Fliegen mit herzkranken Piloten? Ist die Corona-Impfung der Grund?

Das Fliegen galt in seinen Kindertagen als ein gefährliches Hobby. Denn Abstürze waren aus den verschiedensten Gründen keine Seltenheit. Das Fliegen wurde mit der Entwicklung der Technik immer sicherer, sodass die Industrie die Personenbeförderung per Flugzeug entdeckte und so ausbaute, dass Unfälle hier eher sensationelle Neuigkeiten wurden. Angeblich soll das Fliegen weniger risikoreich sein als das Autofahren in Bezug auf tödliche Unfälle pro Reisende pro Jahr.

Das könnte sich jetzt wieder zurück entwickeln. Denn mit der „Impfpflicht“ für Piloten[1] ist etwas eingetreten, was die Flugsicherheit entscheidend herabsetzen kann.

Der in der Fußnote vermerkte Bericht führt an, dass nach Einführung der „Coronaimpfungen“, für die es für die Verkehrspiloten eine „Impfpflicht“ gab (und wohl immer noch gibt?), die Zahl der EKG-Anomalien bei den „geimpften“ Piloten deutlich zugenommen hatte. Diese Anomalien waren so ausgeprägt, dass deren Flugtauglichkeit gefährdet war.

Wie wurde das Problem gelöst? Aussetzung dieser „Impfpflicht“? Nein!

Vielmehr wurden die EKG-Parameter so verändert, dass die Flugtauglichkeit der Piloten durch Veränderung der „Grenzwerte“ sichergestellt wurde. Wie sahen diese Veränderungen aus?

Hier die schematische Darstellung eines Herzschlags im EKG:

Achtung: Im Deutschen wird das „PR-Intervall“ (unten links) mit „PQ-Intervall“ bezeichnet. Wofür steht also das PR-(PQ)-Intervall? Es ist die Zeit, die ein elektrischer Impuls vom Sinusknoten ausgehend benötigt, um durch den AV-Knoten zu gelangen. Die Zeit sollte zwischen 120-200 ms betragen. Beträgt die Zeit mehr als 200 ms, dann liegt ein sogenannter AV-Block vor, der mit Herzrhythmusstörungen verbunden sein kann und bei höhergradigen AV-Blöcken mit Bradykardien (zu niedrige Herzfrequenz), die zu Ohnmachtsanfällen führen können, weil die Blutversorgung durch die geringe Herzfrequenz beeinträchtigt wird.

In der deutschen und englischen Version von Wikipedia werden die Maximalzeiten für das PR-Intervall mit 200 ms angegeben.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Beim Fliegen muss die Freiheit grenzenlos sein

Bei der medizinischen Beurteilung der EKGs von „geimpften“ Piloten hat die amerikanische FAA sich die Freiheit genommen, das PR-Maximum von 0,2 auf „frag mal die Behörde“ zu verändern.

Diese Veränderung wurde durchgesetzt, erst nachdem die „Impfungen“ eingeführt und Nebenwirkungen beobachtet worden waren. Warum diese Änderung, wenn die Geninjektionen doch so sicher und verträglich sind? Laut Herrn Lauterbach waren diese sogar einmal nebenwirkungsfrei?

Oder handelt es sich hier um einen Vertuschungsversuch, der nach seiner Entdeckung nur noch als unfreiwilliges Eingeständnis gewertet werden kann, dass die neuen „Impfstoffe“ das Herz so schädigen, dass dabei EKG-Veränderungen auftreten, die jetzt bei der Bewertung der Flugtauglichkeit der Piloten entsprechend „angepasst“ werden müssen.

Vielleicht geht diese „Anpassung“ eines Tages mal so weit, dass selbst Piloten mit Herzstillstand noch als flugtauglich angesehen werden. Dann ist der Pilot nicht tot, sondern hat nur ein paar Herzschläge zu wenig – frei übertragen von der Definition von Robert Habeck für Insolvenz.

Diese „Anpassung“ hatte die FAA heimlich, still und leise am 24.10.2022 in Kraft gesetzt.

