Gar nicht so schlimm? LongCovid Beurteilung durch das britische ONS

Das „Statistische Bundesamt“ der Briten, das „Office for National Statistics“ (1), hat unlängst ein paar Daten zur Frage von „Long Covid“ veröffentlicht. Interessant ist, dass das ONS hier eine Revision früherer Veröffentlichungen zu diesem Thema vornimmt.

Und diese Revision sieht so aus, dass „Long Covid“ bislang überschätzt worden zu sein scheint. Und damit wäre ein weiteres „Argument“ der Protagonisten der „No-Covid“-Strategie hinfällig. Denn die „Experten“, die SARS-CoV-2 ausrotten möchten, begründen dies mit Langzeitschäden durch Covid-19-Infektionen, die es mit dem letzten ONS-Bericht so nicht mehr zu geben scheint.

Das ONS legte nun eine Analyse von Daten von rund 50.000 Teilnehmern vor, die aus dem Zeitraum vom 26. April bis zum 1. August 2021 erhoben worden waren. Im Gegensatz zu früheren Analysen wurde diesmal eine Kontrollgruppe mit berücksichtigt.

Wer leidet an „Long Covid“? Definition: Alle die, die nach der Infektion noch über 3 Monate an mindestens einem einzigen (oder mehreren) der folgenden Symptome leiden:

  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Schwächegefühl
  • Müdigkeit
  • Schwindel
  • Bauchweh
  • Durchfall
  • Halsschmerzen
  • Husten
  • Kurzatmigkeit
  • Geschmacksverlust
  • Geruchsverlust

Meine Beurteilung dieser Symptome:

Da es sich ja angeblich bei SARS-CoV-2 um ein neuartiges Corona-Virus handeln soll, sehe ich bemerkenswert viele Symptome, die auch bereits vor dem Auftreten von SARS-CoV-2 Ende 2019 gang und gäbe waren. Müsste nicht mit einem vollkommen neuartigen hyper-gefährlichen Virus vollkommen neuartige und vor allem schwerwiegende Symptome zu erwarten sein, die der angeblichen Gefährlichkeit des Virus entsprechen?

Warum werden bereits vor 2019 oft gesehene Symptome plötzlich ein „Markenzeichen“ für Covid-19? Es bliebe noch festzustellen, ob all diese Symptome nicht auch mit anderen Atemwegsinfektionen, bedingt durch RSV, Adenoviren, Influenzaviren, Rhinoviren etc. in Bezug zu setzen sind. Oder gab es seinerzeit bei einer Grippe kein Fieber, keine Kopfschmerzen, keine Gliederschmerzen, kein Husten, kein Geschmacksverlust etc.?

Langanhaltende Nachwirkungen können andere Viren-Infektionen ebenfalls zeitigen. So verursachen RS-Viren bei einigen Patienten jahrelange Atem-Probleme, Lebensmittelallergien, Asthma und atopische Dermatiden. Humane Adenoviren (HAdV) legen die zelluläre Entgiftung lahm, indem sie die hierfür zuständigen Enzyme blockieren, wodurch es zu forciertem Zellsterben kommt. Daneben beeinträchtigen diese Viren die Reparatur von DNA-Schäden. Mutationen und Krebs sind dann die Langzeitfolgen.

Influenza-A-Viren führen zu Gehirnschäden, die in Tierversuchen bis zu 3 Monate nach der Infektion noch nachgewiesen werden können. Erreger vom Typ H7N7 und H3N2 sind Versuchen zufolge für Lernschwäche und reduzierte Synapsen-Zahlen bei Mäusen verantwortlich. Daneben triggern die Viren die Mikroglia im neuronalen Gewebe. Diese hirneigenen Immun-Zellen neigen daraufhin zu Über-Reaktionen, die Nervenzellen schädigen.

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Was konnte das ONS feststellen?

Doch wie schwer schädigen SARS-CoV-2-Viren den menschlichen Organismus auf lange Sicht? Um diese Frage zu beantworten hat das ONS  gleich 3 Analysen zu Papier gebracht.

