Yamedo
  • Startseite
  • Krankheiten
    • Symptome
    • Umweltgifte
  • Heilverfahren
    • Naturheilmittel und Medikamente
    • Bachblüten
    • Homöopathie
    • Schüssler Salze
  • Diagnostik
    • Blutwerte
  • Blog
  • Forum
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Suche
  • Menü Menü
Corona

Covid-19 – werden die Intensivbetten knapp? Und wenn ja, was sind die Gründe?

Die Situation: Deutlich mehr Covid-19-Fälle und deutlich weniger zur Verfügung stehende Intensivbetten. Die Apokalypse ist nahe, oder?

Ein solches Szenario ist mit Sicherheit geeignet, die bundesdeutsche Bevölkerung in einen  Panikmodus zu versetzen.

Inhaltsverzeichnis

Toggle
  • Covid-19-Fälle auf der Intensivstation
  • Der wahre Grund für die „Bettenknappheit“ auf Intensiv
      • Ja aber, die Kapazitäten für Intensivbetten nehmen doch ab oder? Woher kommt das?
    • Wie bringe ich ein Krankenhaus dazu, seine Kapazitäten zu reduzieren?
  • Und noch eine Merkwürdigkeit: Keine Übersterblichkeiten
  • Fazit
      • Rene Gräber:

Das Problem ist nur: wenn man sich die Zahlen genau anschaut, dann gibt es einige Auffälligkeiten. Und diese Auffälligkeiten müssten doch wesentlich mehr Experten und Entscheidern zu denken geben?

Covid-19-Fälle auf der Intensivstation

Selbstverständlich hat sich an der Art und Weise, wie Covid-19-Fälle „diagnostiziert“ werden, nichts geändert. Der übliche PCR-„Test“ ist hier nach wie vor der goldene Standard, obwohl selbiger unter massiver Kritik steht.

Aber etwas Anderes hat sich geändert: Ab dem 1. Oktober 2020 erhielten die Kliniken einen  finanziellen Anreiz ausschließlich für positiv getestete Covid-19-Fälle. Hier gab es für jeden Corona-Fall bis zum Ende der „epidemischen Notlage von nationaler Tragweite“ täglich ein zusätzliches Entgelt von 100 EUR; prompt gingen die Fallzahlen in die Höhe:

Anmerkung zur Grafik: Die Aufbereitung mit der roten Linie stammt nicht von mir. Ich hatte die Grafik gespeichert, aber leider nicht mehr, wer diese erstellt hatte.

Weiter im Beitrag…

Kann man es nur als Zufall bezeichnen, dass ausgerechnet mit Einführung dieser Vergütung die Zahl der angeblichen Fälle dramatisch anstieg? Oder ist dies ein gewollter Effekt, um neue „Fälle“ zu schaffen, damit die „Panik-Statistik“ entsprechende Botschaften bereithalten kann?

Und wer das alles nur für Zufälle hält sollte ich auf jeden Fall auch meinen Beitrag: Verstorbene Heimpatienten, die bislang negativ getestet waren, sollen nachgetestet werden, ansehen. Zu dieser Sache gibt es „offizielle Schreiben“!

Die hier dargestellte Grafik erweckt allerdings auch den Eindruck, dass mit dem Steigen der Corona-Fälle die Kapazitäten auf den Intensivstationen reduziert wurden.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Der wahre Grund für die „Bettenknappheit“ auf Intensiv

Intensivbettenbelegung

Das Erste, was an dieser Darstellung auffällt ist, dass trotz gestiegener Corona-Fallzahlen die Belegung auf den deutschen Intensivstationen praktisch gleich geblieben ist. Wie ist so etwas möglich? Sollte nicht mit dem Steigen der Corona-Fallzahlen auch die Belegung im entsprechenden Ausmaß steigen?

Oder ist man einfach nur dabei auf den Intensivstationen die dort behandelten Patienten vermehrt zu testen, um aus Patienten mit gesundheitlichen Problemen, die eine Intensivbehandlung notwendig machen, Covid-19-„Fälle“ per PCR-„Test“ zu zaubern? Denn es gibt ja 100 EUR extra pro Tag für diese Leute…

Wer will sich so etwas entgehen lassen?

Ja aber, die Kapazitäten für Intensivbetten nehmen doch ab oder? Woher kommt das?

Offiziell liegt das daran, dass vermehrt Pflegekräfte auf den Stationen fehlen, die selbst erkrankt seien. Die Linien korrelieren diesbezüglich aber nicht wirklich.

 

Jetzt kommt „Trick“ Nummer 2: Erst werden die Fallzahlen mithilfe finanzieller Anreize künstlich erhöht. Und dann werden freie Intensivbetten abgebaut, sodass der Eindruck entsteht, dass die vermehrten Fallzahlen etwas mit der Abnahme der Zahl der Betten auf den Intensivstationen zu tun hätte. Wie die Grafik zeigt, sind seit dem 20. Oktober 2020 die freien Betten um 40 % reduziert worden. Die Grafik selbst ist die „offizielle Grafik“ des Intensivbettenregisters. Die Aufbereitung von https://telegra.ph/ITS-Bettenreduzierung-12-07

Wie bringe ich ein Krankenhaus dazu, seine Kapazitäten zu reduzieren?

Auch hier spielt der PCR-„Test“ wieder eine zentrale Rolle: Es gibt erst wieder Geld für „freie Intensivbetten“, wenn der Inzidenzwert von 70 „Fällen“ pro 100.000 Einwohner überschritten wird. Das heißt für die betroffenen Krankenhäuser: Testen, testen, testen.
Aber diese Vorgabe animiert nur die Bereitschaft zu einem vermehrten Testen und noch nicht, die Zahl der Intensivbetten zu reduzieren.

Es sind ebenfalls finanzielle Anreize, die die Krankenhäuser dazu bewegen, ihre Intensivkapazitäten abzubauen. Und die sehen so aus: Hat ein Krankenhaus mehr als 25 % freie Kapazitäten auf den Intensivstationen, dann gibt es kein Geld. Erst wenn der Inzidenzwert die 70 überschreitet und die Kapazitäten auf der Intensivstation die 25 %-Marke unterschreiten, dann darf das Krankenhaus sich auf finanzielle Unterstützung seitens des Gesundheitsministeriums freuen.

Und wie baut man freie Kapazitäten ab, wenn es keine Patienten gibt? Der einzige Weg ist hier, dass man seine Intensivstation verkleinert.

Hier ein Screenshot aus dem „Dritten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ (Seite 10) vom 18. November 2020, wo diese Regelung vermerkt ist:

 

 

Bis zum 20.10.2020 betrugen die freien Kapazitäten im Durchschnitt in deutschen Krankenhäusern 29,4 % (siehe Grafik oben) – ein sehr schlechter Wert, um die attraktiven „Freihaltepauschalen“ vom Staat zu bekommen.

Für kleine Kliniken gilt dann sogar noch eine Sonderregelung: Die dürfen nämlich nur maximal 15 % freie Intensivbetten bereithalten, um in den Genuss des staatlichen Füllhorns zu gelangen (Seite 10, Punkt 2). Solche Kliniken waren bereits in der Vergangenheit von Existenznöten bedroht. Damit werden sie sich unter den gegebenen Verhältnissen und aus betriebswirtschaftlichen Gründen diesen Vorgaben beugen und zur allgemeinen Reduzierung der Intensivbetten beitragen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Und noch eine Merkwürdigkeit: Keine Übersterblichkeiten

Folgende Grafik zeigt die Übersicht bezüglich der Übersterblichkeiten aus Euromomo.eu, Stand Kalenderwoche 52. Eine Übersterblichkeit erkennt man aber während der schweren Grippewelle im Frühjahr 2018.

 

Fazit

Haben wir eine durch finanzielle Motivation bedingte Abnahme der freien Intensiv-Kapazitäten? Diese Frage muss gestellt werden, angesichts der massiven Einschränkung der Freiheitsrechte in Deutschland.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Rene Gräber:

Ihre Hilfe für die Naturheilkunde und eine menschliche Medizin! Dieser Blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Ich (René Gräber) investiere allerdings viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des „Medizin-Mainstreams“ anbieten zu können. Ich freue mich daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Setzen Sie zum Beispiel einen Link zu diesem Beitrag oder unterstützen Sie diese Arbeit mit Geld. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.

Wer schreibt hier?

René Gräber

Mein Name ist René Gräber. Ich arbeite seit 1998 in eigener Praxis für Naturheilkunde. In dieser Zeit habe ich viele Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerden begleitet. Mein Ansatz verbindet klassische Naturheilkunde mit moderner Ernährungs- und Orthomolekularmedizin. Ich setze auf Verfahren, die den Organismus regulieren und stärken: Heilpflanzen, Vitalstoffe, Ernährung und Ausleitungsverfahren.

Auf Yamedo.de teile ich Fachwissen, Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen aus über 25 Jahren Arbeit in der Naturheilkunde.

Hinweis: Die Inhalte dieser Seite dienen der allgemeinen Information und ersetzen keine individuelle Beratung oder Behandlung.

Auf Yamedo suchen:

Das könnte Sie auch Interessieren

  • Dopamin gegen Brustkrebs: Natürliche Prävention + Progesteron
  • Dopamin gegen Brustkrebs: Neue Forschungsergebnisse zu alternativen Therapien
  • Überarbeitung verändert das Gehirn: Neue Studie zeigt strukturelle Hirnveränderungen bei zu viel Arbeit
  • Erdbeeren gegen Demenz: Neue Studie zeigt kognitive Vorteile bei Senioren
  • Mehr Krebstote durch Alkohol: US-Zahlen verdoppelt – Deutsche Statistik unklar
  • Glyphosat schadet weiblicher Fruchtbarkeit: Neue Studie 2025 zeigt erschreckende Ergebnisse
  • Hericium erinaceus: Igelstachelbart als Heilpilz – Studien
  • Wie alternde Zellen die Heilung unterstützen oder behindern

IHRE FRAGEN

Einfach HIER klicken.

Registrieren und los geht´s!

RSS NEUES AUS DEM FORUM

  • Corona: Der Trick mit dem Virus
  • Die Nahrungsmittelindustrie - des Teufels Küche
  • Die KI als neuer Diagnoseprophet
  • Erfahrungen mit Niosan als Einschlafhilfe?
  • Wenn die Freiheit und Gesundheit des Einzelnen durch die Fahrlässigkeit verantwortlicher Personen gefährdet wird

Neueste Beiträge

  • Dopamin gegen Brustkrebs: Natürliche Prävention + Progesteron
  • Dopamin gegen Brustkrebs: Neue Forschungsergebnisse zu alternativen Therapien
  • Überarbeitung verändert das Gehirn: Neue Studie zeigt strukturelle Hirnveränderungen bei zu viel Arbeit
  • Erdbeeren gegen Demenz: Neue Studie zeigt kognitive Vorteile bei Senioren
  • Mehr Krebstote durch Alkohol: US-Zahlen verdoppelt – Deutsche Statistik unklar

Folgen Sie mir auf:

Links

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Nutzungsbedingungen

zum Yamedo Newsletter

© Copyright - Yamedo
  • Facebook
  • X
  • Xing
WHO ändert Definition von HerdenimmunitätÖsterreichisches Verfassungsgericht erklärt Teile der Maskenpflicht für ...
Nach oben scrollen

Diese Seite verwendet Cookies. Mit der Weiternutzung der Seite, stimmst du die Verwendung von Cookies zu.

Einstellungen akzeptierenVerberge nur die BenachrichtigungEinstellungen

Cookie- und Datenschutzeinstellungen



Wie wir Cookies verwenden

Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.

Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.

Notwendige Website Cookies

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.

Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.

Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.

Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.

Andere externe Dienste

Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.

Google Webfont Einstellungen:

Google Maps Einstellungen:

Google reCaptcha Einstellungen:

Vimeo und YouTube Einstellungen:

Datenschutzrichtlinie

Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.

Datenschutzerklärung
Einstellungen akzeptierenVerberge nur die Benachrichtigung