Ein amerikanischer Kardiologe vermutet, dass man bei der FAA schnell hatte sehen müssen, dass zu viele Piloten nach Erhalt ihrer „Impfung“ nicht mehr flugtauglich waren, was die kommerzielle Luftfahrt in den USA vielleicht sogar zum Erliegen gebracht hätte. Und die Heimlichtuerei basierte nur darauf, dass ein öffentliches Bekenntnis zu diesem Sachverhalt die Sicherheit der „Impfstoffe“ prinzipiell infrage gestellt hätte. Und das war ein größeres Tabu als die in Frage gestellte Sicherheit der Fluggäste und Besatzung.

Unfug! Das Coronavirus ist schuld…

Es gibt immer wieder Bestrebungen, mögliche Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ kategorisch zu leugnen und die beobachteten Probleme auf Covid-19 zu schieben.

Bei den Luftfahrt-EKGs dürfte dies so schnell nicht möglich sein. Es wäre schön, wenn man dies problemlos auf Covid-19 abwälzen könnte. Das würde eine Menge Erklärungsbedarf überflüssig machen.

Nur – wenn Covid-19 für die EKG-Veränderungen verantwortlich ist, warum treten die erst im Oktober 2022 und nicht schon im März 2020, wo es noch nicht einmal eine „Coronaimpfung“ gab, auf?

Covid-19 ist ein respiratorisches Virus, welches durch Inhalation über Nase und Mund in die Atemwege gelangt. Die Betonung liegt hier auf „Atemwege“! Wie kann das Virus von den Atemwegen zum Herzen gelangen? Oder hat das Virus eine Fernbedienung, mit deren Hilfe es von den Atemwegen ferngesteuert im Herzen Schäden anrichten kann?

Auch zu dieser Frage gibt es inzwischen eine Studie. Die kommt aus Israel: Myokarditis durch Corona und „Corona-Impfungen“?

Diese Studie zeigte, dass Infizierte und Nicht-Infizierte im gleichen Ausmaß an Myokarditis und Perikarditis erkrankten, was den Einfluss von Covid-19 auf praktisch null für diese Erkrankungen reduziert. Was übrig bleibt als Erklärung, das sind nur die „Impfungen“. Oder ist es die Freiheit über den Wolken, die den Piloten die Herzprobleme beschert? Aber das auch erst seit Einführung der „Coronaimpfungen“!

Wie häufig sind Herzschädigungen nach „Coronaimpfungen“?

Der Beitrag nimmt hierfür Bezug auf eine Studie aus Thailand. Ich hatte ebenfalls darüber berichtet: COVID-„Impfung“ – Herzprobleme bei 29 % von „geimpften“ Kindern

Das dürfte die bislang einzige Studie sein, die dieser Fragestellung nachgegangen ist. Auch hier steht noch im Raum, ob 29 % eine realistische Zahl ist, da sie bei Kindern und Jugendlichen erhoben wurde. Wäre da nicht zu vermuten, dass dieses Ereignis bei älteren Jahrgängen, zum Beispiel denen von Piloten, um ein Mehrfaches höher liegt? Oder gibt es Hinweise, dass Alter vor Herzschäden durch „Coronaimpfungen“ schützt?

Fazit

Fliegen mit herzkranken Piloten – oder wenn die Piloten maroder sind als die Flugzeuge und ihre Technik. Ich bin gespannt, wann die ersten Notfälle oder Notlandungen oder Schlimmeres berichtet werden, bei denen durch „Coronaimpfungen“ verursachte Ausfälle von Piloten die Ursache sind.

Fazit vom Fazit: Die FAA hat heimlich „Anpassungen“ durchgeführt. Wer garantiert da, dass uns nicht bereits die ersten Probleme in dieser Richtung verheimlicht wurden?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 11.02.2023 erstellt.

René Gräber

René Gräber

Ich brauche ihre Hilfe! Ihre Hilfe für die Naturheilkunde und eine menschliche Medizin! Dieser Blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Ich (René Gräber) investiere allerdings viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Ich freue mich daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Setzen Sie zum Beispiel einen Link zu diesem Beitrag oder unterstützen Sie diese Arbeit mit Geld. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert