Bei verschiedenen Arten einer “Unausgeglichenheit” können verschiedene Bachblüten helfen. Zum Beispiel:

Chestnut Bud bei Unaufmerksamkeit und Vergesslichkeit
Die Knospe der Rosskastanie – Chestnut Bud –  hilft bei Konzentrations- und Lernschwäche. Die Betroffenen neigen zu Flüchtigkeitsfehlern und Gedankenlosigkeit. Das Mittel stärkt die Wahrnehmungs- und Merkfähigkeit.

Elm bei Prüfungsangst und mangelndem Selbstvertrauen
Wer sich aus Versagensangst schlecht konzentrieren kann, kann von der Wirkung der Ulme – Elm – profitieren. Das Mittel ist geeignet, wenn man sich aus übertriebenem Perfektionismus und Ehrgeiz stark unter Druck setzt. Elm kann das Vertrauen in das eigene Wissen und Können stärken.

Impatiens bei Hektik und Ungeduld
Manchmal ist Konzentrationsmangel das Ergebnis einer starken inneren Unruhe. Man nimmt sich häufig nicht genug Zeit. Es unterlaufen einem daher oft Flüchtigkeitsfehler. Hier kann das Drüsentragende Springkraut – Impatiens –  für mehr Ausgeglichenheit sorgen.

White Chestnut bei kreisenden Gedanken
Wenn man schlecht loslassen und abschalten kann, kann auch dies zu Konzentrationsmangel führen. Die Betroffenen sind abgelenkt. Sie leiden unter Grübelzwang und Schlafstörungen. Die Rosskastanie  – White Chestnut – lässt sie zur Ruhe kommen.

Wild Rose bei Desinteresse und Lustlosigkeit
Bei innerlicher Zurückgezogenheit verspricht die Heckenrose – wild rose – oft Abhilfe. Die Betroffenen wirken ruhig. Teilweise sind sie teilnahmslos und unmotiviert. Das Mittel kann zu mehr Aktivität und Eigeninitiative beitragen.

Dosierung
Bis zu einem Alter von 14 Jahren nimmt man viermal täglich zwei Tropfen bzw. einen Gobulus. Ab einem höheren Alter werden viermal täglich vier Tropfen bzw. zwei Globuli empfohlen. Nach einer Besserung sollte das Mittel noch zwei bis drei Tage lang eingenommen werden. Verbessert sich der Zustand auch nach zwei bis drei Wochen nicht, sollte man ein anderes Mittel wählen.

Weitere Informationen zum Thema:

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