Die WHO hat im Januar 2023 angekündigt, dass sie einen neuen Chef-Wissenschaftler bekommt [1]. Der Eintrittstermin ist der 25.02.2023. Und wer ist der neue Chef-Wissenschaftler? Sein Name lautet Dr. Jeremy Farrar, der seinen Posten als Direktor beim Wellcome Trust aufgibt.
Der Wellcome Trust ist einer der größten Sponsoren für medizinische Forschung in der Welt. Er ist zwar weniger bekannt als zum Beispiel die Bill & Linda Gates Stiftung oder GAVI, arbeitet aber eng mit diesen zusammen. Wie eng diese Zusammenarbeit ist und wie sie aussieht, das habe ich in diesem Beitrag beschrieben:
In diesem Beitrag benenne ich vier Organisationen, die federführend an der „Corona-Pandemie“ gebastelt hatten: Bill & Melinda Gates Stiftung, Gavi, die globale Vakzin-Organisation von Gates Gnaden, der Wellcome Trust, ein treuer Verbündeter von Gates und CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations), die von Gates und Wellcome im Jahr 2017 mitbegründet wurden.
Die Benennung von Farrar zum neuen Chef-Wissenschaftler der WHO scheint Hand in Hand zu gehen mit deren Bemühung, die WHO von einer Organisation mit Beratungsfunktion in eine Organisation umzugestalten, die den Charakter einer Weltregierung einnimmt. Denn die WHO strebt an, im Falle einer neuen „Pandemie“, dass alle Mitgliedsstaaten ihre Souveränität an die WHO abgeben, die dann das absolute Sagen hat. Und Jeremy Farrar liefert dann die pseudo-wissenschaftlichen Begründungen für verhängte Maßnahmen.
Dass er das kann, das hatte er bereits vor drei Jahren bewiesen. Als er zu diesem Zeitpunkt noch beim Wellcome Trust war, zeigte er sich als Architekt von einer Reihe von Pandemie-Regelungen der WHO, die dann auch umgesetzt wurden, wie zum Beispiel Masken-Mandate, Lockdowns und natürlich die massenhafte Umsetzung von „Coronaimpfungen“.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Farrar – ein verrückter Wissenschaftler aus der Zukunft?
Farrar soll dafür bekannt sein, dass er Verbindungen zu DARPA, der Wissenschaftsabteilung des Pentagon, hat. Seine Philosophie in Bezug auf wissenschaftliche Innovationen wird besonders deutlich durch die Organisation, die er selbst als „Zweigstelle“ des Wellcome Trusts ins Leben rief: Wellcome Leap, „ein globales Gesundheitsäquivalent der DARPA“.
Deren Programme konzentrieren sich auf Forschungen im Bereich des Transhumanismus. Da gibt es Projekte, die die Entwicklungen des Gehirns von Neugeborenen aufzeichnen mit dem Ziel, ein „perfektes Modell eines Kindergehirns“ zu schaffen [2]. Dieses Modell soll dann die Basis für auf künstlicher Intelligenz basierten Eingriffen bei Neugeborenen und Kleinkindern werden, um diese kognitiv homogen zu gestalten. Oder mit anderen Worten: Hier wird versucht, die kindliche Entwicklung und die Persönlichkeit der Kinder im frühesten Alter zu beeinflussen und anzugleichen. Man hofft bis zum Jahr 2030 über 80 Prozent der Kinder dieser Prozedur unterzogen zu haben.
Es gibt auch eine Verbindung zwischen dem Gründer der britischen Gesellschaft für Eugenik, Julian Huxley, und Farrar: Die Eugenik-Gesellschaft wurde später in „Galton-Institut“ umgetauft, deren Archive bis zum heutigen Tag vom Wellcome Trust verwaltet werden. Oder mit anderen Worten: Der neue Chef-Wissenschaftler der WHO kommt offensichtlich aus dem Kreis der Eugenik, die ähnlich wie die Pseudo-Wissenschaftler der Nazis zwischen guten und schlechten Genen, guten und schlechten persönlichen Eigenschaften unterscheiden und sie mit angeblich wissenschaftlichen Methoden zu verändern trachten.
Das erinnert an einen anderen Mitspieler aus diesem Zirkel, Yuval Harari. Der beschrieb diese Art von Technologie auf dem Weltwirtschaftsforum als etwas, das eingesetzt wird, „um abweichende Meinungen auszulöschen, denn selbst wenn man nach außen hin so tut, als stimme man mit der Führung überein und unterstütze bestimmte Agenden und politische Maßnahmen, obwohl man es im Inneren nicht tut, wird die Regierung es wissen“.
Das ist es also, worum es in Wirklichkeit geht: Die totale Kontrolle, also auch die des Denkens und des eigenen Wollens.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Quellen:
- ‘Beyond Dystopia’: Is a Mad Scientist Set to Become Chief Scientist at the WHO? • Children’s Health Defense
- 1kD | Wellcome Leap: Unconventional Projects. Funded at Scale.
Beitragsbild: pixabay.com – padrinan
Dieser Beitrag wurde am 13.02.2023 erstmalig erstellt.
