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Corona

Es begann mit den Bildern aus Bergamo – Aber was sahen wir wirklich?

Es gibt Momente, in denen man spürt, dass etwas nicht stimmt nicht im Körper, sondern im gesamten System. Der März 2020 war ein solcher Moment. Die Welt stand still, gefangen in einer Angst, die sich schneller ausbreitete als jedes Virus. Bilder von Militärlastern in Bergamo flimmerten über die Bildschirme und ließen keinen Raum für Zweifel: Hier geschah etwas Bedrohliches. Doch wer genauer hinsah, erkannte, dass nicht die Realität diese Furcht schürte, sondern einfach nur ein einzelnes Bild. Ein Bild umrahmt mit Horrorszenarien und Todesfällen.

Wie konnte es passieren, dass ganze Gesellschaften in einen Ausnahmezustand versetzt wurden, ohne die einfachen, naheliegenden Fragen zu stellen? Warum war die Sterblichkeit in Afrika und Asien so niedrig? Warum verschwanden normale Grippetodesfälle plötzlich aus den Statistiken? Die Antworten darauf sind ebenso beunruhigend wie aufschlussreich – und sie beginnen mit der systematischen Manipulation unserer Wahrnehmung.

Inhaltsverzeichnis

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  • Wir schreiben den März 2020…
  • Der „Bergamo-Effekt“
  • Die Bergamo-Bilder oder: Wie zettelt man eine Pandemie an?
  • Was sahen wir wirklich?
  • Totenkult und Beerdigungen in Italien
  • Die Frage aller Fragen: Wie viele Verstorbenen lagen denn auf jedem Lastwagen in Bergamo?
  • Fazit
    • Quellen:
      • Rene Gräber:

Folgenden Beitrag hatte ich erstmalig im Mai 2020 begonnen. Ich habe diesen nach und nach mit weiteren Erkenntnissen erweitert, zuletzt auch mit der Frage, wie viele Verstorbene auf jedem der Laster tatsächlich transportiert wurden. Aber beginnen wir der Reihe nach.

Wir schreiben den März 2020…

Eine Pandemie ist eine Epidemie internationalen Ausmaßes. Die immer noch laufende Corona-Pandemie wurde im März 2020 von der WHO ausgerufen.

Mittlerweile gibt es nicht mehr zu übersehende Parallelen zur Schweinegrippe-Pandemie 2009, die im Wesentlichen durch ihre Harmlosigkeit glänzte, aber für die Pharmaindustrie ein tolles Geschäft wurde.

  • Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe.

Auch bei der Covid-19-Pandemie gibt es vergleichbare Hinweise, dass wir es hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mit einer echten Pandemie zu tun haben. Die Gründe hierfür liegen in dem Fehlen von markanten Merkmalen für Epidemien, nämlich eine signifikante Zunahme von schweren Erkrankungen und Todesfällen.

Aber, um jederzeit eine Pandemie ausrufen zu können, hatte die WHO rechtzeitig diese beiden Kernmerkmale aus der Definition von Epidemie beziehungsweise Pandemie herausgenommen, sodass damit jede kleine Grippewelle zur „Pandemie“ mutieren konnte.

  • Ab jetzt jedes Jahr Grippe-Pandemie? Wie die WHO bereits 2009 die Pandemie-Kriterien änderte.

Die fehlenden Erkrankungen und Todesfälle, die bei einer echten Pandemie vorhanden wären, wurden daher durch statistische Akrobatik ersetzt, auf dass die „Pandemie“ herbeigerechnet würde.

  • Übersterblichkeit 2020 herbei gerechnet.
  • Wo ist denn die Pandemie? Vertrauen sie nur den Informationen aus zuverlässigen Quellen = RKI!
  • Kliniken: Keine Spur von Pandemie.

Um zu diesen Ergebnissen zu kommen, durften bestimmte Fragen überhaupt nicht mehr gestellt werden.

  • Die Frage, die gar nicht mehr diskutiert wird: Wie tödlich ist Corona wirklich?
  • Warum ist die Covid-19-Sterblichkeit in Afrika und Asien so gering?

Und die in diesem Zusammenhang aufgeblähten Covid-19-Todeszahlen galten als angeblich „todsicherer“ Beleg für die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 und damit der „Pandemie“.

  • US Gesundheitsbehörde: 94% der COVID Verstorbenen hatten 2,6 gravierende Vor-Erkrankungen.
  • „Corona bei 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“.

Da stellt sich die Frage, wie es möglich war, einen signifikanten Teil der Weltbevölkerung derartig auf den Arm zu nehmen. Und auch das Volk der „Dichter und Denker“ zeichnete sich nicht gerade durch eine kritische Auseinandersetzung mit den von der WHO und den Regierungen/Massenmedien aufgestellten Behauptungen aus.

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Der „Bergamo-Effekt“

Inzwischen dürfte es ziemlich klar geworden sein, dass Angst und Panik als der Grund für den totalen Denkausfall in der Bevölkerung verantwortlich zu machen sind¹.

Angst und Panik erhöhen als psychologische Stressfaktoren die Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin, die den Organismus auf Flucht oder Kampf programmieren und gleichzeitig ein analytisches Denken unterdrücken.

In der Natur ist dies ein sinnvoller Mechanismus. Denn im Falle einer akuten Bedrohung bleibt keine Zeit, um die Situation ausgiebig zu analysieren. Vielmehr ist eine schnelle Flucht oder ein schneller Gegenangriff in der Regel die einzige Möglichkeit, die eigene körperliche Unversehrtheit zu bewahren.

In unserer Gesellschaft und bei einer angeblichen Pandemie jedoch gibt es keine Möglichkeit, zu flüchten oder zu kämpfen. Hier wird ein dauerhafter Stresszustand aufgebaut, der die Leute dauerhaft in Angst und Schrecken hält, dadurch auch dauerhaft die Immunabwehr abschwächt und vor allem dauerhaft rationales Denken und Analysieren unterdrückt.

Daher ist es nicht verwunderlich, warum die Massenmedien ebenso dauerhaft Horrormeldungen absondern. Die ersten Horrormeldungen dieser Art waren die Bilder aus Bergamo.

Niemand Geringerer als Karl Lauterbach hatte es am 3. Mai 2020 (wohl mehr unfreiwillig) auf den Punkt bringen können, als er jubelnd twitterte:

 

Erfolg? Erfolg von oder für was? Etwa dass man in der Lage gewesen war, die gesamte Bevölkerung in Schockstarre zu versetzen?

Gleichzeitig bedauerte er, dass der Effekt dieser Bergamo-Bilder zu verblassen scheint und forderte daher eine „gute Strategie“.

Strategie wozu? Um den Horror in den Köpfen der Bevölkerung weiterleben zu lassen? Damit sich Regierungsvertreter und Massenmedien als Retter der Menschheit aufspielen können?

Diese und andere Aussagen von Karl Lauterbach wurden in einem Beitrag der „Bild“³ vom 6. Mai 2020 einer für diesen Zeitpunkt überraschend kritischen Würdigung unterzogen. Auch dieser Beitrag kam zu dem Schluss, dass es sich bei den „italienischen Horrorbildern“ und den alarmistischen Aufrufen von RKI-Chef Wieler zumindest für Deutschland um unrealistische Annahmen und Aussagen handelte?.

Die Bergamo-Bilder oder: Wie zettelt man eine Pandemie an?

Fast jeder hat das markante Bild aus Bergamo zu Beginn der „Pandemie“ gesehen, als ein scheinbar endloser Konvoi von Militärlastern angeblich Corona-Tote aus der Stadt abtransportierte.

Eine Aufnahme des Bildes, das in Deutschland die Runde machte sehen Sie u.a. hier:
https://www.ansa.it/webimages/img_457x/2020/3/18/4a5b5c1e80909b151ce8f6b55deb4f0b.JPG Klicken Sie auf den Link um das Bild angezeigt zu bekommen.

Dieses Bild zeigt nur einen Ausschnitt dieses Konvois, der wiederum suggeriert, dass dieser endlos lang sein könnte, da der Betrachter den Anfang und das Ende des Konvois nicht sehen kann.

Auch die Angabe, dass hier Unmengen an Covid-19 Toten abtransportiert würden, ist aus dem Bild nicht zu ersehen, sondern scheint eine gedankliche Glaubensleistung des Betrachters zu werden, die auf dieser Falschinformation beruht.

Eine Video-Aufnahme, die etwas später bekannt wurde, belegt besser, was wirklich zu sehen war [Link zum Video]: 

 

Was sahen wir wirklich?

Der Konvoi war nicht endlos lang, sondern bestand nur aus 13 Fahrzeugen. Allem Anschein nach wurden in der Tat Verstorbene abtransportiert, die von den Massenmedien ohne Autopsie oder sonstige medizinische Abklärung als Covid-19-Opfer etikettiert wurden.

Grund für diese Maßnahme war weniger eine Flut von Verstorbenen, sondern eine zu diesem Zeitpunkt strenge Quarantäne, die es den Angehörigen der Verstorbenen untersagte, sich um deren Beerdigung zu kümmern. Denn es ging ja angeblich ein „Killervirus“ umher.

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Das heißt, dass zu diesem Zeitpunkt die sonst üblichen Maßnahmen zur Vorbereitung von Beerdigungen durch das Militär übernommen wurden. Derartige Maßnahmen hätten zu jedem anderen Zeitpunkt ebenfalls den Eindruck erweckt, dass man es hier mit einer „Pandemie“ zu tun hätte.

Aus Angst vor diesem „Killervirus“ wurden die Toten dann für italienische Verhältnisse relativ „unzeremoniell“ beseitigt. Wie es aussieht, war man in Italien in Sorge, dass sogar die Toten noch das Virus weitergeben könnten. Deshalb hatte man sich entschlossen, die Verstorbenen zu verbrennen, was in Italien eher die Ausnahme darstellt.

Damit reichten die Kapazitäten des Krematoriums von Bergamo bei weitem nicht mehr aus, weshalb ein Teil der Toten zu Krematorien in der Umgebung transportiert werden mussten. Und genau dieser Transport ist auf diesen Bildern zu sehen.

Das Bild wurde allerdings nicht von der Presse aufgenommen, sondern von einem italienischen Flugbegleiter von Ryan Air. Die Presse allerdings schien wohl in diesem Foto die ideale Vorlage entdeckt zu haben, um dem Szenario (nachts, menschenleere Straßen, alles gespenstisch etc.) eine Pandemienote aufzudrücken und dann als „Beweis“ für die Wahrhaftigkeit der schrecklichen Pandemie verkaufen zu können.

Viele Argumente für die „Pandemie“ werden von diesem Bild erzählt, nicht von der Presse. Nicht die Presse behauptete, dass hier eine endlos lange Militärkolonne unterwegs war, sondern die Einbildung des Betrachters. Es gibt keine Erklärungen, warum die Verstorbenen in Militärlastern abtransportiert wurden, 13 an der Zahl.

Die Einbildung des Betrachters ging davon aus, dass es sich hier um ein Massensterben aufgrund des Killervirus handeln musste, die überhaupt nicht berücksichtigte, dass die Anweisungen seitens der Behörden die normalen Abwicklungen und Vorbereitungen von Beerdigungen durch die Angehörigen unterbunden hatten.

Und das Bild sagt auch nichts über die Situation des Krematoriums in Bergamo aus, das durch diese Anordnungen überlastet war und einen Abtransport von Verstorbenen in andere Krematorien erforderlich machte.

Totenkult und Beerdigungen in Italien

Noch ein Aspekt den wenige kennen und den man uns in den Nachrichten auch nicht erzählte:

In Italien ist die Feuerbestattung weniger verbreitet als in vielen anderen Ländern, was vor allem an der kulturellen Tradition und dem katholischen Glauben liegt. Die Zahl der Krematorien ist begrenzt, besonders in ländlichen Regionen, was die Feuerbestattung oft aufwendiger und teurer macht. Stattdessen werden die Verstorbenen häufig auf Friedhöfen in überirdischen Marmorgräbern beigesetzt.

Diese Gräber sind meist als Wandnischen oder Familiengruften gestaltet und prägen das Bild vieler italienischer Friedhöfe. Die Grabplatten aus Marmor sind mit Namen, Daten und oft einem Foto versehen. Blumen, Kerzen und religiöse Symbole wie Madonnenfiguren sind typische Verzierungen. Diese Form der Bestattung ist nicht nur traditionell, sondern auch eine praktische Lösung angesichts begrenzter Friedhofsflächen.

