US Behörde CDC benutzte Handy-Daten zur Rückverfolgung während Lockdowns

Und schon wieder wird eine Verschwörungstheorie zur Realität. Galt die Corona-App auf dem Handy als ein tolles Mittel, der gefährlichen Seuche Herr zu werden, wurde von offizieller Seite stets beteuert, dass mit dieser Software keine Überwachung der Bürger möglich oder beabsichtigt wäre. Deshalb – Bremer CDU fordert Gesetz: Alle müssen die Corona-App nutzen!

Seit Mitte Mai 2022 dürfte es amtlich sein (zu mindestens in Amerika): Die CDC nutzte Handydaten, um Amerikaner während der Lockdowns und Corona-Impfkampagnen zu überwachen! [1]

Dazu hatte die CDC Handydaten gekauft. Bekannt wurde dies durch die Herausgabe interner Dokumente, die aufgrund gesetzlicher Bestimmungen (Freedom of Information Act) zur Verfügung gestellt werden mussten. [2]

Die CDC hatte diese Daten genutzt, um sicherzustellen, dass während der Lockdowns die Quarantänemaßnahmen und Reisebeschränkungen eingehalten wurden. Weiter wurden Schulbesuche von öffentlichen Schulen überwacht. Und die Daten wurden dazu genutzt, die Effektivität der Coronamaßnahmen zu analysieren, besonders bei amerikanischen Ureinwohnern, den Navajos.

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Der Verkäufer der Handydaten war ein „Datenhändler“, SafeGraph, der die Daten zuerst kostenlos abgab. Ab 2021 zahlte die CDC 420.000 USD, um noch mehr Daten zu erhalten. Die Firma SafeGraph ist in den Händen von Milliardär und PayPal Mitbegründer Peter Thiel und dem ehemaligen Geheimdienstchef von Saudi-Arabien, Turki bin Faisal Al Saud.

Interessant ist, dass entgegen allen Behauptungen, die Handydaten wohl doch Rückschlüsse auf das individuelle Verhalten der Handy-Besitzer zulassen können. Nachdem dies bekannt wurde, soll angeblich sogar Google seine Software-Entwickler angewiesen haben, die Zusammenarbeit mit SafeGraph zu beenden oder erst gar nicht zu beginnen.

Und so kam es, wie die Verschwörungstheoretiker es prophezeit hatten: Die Handydaten wurden nicht nur im Zusammenhang mit der Corona-„Pandemie“ verwendet, sondern auch für „andere Zwecke“. Dazu ließ die CDC verlautbaren:

„Die CDC plant außerdem, die im Rahmen dieser Akquisition erworbenen Mobilitätsdaten und -dienste zur Unterstützung von Programmbereichen außerhalb von COVID-19 und von Prioritäten im Bereich der öffentlichen Gesundheit in der gesamten Behörde zu nutzen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Ausflüge zu Parks und Grünflächen, körperliche Aktivität und Verkehrsmittelwahl sowie Bevölkerungswanderungen vor, während und nach Naturkatastrophen. Die im Rahmen dieses Vertrags gewonnenen Mobilitätsdaten werden für die gesamte CDC zur Verfügung stehen und zahlreiche Prioritäten der CDC unterstützen.“

Der Forscher für Internet-Sicherheit, Zach Edwards hält dies dagegen:

„Die CDC scheint absichtlich eine offene Liste von Anwendungsfällen erstellt zu haben, die die Überwachung von Ausgangssperren, Besuche von Nachbarn, Besuche in Kirchen, Schulen und Apotheken sowie eine Vielzahl von Analysen mit diesen Daten umfasst, die sich speziell auf „Gewalt“ konzentrieren… Meiner Meinung nach liegen die SafeGraph-Daten in Bezug auf Anonymität weit jenseits aller sicheren Schwellenwerte.“

Außerdem wurde bekannt, dass die CDC noch weitere Daten von einer anderen Firma (Cubeiq) [3] auf „Notfallbasis“ gekauft hatte. Auch hier war Covid die Begründung für den Kauf. Aber auch hier gibt es Dokumente, die zeigen, dass diese Daten zu Zwecken eingesetzt werden sollen, die mit Covid nichts zu tun haben.

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – geralt

René Gräber

René Gräber

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