„COVID-Impfungen“ in Großbritannien unter Anklage

Arzt mit Spritze

Noch hat diese wichtige Neuigkeit kaum die Runde gemacht: In Großbritannien ist Klage erhoben worden wegen „Fehlverhaltens in öffentlichen Ämtern“ und „Grob fahrlässiger Tötung“ im Zusammenhang mit den Covid-19 Gen-Injektionen.

Das dazugehörige Aktenzeichen lautet: 6029679/21

Die Grundlage der Anklage ist, dass alle Regierungsmitglieder, die NHS und die MHRA von den Gefahren der experimentellen Injektionen wussten, aber nichts unternommen hatten, diese zu stoppen. Im Gegenteil, sie halfen sogar noch dabei, den Einsatz mit der Begründung zu fördern, dass die Gen-Injektionen die einzig sichere Lösung für die Bekämpfung der Pandemie seien, die sie, wie es sich inzwischen herausgestellt hat, überhaupt nicht sind.

Die Anklage lässt sich unter dieser Adresse einsehen:

Inwieweit die Klage zugelassen wurde, darüber gibt es noch keine zuverlässigen Informationen. Ein kleiner YouTube Kanal dagegen behauptete am 12. Januar, dass die Klage abgewiesen worden wäre. Auch diese Information lässt sich nicht bestätigen. Aufgrund der Kommentare dieses Kanals könnte man an der Glaubwürdigkeit dieser Information zweifeln. Die dort getätigten Aussagen benutzen auffällig häufig das Vokabular der Gen-Injektionen-Befürworter (Verschwörungstheoretiker, betrügerische und erfundene Anklageschrift, Impfgegner)…

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Beitragsbild: 123rf.com – gajus

Dieser Beitrag wurde am 19.01.2022 erstellt.

René Gräber

René Gräber

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