Die Frage aller Fragen: Wie viele Verstorbenen lagen denn auf jedem Lastwagen in Bergamo?

Es wurde allgemein angenommen, dass jeder Laster (natürlich) mehrere Särge transportierte, wobei oft von drei bis fünf pro Fahrzeug die Rede war.

Aber dann äußerte Antonio Porto, Generalsekretär der OSA-Polizeigewerkschaft, während einer parlamentarischen Anhörung im November 2024 (zur Aufarbeitung der COVID-19-Maßnahmen) Zweifel an dieser Darstellung. Er stellte die Frage, warum die Bilder den Eindruck vermittelten, als habe jeder Lastwagen nur einen Sarg transportiert, obwohl Platz für mehrere gewesen wäre?

Er sagte wörtlich:

„[…] Wie ich sagte, auch die Medien, was soll man zu den Särgen in Bergamo sagen – uns wurde die Frage gestellt, warum ein Sarg pro Lastwagen, wenn zwei oder drei hineingepasst hätten. Welche Botschaft wollte man der Bevölkerung mit diesem Bild vermitteln? Wir haben uns diese Fragen gestellt […]“

Im Untersuchungsausschuss wurde dieser Frage wie viele Särge denn nun auf diesen „berühmten“ Bildern waren, anscheinend nicht weiter nachgegangen.

Fazit

Hier kommt also die Macht des Unausgesprochenen zum Tragen, die viel effektiver zu sein scheint als jede Erklärung der Welt. Nicht die Presse erklärt die Situation, die, wenn sie wahrheitsgemäß ausgefallen wäre, das Gegenteil von Panik erzeugt hätte. Die Presse liefert nur ein „gut gemachtes Foto“. Die Erklärungen zu der Situation auf diesem Foto geben sich die Betrachter selbst.

Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass Bilder mehr Macht haben können als Worte – vor allem, wenn sie ohne Kontext präsentiert werden. Der „Bergamo-Effekt“ zeigt eindrücklich, wie geschickt inszenierte Momentaufnahmen die kollektive Wahrnehmung beeinflussen und die rationale Urteilsfähigkeit untergraben können. Nicht die tatsächliche Gefahr bestimmte das Handeln, sondern die Angst, die durch gezielte Berichterstattung genährt wurde.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Mechanismen der Massenpsychologie auf diese Weise genutzt wurden – und es wird wohl auch nicht das letzte Mal sein. Doch wer gelernt hat, hinter die Kulissen zu blicken, lässt sich nicht mehr so leicht täuschen. Es bleibt unsere Verantwortung, kritische Fragen zu stellen, unbequeme Wahrheiten zu hinterfragen und der eigenen Urteilskraft mehr zu vertrauen als den Schlagzeilen des Tages.

Denn am Ende ist es nicht das Virus, das den größten Schaden anrichtet – es ist die Angst, die uns blind macht für die Wahrheit.

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Dieser Beitrag wurde erstmalig im Mai 2020 erstellt und letztmalig am 19.2.2025 aktualisiert.

Quellen:

  1. Kaufte das Bundes-Innenministerium Studien um eine Corona-Panik zu erhalten?
  2. Panik und Angst regieren weiter – Was Sie jetzt tun können?
  3. Corona-Faktencheck: Karl Lauterbach und seine fragwürdigen Aussagen – Politik Inland – Bild.de
  4. Virologe nennt Lauterbachs Corona-Warnungen „hochgefährlich“
  5. Frank Fehrenbach über das „Bild aus Bergamo“, oder: „The common bond is the movie theatre“

 

Rene Gräber:

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Wer schreibt hier?

René Gräber

Mein Name ist René Gräber. Ich arbeite seit 1998 in eigener Praxis für Naturheilkunde. In dieser Zeit habe ich viele Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerden begleitet. Mein Ansatz verbindet klassische Naturheilkunde mit moderner Ernährungs- und Orthomolekularmedizin. Ich setze auf Verfahren, die den Organismus regulieren und stärken: Heilpflanzen, Vitalstoffe, Ernährung und Ausleitungsverfahren.

Auf Yamedo.de teile ich Fachwissen, Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen aus über 25 Jahren Arbeit in der Naturheilkunde.

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