Warum ist die Covid-19-Sterblichkeit in Afrika und Asien so gering?

Virus in grafischer Darstellung

Ende Juli 2020 veröffentlichte ich diesen Beitrag: Die Frage, die gar nicht mehr diskutiert wird: Wie tödlich ist Corona wirklich?

Hier ging es unter anderem darum, aufzuzeigen, wie hoch die Mortalität von Covid-19 zum damaligen Zeitpunkt ausfiel. Aber damals zeigte sich schon ab, dass die IFR zwischen 0 und 0,57 % lag. Dabei waren je nach Ort starke Schwankungen zu beobachten. Dies führte zu der Vermutung, dass das Infektionsgeschehen von SARS-CoV-2 örtlich unterschiedlich verlief. Da gab es sogenannte „Hotspots“ und Bereiche, wo fast keine Infektionen zu beobachten waren.

Das Problem aller dieser Studien ist, dass die Diagnose „Covid-19“ in der Regel durch einen PCR-„Test“ oder einen Antigen-Test durchgeführt wurde. Beide Formen der Testungen haben ihre „Probleme“. Durch eine relativ geringe Inzidenz von SARS-CoV-2, vor allem in den Sommermonaten, war die Vielzahl der positiven Befunde, die durch die Tests ermittelt worden waren, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit falsch-positive Befunde. Warum man dies mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen darf, das habe ich in diesem Beitrag diskutiert: Festhalten! Die Corona-Pandemie kann endlos weiterlaufen… Hier die Begründung.

Der Blick über den Tellerrand von Europa und USA

Es begann ja alles mit Horrorbildern aus China, die dann sehr schnell durch entsprechendes Bildmaterial aus Norditalien und New York ergänzt wurden. Diese Bilder hatten den Zweck, die Dramatik der „Pandemie“ zu verdeutlichen, was beim großen Teil der Bevölkerung offensichtlich gut funktionierte.

Bereits damals hatte kaum jemand die Idee gehabt, zu fragen, warum in Norditalien so viele Menschen starben, aber im Rest von Italien kaum „was los war“. Die gleiche Frage hätte man sich auch in den USA stellen können. Denn die Verläufe in New York sahen deutlich schlimmer aus als in anderen US-Bundesstaaten, die zum Teil sogar keinen Lockdown und kaum „AHA“-Regeln eingeführt hatten.

Denn die Grundfrage lautet, wenn wir es weltweit mit dem gleichen Virus zu tun haben, SARS-CoV-2, warum gibt es dann an verschiedenen Orten unterschiedliche Infektionsverläufe und unterschiedliche Mortalitätszahlen? Müsste nicht die Zahl der Infektionen und die Zahl der Infektionstoten auf zum Beispiel 1 Million Einwohner umgerechnet nicht vergleichbar sein? Was also bedingt die unterschiedlichen Zahlen?

Für Italien, Spanien, USA und teilweise China wurden hier verschiedene Faktoren diskutiert:

  • Übermedikation mit zu hohen Dosen von nicht zugelassenen Medikamenten (Hydroxychloroquin)
  • Künstliche Beatmung von Hochrisikopatienten, auch wenn diese nur eine Verdachtsdiagnose hatten. Die Mortalität unter der künstlichen Beatmung lag bei ca. 80 %. Finanzielle Anreize für das Krankenhaus hatten viele Patienten unnötigerweise in den Tod geschickt: Corona: Was ist in den USA los? Der „Horror-Bericht“ einer Whistleblowerin aus New York.
  • Hohe Luftverschmutzung mit bereits bestehendem hohen Aufkommen von Lungenerkrankungen (Norditalien, Madrid).
  • Impfungen gegen Meningitis und Grippe, die kurz vor oder zeitgleich zur jährlichen Grippesaison durchgeführt worden waren (in Norditalien vor allem), die zu einer Schwächung des Immunsystems geführt hatten.