1. Ansatz

Hier wurden Patienten mit Symptomen im 1. Monat wöchentlich nachverfolgt, gefolgt von einem monatlichen Monitoring bis zu einem Jahr. Bei jedem Follow-up wurden die Patienten zu den oben erwähnten Symptomen befragt. Dazu gab es eine Kontrollgruppe, die im Gegensatz zu den Patienten nie einen positiven PCR-„Test“ oder Antikörper-Test gehabt hatten.
Hier zeigte sich, dass von den Covid-19-Patienten 5,0 % ein oder mehrere Symptome noch 12-16 Wochen nach der Infektion aufzeigten. Die Kontrollgruppe jedoch gab an, dass 3,4 % der Teilnehmer ebenfalls ein oder mehrere Symptome im gleichen Zeitraum aufweisen konnten. Die Autoren des ONS folgern daraus, dass es sich bei den Symptomen um relativ übliche Ereignisse in der gesamten Population und zu jedem Zeitpunkt handeln muss.

Oh, how shocking, isn’t it?

Wenn 3,4 % der Teilnehmer an „Long Covid“ leiden, ohne jemals eine Covid-19-Infektion gehabt zu haben, ist dies vielleicht das neue Symptom, das auf einen super gefährlichen Killer-Virus hindeutet? Interessant auch, dass die Gruppe der Covid-19-Patienten nur eine 1,6 % höhere Häufigkeit aufzuweisen hat.

2. Ansatz

Hier dachten sich die Autoren, dass eine Analyse der Dauer von dauerhaften Symptomen seit Beginn der angenommenen Infektion mehr Aussagekraft über die Anwesenheit von „Long Covid“ haben könnte. Dauerhafte Symptome endeten dann (laut Definition), wenn in den folgenden 2 Wochen des Follow-ups keinerlei Symptome mehr zu berichten waren.

Hier zeigte sich, dass bei den Covid-19-Patienten 3 % eines oder mehrere der oben beschriebenen Symptome aufwiesen, die mindestens 12 Wochen seit Beginn der Infektion anhielten. In der Kontrollgruppe waren dies unter gleichen Bedingungen nur 0,5 %.

Interessant ist, dass die ONS-Autoren einen Vergleich zu einer im April 2021 veröffentlichten Untersuchung zogen. Hier wurde mit einer vergleichbaren Methode eine Häufigkeit von 13,7 % festgestellt (allerdings ohne Kontrollgruppe). Die Autoren begründen diese Diskrepanz in den Ergebnissen mit einer verlängerten Zeit des Follow-up und einer „updated statistical methodology“, was ich als Kritik an den statistischen Methoden der alten Veröffentlichung werte.

Oder mit anderen Worten: Wenn ich ordentliche statistische Methoden einsetze, dann stellt sich heraus, dass „Long Covid“ mächtig überschätzt wurde. Warum ordentliche statistische Analysen nicht früher durchgeführt worden waren, dazu kann man sich auch ein paar Gedanken machen. Hat es vielleicht etwas damit zu tun, dass Überbewertungen und hohe Zahlen ins Pandemie-Konzept passen?

3. Ansatz

Prävalenz von selbst gemeldetem „Long Covid“. Hier wurden Daten 4 und 12 Wochen nach „nachgewiesener Infektion“ erhoben. Bei dieser Erhebung spielten die oben spezifizierten Symptome nur eine untergeordnete Rolle. Dagegen stand die Selbsteinschätzung der Befragten im Vordergrund. Die Fragen, auf denen die Beurteilung von „Long Covid“ beruhte, sahen wie folgt aus: „Würden Sie von sich behaupten, an „Long Covid“ zu leiden, was heißt, dass Sie nach mehr als 4 Wochen, wo Sie zum 1. Mal Covid-19 hatten, immer noch an Symptomen leiden und was nicht durch etwas anderes erklärt werden kann?

Bei einer positiven Antwort folgte die nächste Frage: „Ist dies mit einer verminderten Kapazität verbunden, alltägliche Verrichtungen durchzuführen im Vergleich zu der Zeit, bevor Sie Covid-19 hatten?“

Die Auswertung ergab, dass hier 11,7 % der Teilnehmer mit Covid-19 sich selbst als an „Long Covid“ erkrankt beschrieben. Unter Einbeziehung der 2. Frage nach den Einschränkungen im täglichen Leben fiel dieser Prozentsatz dann auf 7,5 % ab. Bei Teilnehmern, die während der akuten Infektionsphase Symptome zeigten, betrug dieser Prozentsatz 17,7 % beziehungsweise 11,8 % in Bezug auf die Einschränkung der täglichen Aktivitäten.

Da drängt sich schon die Frage auf, warum bei der Befragung mit 11,7 % ein deutlich höherer Anteil der Befragten angibt, an „Long Covid“ zu leiden, als bei der Untersuchung von Symptomen, wo nur 3 % gesehen wurden. Die Autoren interpretieren die Selbst-Evaluierung von „Long Covid“-Symptomen als Beleg für das immer wieder erneute Auftauchen von „Long Covid“-Symptomen und damit „Long Covid“ selbst.

Bei der Selbstbefragung stellt sich für mich die Frage, woran die Befragten ihr „Long Covid“-Leiden festmachen. Denn ausgehend von den definierten Symptomen leidet dann jeder an „Long Covid“, der einmal Kopfschmerzen hat, oder hustet, oder Fieber bekommt, oder, oder…?

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Zwischenfazit:

Abgesehen von der etwas fragwürdigen 3. Analyse zeigt die Arbeit des ONS, dass nicht nur die Symptome für „Long Covid“ alte, in der Medizin seit langem bekannte Symptome lange vor Covid-19 sind. Den Fragen von Analyse 3 entsprechend müsste die Menschheit bereits seit Menschengedenken an „Long Covid“ leiden.

Ein Professor von der Universität Oxford (die für mich seit der Kooperation mit AstraZeneca bei der Entwicklung von deren DNA-basiertem „Impfstoff“ an Glaubwürdigkeit verloren hat), Professor Sir John Bell (2), hält „Long Covid“ für „overblown“ (überzogen, aufgeblasen). Er glaubt, dass viele Menschen, die glauben, an „Long Covid“ zu leiden, in Wirklichkeit an etwas anderem erkrankt sind.

Ich schließe mich diesem Glauben an.

Die frühen Einsichten zu „Long Covid“

Bereits im Sommer 2020, also gerade mal ein halbes Jahr nach „Ausbruch“ von SARS-CoV-2, gab es bereits „Experten“ (vom Schlage Lauterbach (3)), die bereits zu diesem frühen Zeitpunkt angebliche „Langzeitfolgen“ von Covid-19 ausmachen konnten. Ende August stellte sich langsam heraus, dass die angeblichen Spätfolgen von Covid-19 vielleicht doch nicht viel mit der Realität zu tun haben:

Dabei wird klar, dass Spätfolgen aufgrund einer Covid-19-Infektion zwar nicht auszuschließen, aber kein typisches Zeichen für diese Infektion sind.

Und ein weiterer Beitrag nur einen Monat später zeichnet diesbezüglich ein noch klareres Bild:

Eine italienische Studie (4) vom Juli 2020 untersuchte ebenfalls dauerhafte Symptome bei Patienten nach akuter Covid-19-Infektion. Die Studie ist insofern bemerkenswert, als sie die eigenen „fürchterlichen“ Ergebnisse selbst relativiert. Denn die Autoren beobachteten, dass nur 12,6 % ihrer 143 Patienten nach Beendigung der Infektion ohne Symptome blieben. Die Relativierung kommt in der Diskussion der Ergebnisse. Hier gestehen die Autoren, dass es so gut wie keine Anamnese gegeben hatte, was heißt, dass möglicherweise bereits vor der Infektion bestehende Symptome hier nicht erfasst und als Produkt von „Long Covid“ angesehen werden.

Weiter bemängeln die Autoren bei sich selbst, dass mit 143 Leuten nur eine kleine Probandenzahl vorliegt, begleitet vom Fehlen einer Kontrollgruppe. Und die Krönung der Selbstkritik ist ein Verweis auf eine Studie (5) von 1997, die zeigte, dass Lungenentzündungen ohne Bezug zu Covid-19 ebenfalls dauerhaft anhaltende Symptome erzeugen können, also nicht „Privileg“ von oder „typisch“ für Covid-19 sind.

Eine Arbeit (6) vom 16. September 2021 stellte sich die Frage, wie häufig „Long Covid“ bei Kindern und Jugendlichen sei. Es handelt sich hier um eine Metaanalyse, bei der 14 Studien analysiert wurden. Die Autoren kamen hier zu dem Schluss, dass fast alle Arbeiten schwere Mängel aufwiesen, zum Beispiel die Abwesenheit von klaren Falldefinitionen, unterschiedlichen Follow-up Zeiten, Einbeziehung von Kindern ohne die Bestätigung einer SARS-CoV-2-Infektion, Abhängigkeit von Symptomen, die von Kindern und/oder Eltern selbst angegeben wurden ohne gleichzeitige klinische Abklärung etc.

Bei 5 Studien wurde eine Kontrollgruppe mit Teilnehmern ohne vorherige Infektion aufgeführt. 2 Studien hiervon konnten keine dauerhaften Symptome bei infizierten Kindern und Jugendlichen erkennen.

Schlussfolgerung der Autoren: Es ist schwierig, angebliche „Long Covid“-Symptome von pandemie-induzierten Symptomen zu unterscheiden.

Das Problem der unspezifischen Symptome

Viele Symptome von Long Covid sind leider sehr unspezifisch, sodass sie sich schwer auf eine Ursache zurückführen lassen. Eine französische Studie legt für einige der Beschwerden rein psychosomatische Beschwerden nahe. So wurden 25.000 Teilnehmer Selbst-Fests auf Sars-CoV-2-Antikörper und wurden laufend über Symptome von Long Covid befragt. 13,8 % der Teilnehmer, die sich für infiziert hielten, aber keine Anitkörper im Blut hatten, gaben beispielsweise ein Fatigue-Syndrom an.

Nur 2,5 % derjenigen, die sich für nicht infiziert hielten, litten an der körperlichen Abgeschlagenheit. Bei Menschen, die die Infektion laut Antikörper-Status tatsächlich durchlebt hatten, war das Verhältnis ähnlich. Nur 2,5 % der Teilnehmer, die sich für durchweg Covid-frei hielten, klagten über die chronische Müdigkeit. In der Gruppe der nachweislich Erkrankten, die dies auch selbst von sich annahmen, gaben 12,6 % Symptome von Fatigue an. Demnach führt häufig die Annahme einer Covid-Erkrankung zu der Wahrnehmung, am Fatigue-Syndrom zu leiden.

Für andere, weniger unspezifische, Langzeitfolgen der Corona-Infektion gilt dieser Nocebo-Effekt allerdings nicht. Dazu zählt beispielsweise die Anosmie (Verlust des Riechsinns) (7).

Mein Fazit:

Auch hier wird klar, dass „Long Covid“ ein Produkt von Übertreibung ist. Nachwirkungen nach Atemwegsinfektionen über einen längeren Zeitraum gab es bereits in der Vergangenheit. Erst mit dem Auftreten von SARS-CoV-2 glaubt alle Welt, dass dies ein Novum sei.

Fazit vom Fazit: Es gibt „Long Covid“ wie es auch „Long Influenza“, „Long Lungenentzündung“ etc. gibt. Dieses Phänomen ist nicht neu, aber im Vergleich zu anderen Atemwegsviren nicht im besonderen Maße für SARS-CoV-2 ausgeprägt. Aber durch mediale Übertreibung, verbunden mit schulmedizinisch unsauberen Studien, ist es ein tolles Mittel, das Angstpotenzial der Bevölkerung hochzuhalten.

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Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna-Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde im Oktober 2021 erstellt und letztmalig am 16.12.2021 ergänzt.

René Gräber

René Gräber

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6 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Wenn ich die Symptome lesen, dann hatte ich Long Covid schon 2019. Dauererkältung und Schlappheit, um es mal grob zu sagen. Ich führe das unter Einbezug der Hinweise von Hausärztin und Gynäkologen eher auf ein hormonelles Ungleichgewicht in der Postmenopause zurück, verbunden mit langjährigem emotionalem Stress und evtl. auch den 2 Grippeimpfungen, die ich mir mal „gegönnt“ habe in 2016 und 2017.
    LG Ute

  2. Avatar

    Lieber Herr Gräber, ich stimme Ihnen zu das Long Covid nichts neues ist. Es traf mich 2018 u. 2019, jeweils im Frühjahr, mit einer Lungenentzündung mit Emphysemknistern. Von diesen Gruppen habe ich mich nie wieder erholt. Der Leistungseinbruch bezieht auf längere Belastungen und meine Maximalkraft. Selbst der kleinste Infekt mindert jetzt stark die Lungenleistung. Neben Konzentrations – u. Herzschwäche, sowie Luftnot lässt sich die Verringerung im Leistungsvermögen kaum beweisen.
    Meist werden sie alle Psychisch oder Altersbedingt abgetan. Das ist aber nicht Richtig. Es werden viele für immer die Leistung nach Covid verlieren, je nach dem wie schwer sie getroffen worden sind. Es braucht einen anderen Namen für die Destruction des Körpers durch einen Virus. Und andere Naturheilmittel um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Zum Beispiel L-Glutathion oder vllt Inhalation von Wasserstoffperoxid zur erweiterten Prohylaxe von schweren Virusinfektionen der Atemwege.

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    Impf-Sucht?
    Ich frage mich, ob die Langzeitfolgen nicht bei Impfungen zu befürchten sind – und zwar durch „Impf-Sucht“. Das Immunsystem lernt durch die Impfung mit seinen T-Gedächtniszellen, sich an die Gestalt des Virus zu erinnern. Aber lernt es nur das, oder lernt es vielleicht auch, nachdem diese fake-Viren ganz schnell verschwinden, dass dieses fake-Virus völlig harmlos ist? Dann würde die anfängliche Bereitschaft des Immunsystems, das echte Covid-19-Virus energisch zu bekämpfen bald nach einer Impfung abflauen. Zur Aufrüttlung müsste erneut geimpft werden – und wieder lernt das Immunsystem nach kurzem, dass hier keine Gefahr droht. Müssen dann wirksame Impfungen mit immer höheren Dosen arbeiten und immer öfter wiederholt werden? Wirken sie vielleicht dann sogar gegenteilig, indem sie dazu führen, dass das Immunsystem dem echten Virus freie Bahn lässt? Diese Bedenken gehen mir nicht aus dem Kopf.

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    Was ist mit Autoantikörpern? Erlanger Augenärzte stellten fest, daß ein bei ihnen verwendetes Anti-Immunprâpart auch gegen LongCovid wirksam ist, nehmen aber keine Probanden mehr auf. Lt. Dr. Wiechert gibt es aber woanders eine Forschungsgruppe, die noch ungeimpfte CovidPatienten aufnimmt. Interview mit Spitzer bei seiner Akademie.

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    „und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute“… Wenn das zutrifft, was diese korrupten Pappnasen sagen, dass alle Ungeimpften bis Frühjahr von der Bildfläche verschwunden sind, dann können sie ja eine Party feiern, vorausgesetzt, sie sind nicht schon am „Pinocchio“ – Virus verreckt. Wie man am besten sein Immunsystem schützt, ist einfach diesen „Brainwash“ auszuschalten. CARPE DIEM *

  6. Avatar
    Irene Unfried i

    15. November 2021 um 23:01

    Ich sollte Macumar nehmen, möchte aber von dem „rattengift“ frei werden. Wie kann ich das mit natürliche Mittel überbrücken.
    Bin sehr dankbar für Ihren Mut und Einsatz. Möge unser Gott Sie dafür weitere Kraft geben und reichlich segnen.

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