fahren und wandern/radeln, hauptsache in der Natur. Die Erde riechen, die Geräusche hören Bäume genau anschauen oder gar umarmen. Dort findet noch das reale Leben statt, ohne all die menschlichen Glaubenskonstrukte wie Geld, Firmen, Institutionen, Politik und eben die jetzige "Pandemie"