Drosten forscht für die nächste „Pandemie“

Mitte Oktober 2023 erschien ein Beitrag [1] der „Epoch Times“, der seinen Leser gleich im ersten Satz mit einer schockierenden Nachricht versorgte:

„Mitten in Berlin in einem Labor, das nicht über die höchste Sicherheitsstufe verfügt, forscht Christian Drosten aktuell daran, das gefährliche MERS-Virus noch ansteckender zu machen.“

Wo dieses Labor steht, das kann man nur vermuten, denn der Autor macht keine weiteren Angaben dazu, auch nicht zur Validität dieser Aussage. Drosten arbeitet als Virologe in der Charité. Und besagtes Labor dürfte seine normale, übliche Arbeitsstätte sein.

Aber arbeitet er wirklich daran, an MERS eine Art „Gain-of-Function“-Forschung (GoF) durchzuführen, um mit einer gefährlicheren MERS-Variante dann wieder einen Aufhänger für eine „Pandemie“ zu schaffen?

Vollkommen neu und doch bekannt

Wir erinnern uns, dass bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt der „Corona-Pandemie“ substantielle Kritik aufkam, die dem Narrativ der Zoonose (Übertragung/Sprung des Virus von Tieren auf den Menschen; bei Corona waren es Fledermäuse) widersprachen und SARS-CoV-2 als Produkt von „Gain-of-Function“ vermuteten. Ein prominenter Vertreter der Labor-Theorie war Professor Montagnier, der HIV-Sequenzen im SARS-CoV-2 entdeckt hatte, die auf natürlichem Wege dort nie hätten Einzug finden können.

Heute gilt die Hypothese von der Zoonose als Ursprung von SARS-CoV-2 als extrem unwahrscheinlich. Trotzdem gibt es noch eine Reihe von „Wissenschaftlern“, die sich nach wie vor verzweifelt an diese Hypothese klammern, gerade so, als ginge es um ihre Existenzberechtigung. Und siehe da, einer dieser Zoonose-Apologeten ist niemand geringeres als Drosten.

Aber nicht nur wissenschaftliche Analysen legen die Vermutung nahe, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor stammt und Produkt der GoF ist. Auch die Begleitumstände, wie Covid-19 „auf den Markt gebracht wurde“, sind, vorsichtig ausgedrückt, mehr als merkwürdig.

Da gab es zum Beispiel einen Geschäftsbericht von BioNTech für das Jahr 2019, der bereits relativ detailliert über eine „Covid-19-Impfung“ berichtete:

Wie kann ich im Jahr 2019 eine Impfung gegen Covid-19 entwickeln, wenn das Virus erst im Dezember 2019 erstmalig auftauchte? Sind bei BioNTech neben Wissenschaftlern auch Hellseher beschäftigt? Oder wusste man hier bereits, um was für ein Virus es sich im Wuhan-Labor handelte, so dass man schon frühzeitig mit dem Entwurf einer „Impfung“ beginnen konnte? Denn wenn ich eine effektive Impfung gegen ein Virus entwickeln möchte, dann muss ich etwas über das Virus, gegen das ich impfen möchte, wissen. Somit liegt der Verdacht nahe, dass SARS-CoV-2 und die Gen-Injektionen parallel entwickelt wurden und BioNTech, Moderna, AstraZeneca etc. die Eigenschaften von SARS-CoV-2 bereits weit vor dem Beginn der „Pandemie“ kannten.

Oder mit anderen Worten: Man kreiert ein hoffentlich gefährliches Virus, setzt es frei, verbreitet Angst und Schrecken, ruft die „Pandemie“ aus und winkt mit der Lösung des Problems – die „Impfung“.

Diese Methode erinnert lebhaft an einschlägige Hollywoodfilme, wo es um die Mafia und Schutzgelderpressung geht. Aber so was gibt es ja nur im Film, nicht wahr?

Interessant auch in diesem Zusammenhang ist die Planung von „Impfpässen“, die sogar im Jahr 2018 begann:

Während der „Pandemie“ mit und ohne Gen-Injektionen gegen SARS-CoV-2 wurde immer wieder von diesen Impfpässen geredet und von offizieller Seite deren Einführung gefordert. Auch das lässt den Verdacht aufkommen, dass bereits zu diesem Zeitpunkt die Installation der „Pandemie“ bekannt war. Denn das schreckliche Covid-19 war eine super günstige Gelegenheit, die Notwendigkeit von Impfpässen zu zementieren.

Denn die „Pandemie“ war nicht nur ein hervorragendes Tool, um ganz schnell und ohne große Kosten entwickelte „Impfungen“ in schwindelerregenden Mengen zu verkaufen, sondern auch begleitend dazu quasi-diktatorische Gewalt über die Bevölkerung auszuüben – der feuchte Traum eines jeden Pseudo-Demokraten.

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Die Fantasielosigkeit von Drosten

Und jetzt haben wir MERS. Und wie es aussieht, handelt es sich hier um SARS-CoV-2 als Neuauflage mit sehr vergleichbaren Begleitumständen.

Es sei nur kurz an die Schweinegrippe 2009/2010 erinnert, wo auch ein Herr Drosten maßgeblich an der Panikmache beteiligt war:

Und jetzt scheint die Zeit gekommen zu sein, wo er den dritten Streich in Angriff nimmt.

Bereits im November [2] und im Dezember [3] 2020, als die „Corona-Pandemie“ auf ihren Höhepunkt zusteuerte, nutzte er die Gunst der Stunde und warnte vor einer zukünftigen MERS-“Pandemie“. Diesmal sind es keine Fledermäuse, die das Sprungbrett für die Viren abgeben, sondern es sind Dromedare (gibt es auch Flug-Dromedare?). Also bitte aufpassen. Wenn Sie ein Dromedar in der Nachbarschaft sehen, sofort Maske auf, Abstand halten, Wohnungseingang auf Lockdown stellen und das Dromedar nicht reinlassen.

Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt schürte der „MDR“ neue Ängste vor MERS, weil das angeblich mit Grippesymptomen anfängt und dann „bei einem gar nicht so geringen Teil von Patientinnen dann fortschreitet und dann andere Organe in einer noch schlimmeren Weise betrifft“.

Auch hier, genau wie bei SARS-CoV-2, stellten sich danach sofort die Klagen ein, dass es keine Medikamente und keinen Impfstoff gegen das Virus gäbe, was das Virus natürlich noch um ein 100-Faches gefährlicher machen soll. Und weil die Parallelen so nett auffallen, wie die Faust aufs Auge, schließt Drosten, dass wir es hier mit einem weiteren „Pandemie“-Erreger zu tun haben. Fertig ist die „Corona-Pandemie“ Version 2.0.

Unlängst, nämlich Anfang Mai 2023, holte Drosten die etwas angestaubte MERS-“Pandemie“ aus der Mottenkiste. Die „Berliner Morgenpost“ half ihm dabei [4].

Hier warnt er in alter Manier vor dem MERS-Virus. Hier wird auch noch einmal die Zoonose-Hypothese vom infizierten Dromedar breit getreten, welches möglicherweise ein MERS-Virus beherbergt, was sich magisch an den Menschen anpassen kann und dessen Untergang bedeutet.

Kein Wunder, dass Drosten die Zoonose-Hypothese für SARS-CoV-2 weiterhin hochhält. Denn nur der Glaube an diese Hypothese macht es möglich, dass man seine GoF-Forschung als Dienst an der Menschheit verkaufen kann.

Wer SARS-CoV-2 als Laborprodukt begreift, dem wird schnell klar, dass Laborarbeiten mit MERS-Viren dazu dienen, dass diese Viren möglicherweise für den Menschen gefährlicher gemacht werden sollen (ob das geht, das ist eine andere Sache) oder aber zumindest Vorarbeiten geleistet werden, die auf die Entwicklung von genbasierten Impfstoffen abzielen. Damit hätte man, ganz wie bei Covid-19, mit der Ausrufung einer „Pandemie“ auch zufälligerweise einen die Menschheit rettenden Impfstoff zur Hand, der natürlich aufgrund der Gefährdungslage bestenfalls eine Notfallzulassung erhält.

Mitte Oktober 2023 schlägt er dann wieder zu. Diesmal ist es die „Frankfurter Rundschau“, die ihm bei der Verbreitung seiner „Pandemie“-Wünsche hilft [5].

Für ihn ist die „Corona-Pandemie“ beendet und der Erreger jetzt ähnlich ungefährlich wie ein normaler Schnupfenerreger. Wenn es da nicht noch den MERS-Erreger gäbe. Denn der macht ja auch Schnupfen und schreitet dann fort. Und wir finden interessanterweise die gleiche Argumentation, die wir bereits von Covid-19 her kennen: Die berühmte, von Drosten erfundene „symptomlose Infektion“. Hier schreibt die Zeitung von einer Infektionskrankheit, die bei gesunden Menschen nahezu unbemerkt verlaufen könne.

Danach folgt eine Aufzählung von Symptomen, die es beim gesunden Menschen nicht gibt, weshalb er eine MERS-Infektion hat, wie Fieber, Husten, Atemnot, Magendarmbeschwerden etc. Heißt das also, dass ich eine Infektion habe, wenn ich all diese Symptome nicht habe? Dann hat also jeder MERS, egal ob mit oder ohne Symptome? Oder ist das wieder der alte Trick, die Diagnose mit einem verschrobenen PCR-“Test“ durchzuführen?

Fazit

Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass die Covid-19-“Pandemie“ Version 2.0 vorbereitet wird. Die „Pandemie“ mit dem Affenpocken-Virus, die Tedros ausgerufen hatte, hatte man ja schon am darauffolgenden Tag vergessen, so wenig beeindruckend war dieses „entsetzliche Ereignis“. Und jetzt scheint man auf die erfolgreichen Mechanismen der „Corona-Pandemie“ zurückgreifen zu wollen, um den kalten Kaffee noch einmal aufzukochen.

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Quellen: 

[1] Nächstes Virus: Christian Drosten forscht jetzt am MERS-Virus
[2] Christian Drosten warnt: Mers-Virus ähnlich gefährlich wie Corona – Berliner Morgenpost
[3] Mers-Virus – die nächste Pandemie? | MDR.DE
[4] Virologe Drosten warnt vor weltweiter Pandemie mit Mers-Virus – Berliner Morgenpost
[5] Virologe Drosten warnt vor nächstem Virus – „Ein Fehler, nur auf Corona zu gucken“

Beitragsbild: pixabay.com – analogicus

Der Beitrag wurde am 07.11.2023 erstellt.

René Gräber

René Gräber

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  1. Avatar

    Für wie dumm halten die die Menschen? Ok einige sind sicher unbelehrbar. Leider habe ich so eine Freundin. Fakt ist, der Pandemievertrag mit der WHO darf nie zustande kommen.
    Ich werde jetzt bald 76 Jahre. Ich habe den ersten Durchlauf unbeschadet überstanden,
    nicht einmal Schnupfen oder Husten habe ich gehabt. Seit der Corona Plandemie war ich bei keinem Arzt, nicht einmal zur Kontrolle. Mein Verrtrauen ist komplett zerstoert.
    Wie soll das auch anders sein, bei den Lügenmärchen, die uns täglich aufgetischt werden.

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