Es gibt aber nicht nur eklatante Unterschiede bei den Infektionszahlen innerhalb und zwischen Europa und den USA inklusive der Mortalitätszahlen. Es scheint auch massive Unterschiede zu Afrika und Asien zu geben. Interessant ist, dass man hierüber kaum etwas zu hören bekommt, mit Ausnahme, wenn die „Qualitätsmedien“ eine massive „Welle“ in diesen Ländern glauben ausmachen zu können.

Soviel ich weiß, gab es nur einen zaghaften Versuch im Frühsommer, bei dem die „Qualitätsmedien“ den Untergang Afrikas voraussagten. Danach hatte man nichts mehr davon gehört, weil man auch hier wieder vollkommen daneben gelegen hatte.

Und da unsere um uns besorgte Regierung seinerzeit den Rat gegeben hatte, nur auf „zuverlässige Quellen“ zu hören, ist mir bei der Suche nach solchen Quellen die europäische CDC aufgefallen: Coronavirus Pandemic Data Explorer – Our World in Data.

Hier gibt es Daten, die man unter verschiedenen Aspekten abrufen kann, wie zum Beispiel „bestätigte Fälle“, „bestätigte Todesfälle“, „CFR“ und sogar „Zahl der Tests“ und „Tests pro bestätigtem Fall“.

Was in diesem Fall „bestätigt“ bedeutet, wird auf der Webseite nicht näher definiert. Aber ich denke, dass wir davon ausgehen können, dass es sich hier um PCR-„Tests“ beziehungsweise Antigentests handelt. Zu Vergleichszwecken kann man im Augenblick die Tatsache vergessen, dass es sich hier um einen signifikanten Anteil an falsch-positiven Testergebnissen handelt. Warum? Weil dieser Fehler in allen Ländern der Welt in entsprechendem Ausmaß gemacht wird.

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Testaktivitäten

Wir haben im Moment eine „2. Welle“, die angeblich durch eine Zunahme von „Infizierten“ belegt sein soll. Auf den Webseiten des RKI ist die Zahl der durchgeführten Tests nur sehr schwer zu finden. Wenn man sie gefunden hat, dann sieht man, dass die Zahl der Tests im Vergleich zum März sich ca. vervierfacht hat. Und die sich hieraus ergebende Logik ist einfach: Wer mehr testet, der wird auch mehr finden. Und wer mehr Fische fangen will, der muss auch mehr fischen gehen.

Die Zunahme der Testaktivitäten wird auch durch das europäische CDC belegt:

Ende März wurden in Deutschland ca. 0,6 Tests pro 1000 Einwohner durchgeführt. Anfang November waren es dann ca. 2,7 Tests.
Ein ähnlicher Trend wurde praktisch weltweit in den sogenannten „1. Welt Staaten“ beobachtet. In afrikanischen und asiatischen Staaten gab es entweder keinen oder einen vergleichsweise geringeren Anstieg bei den Testaktivitäten. Grund hierfür könnte natürlich sein, dass es hier eine Reihe von Staaten gibt, die sich diese teure Massentestung nicht leisten können oder nicht leisten wollen.

Vielleicht gibt es auch den ein oder anderen Staat, der die Sinnhaftigkeit dieser Massentestung in Zweifel zieht. Aber das ist jetzt Spekulation meinerseits.

Auf der anderen Seite sehen wir Schweden, das bekannterweise einen anderen Weg gewählt hatte und auf Lockdown und strikte Durchsetzung von „AHA“-Regeln verzichtet hatte. Aber auch hier hat das Testen zugenommen, von 0,96 Ende Juli auf 2,73 Anfang November. Kein Wunder also, wenn auch hier „mehr Fälle“ kommuniziert werden können.

„Und die Zunahme der Fälle…“
Diese Grafik zeigt für den gleichen Zeitraum die sogenannten „Fallzahlen“ pro 1 Million Einwohner. Man sieht in dieser Grafik eine unverhältnismäßig starke Zunahme der „Fälle“ seit September 2020, die aber auf die Darstellung zurückzuführen ist.

In der Grafik, die die Zahl der Tests darstellt, wird pro 1000 Einwohner gemessen. Bei der Zahl der neuen „Fälle“ wird pro 1 Million Einwohner gerechnet. Ich hab auf der Webseite keine Option gesehen, mit der eine Angleichung der Berechnungsgrundlage möglich wäre.

Schaut man sich die Zahlen für den scheinbar kritischen Zeitraum ab September 2020 in der „Vergrößerung“ an, dann ergibt sich folgendes Bild:

Auffällig ist hier, dass in den „oberen Etagen“ der Grafik nur sogenannte „1. Welt Länder“ zu finden sind. Spitzenreiter ist hier Österreich mit 737 „Fälle“ pro 1 Millionen Einwohner.

Interessant ist, dass Österreich auch bei den Testaktivitäten einen Spitzenplatz belegte.
Den mittleren und unteren Bereich nehmen dann die afrikanischen und asiatischen Länder ein. Botswana ist das 1. Land auf dieser Liste mit 72 „Fällen“ pro 1 Million Einwohner. Japan zeigt einen Wert von 8,9 und das Schlusslicht Laos einen Wert von 0.

Und die Mortalität?

Hier scheint sich eine deutliche (?) Zunahme zu zeigen, wenn man eine Zunahme der Mortalität von 2 oder 3 Fällen pro 1 Millionen Einwohner auf 7 oder 8 Fälle als „deutlich“ definiert. Jedenfalls lässt diese Kurve einen exponentiellen Verlauf vermissen.

Und auch der andeutungsweise exponentielle Verlauf für Spanien (rote Kurve mit dem dramatischen Höchstwert) wendete sich blitzartig exponentiell in sein vollkommenes Gegenteil. Es gibt aber hier in der Kurve einen Hinweis, dass am 4. November, wo dieser dramatische Anstieg zu verzeichnen war, frühere Todesmeldungen eingefügt worden waren.

Auch in dieser Darstellung werden die Spitzenplätze fast durchgehend von den USA und den europäischen Ländern belegt. Eine kleine Ausnahme macht jetzt hier Schweden. Das Land liegt im Mittelfeld hinter Südafrika und vor den Philippinen, mit Werten von 0,59 für Schweden, 0,92 für Südafrika und 0,49 für die Philippinen.

Japan, das auch keine drastischen Maßnahmen ergriffen hatte, zeigte zum Ende des dargestellten Zeitraums eine Mortalität von 0,06 pro 1 Million Einwohner. Die anderen südostasiatischen Länder zeigen ähnliche Werte. Die Zahlen für die afrikanischen Staaten, mit Ausnahme von Südafrika, liegen etwas darüber, aber noch weit unter den Zahlen für die europäischen Staaten.

Und noch ein Blick auf die Welt

Je dunkler das rot, umso höher die Mortalität bezogen auf 1 Million Einwohner.
Die Darstellung gilt für den 12. November 2020, also nur für diesen einen Tag.

Interessant ist hier, dass ausgerechnet China einen Wert von 0 aufweist. Wenn man sich allerdings die Karte mit der Verteilung der Tests anschaut, dann ist der Wert für China am 12. November 2020 ebenfalls 0. Offensichtlich hat China aufgehört zu testen und lässt den Rest der Welt sich an den Rand des Abgrunds testen. Wenn man auf der Zeitschiene zurückfährt, dann sieht man, dass es für China bis zum Anfang des Jahres keine Daten gegeben hat, wie viel dort getestet wurde. Ist das nicht etwas merkwürdig?

Diese Karte zeigt für viele Länder keine Angaben. Vergleicht man dies dann mit der Karte der Todesfälle, da muss man feststellen, dass vor allem in Südamerika zu den Todeszahlen relativ hohe Angaben gemacht werden, obwohl keine Angaben zur Zahl der Tests gemacht worden sind. Auch das halte ich für sehr merkwürdig. Wenn man hier noch nicht einmal getestet hatte, woher will man dann wissen, wie viele Leute an SARS-CoV-2 verstorben sind?

Oder hat man sich einfach hier das Geld für den PCR-„Test“ gespart und alles, was gestorben ist und eine Atemwegsinfektion hatte, als Covid-19-Opfer in die Statistik aufgenommen?

Für viele der afrikanischen und asiatischen/südostasiatischen Länder gibt es helle Farben in der Darstellung. Das heißt, dass die meisten dieser Länder eine aktuelle Mortalitätsrate von unter 0,5 pro 1 Million Einwohner aufweisen.

Praktisch genauso sieht es bei den zentralafrikanischen Ländern aus. Hier gibt es eine Bandbreite von 0-0,27 (Kenia). Der Sudan hat einen Wert von 0,91, während die nordafrikanischen Länder, wie Tunesien und Marokko, auf europäischem Niveau liegen (7,1 und 2,03). Ausgerechnet Algerien, dass zwischen diesen beiden Staaten liegt, hat eine Mortalität von nur 0,31.

Bei den europäischen Ländern zeigen nur Belarus (0,41) und die skandinavischen Länder vergleichbar niedrige Zahlen (0,08-0,59).

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Woran mag das liegen?

Wir hatten ja als Erklärung für die katastrophalen Zustände in Italien, aber auch anderen europäischen Staaten, das Krankenhauswesen, das angeblich in Deutschland so viel besser sei und vielleicht auch ist als in diesen Ländern. Zum Beispiel gibt es in Deutschland wesentlich mehr Intensivbetten als in Italien oder Spanien oder Frankreich etc.

Wenn dies das entscheidende Argument für eine geringere Mortalität wäre, dann müsste es in Afrika und Asien nur so von Intensivbetten wimmeln. Tatsache aber ist, dass dem absolut nicht der Fall ist.

Und dies zeigt auch eine Übersicht über die internationale Lage der Intensivbetten pro 100.000 Bevölkerung: Northern Ireland, Scotland and Wales rank amongst the lowest countries in the developed world for the number of intensive care bed.

Hier liegen die meisten asiatischen Länder auf den hinteren Plätzen. Angaben zu Afrika gibt es hier leider nicht.

Dieser Beitrag „Africa: Lack of COVID-19 Treatment and Critical Care Could Be Catastrophic for Africa“ spricht von 500 Intensivbetten in Kenia und 120 Intensivbetten in Nigeria (Stand 2017). Und folgende Länder haben laut WHO überhaupt keine Intensivbetten zur Verfügung: Angola, Burkina Faso, Burundi, Zentralafrikanische Republik, Elfenbeinküste, Kongo, Guinea Bissau, Lesotho, Malawi, Mali, Mosambik, Niger, Simbabwe, Sudan etc.

Auch hier verspricht die Überschrift entsprechendes Unheil, obwohl die Zahlen eigenartigerweise eine vollkommen gegenteilige Sprache sprechen. Die meisten europäischen Staaten und die USA wären froh, wenn deren Mortalitätsraten auf afrikanischem Niveau lägen.

Wir können also an dieser Stelle festhalten, dass die medizinische Versorgung allein, also die Schulmedizin, nicht der alleinige Grund für bessere Zahlen sein kann. Sie trägt dazu bei, kritische Fälle, vorausgesetzt hier wird richtig behandelt, vor einem frühzeitigen Ableben zu bewahren. Aber die Mortalität von SARS-CoV-2 ist, wie bereits weiter oben gesehen, „nur“ auf dem Level der Grippe, was ein Einschreiten von intensivmedizinischen Maßnahmen relativ selten macht.

Also könnte es daran liegen, dass in Afrika und Asien weniger getestet wird, dadurch weniger „Fälle“ entdeckt werden, denen dann eine schulmedizinische Behandlung mit experimentellen Medikamenten und künstlicher Beatmung erspart bleibt?

Ich hatte bereits von dem Phänomen berichtet, dass die Schulmedizin nicht nur Heilung versprüht:

Tödliche Medikamente – Oder: Die Pharmaindustrie als organisiertes Verbrechen?

Schulmedizin dritthäufigste Todesursache

Unglaublich, aber belegt: Ein Ärztestreik bedeutet weniger Tote

Dazu gehört auch dies: Covid-19 und die Behandlungsfehler der Schulmedizin.

Noch so ein Gedanke…

Die klimatischen Verhältnisse von den Ländern in Afrika und Asien, von denen wir jetzt bislang gesprochen hatten, sind ganz anders als in Europa und den USA. Hier herrscht sozusagen „ewiger Sommer“ mit Temperaturen, die selten unter 24-26 Grad Celsius fallen (ausgenommen man klettert auf hohe Berge).

Die Sonnenintensität ist hier auch ungleich höher als in europäischen Breiten, was mit einer deutlich höheren ultravioletten Strahlung einhergeht. Hohe Temperaturen und starke UV-Strahlung sind starke Einschränkungen in den Existenzbedingungen für Coronaviren. Das heißt, dass hier natürliche Voraussetzungen eine Ausbreitung und eine langfristige Verweildauer dieser Viren unterbindet.

Diese Beobachtung mag eine logische Erklärung bieten, erklärt aber auf der anderen Seite nicht die Zahlen in Südamerika, bei denen es ebenfalls im tropischen Bereich des Kontinents ähnliche klimatische Bedingungen gibt. Demzufolge müssten wir hier auch bessere Fallzahlen und Mortalitätszahlen beobachten können, was aber so nicht der Fall ist.

Hier müsste man sich die lokale Verteilung der Zahlen genauer ansehen. Zum Beispiel in Peru gibt es angeblich hohe Fallzahlen von 28.070 „Fällen“ pro 1 Million Einwohner und einer Mortalitätsrate von 1058 pro 1 Million Einwohner, was Peru auf Platz 3 der Mortalitätsliste weltweit katapultiert hat. Liegt dies vielleicht daran, dass Peru als Andenstaat eben kein tropisches Klima aufweist? Allerdings gibt es auch in diesen Höhen eine hohe Belastung an UV-Strahlung, die die Existenzbedingungen des Virus wieder negativ beeinflussen müsste.

Fazit

Viele Staaten von Afrika und Asien zeigen bei weitem nicht die hohen Fallzahlen und Mortalitätszahlen wie sie in den USA und Europa üblich sind. Die Erklärung, dass hier eine fehlende schulmedizinische Versorgung für den Untergang dieser Staaten sorgen wird, hat sich als eine weitere falsche Prognose entpuppt. Die Gründe, warum trotz fehlender oder mangelnder medizinischer Versorgung Covid-19 hier kaum Schäden hat anrichten können, stehen noch zur Erklärung aus.

Auch das Argument, dass hier die Altersverteilung mehr zugunsten der Jugend ausfällt, die weniger von Covid-19 betroffen ist, ist nicht stichhaltig, da in diesen Ländern auch zu wenig ältere Menschen an SARS-CoV-2 zu sterben scheinen. Eine mögliche Erklärung wäre, dass in diesen Ländern noch keine so große Häufigkeit an chronischen Erkrankungen aufgetaucht ist.

Die Menschen sterben hier mehr an anderen Infektionserkrankungen aufgrund von mangelnder Hygiene, Hunger, Fehlernährung etc.

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Beitragsbild: 123rf.com – Galina-Peshkova

René Gräber

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Ein Kommentar Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Hab ich das überlesen ? Ein wichtiger Umstand ist dass einerseits in Asien und Afrika weniger Leute Wohlstandskrankheiten aufweisen – die fallen schon mal als Risikogruppe weg. Dazu versterben jene die zu den anderen Risikogruppen gehören an anderen Krankheiten. Eine ganz klare Logik. Und natürlich: durch die fehlende oder unzulängliche medizinische Versorgung müssen die Menschen in diesen Kontinenten mehr ihre natürlichen Immunkräfte nutzen – dass deren fehlen das eigentliche Problem bei diesem Virus (wie bei jeder anderen Krankheit) ist bestreitet noch nicht mal die Schulmedizin. Also: die Asiaten und vor allem die Afrikaner sind gesünder weil sie gesünder sein müssen um zu überleben.

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