Coronavirus-Mutation aus Großbritannien: Wie gefährlich und ansteckend ist diese?

Virus in grafischer Darstellung

Der „Spiegel“ und die „Welt“ berichteten am 19., 20. und 21.12.2020 von einem mutierten Coronavirus, welches in Großbritannien entdeckt worden sei und welches „offenbar 70 % ansteckender“ sei.

Damit wäre der weihnachtliche Gabentisch um eine weitere Panik-Variante bereichert. Oder drücken die Medien diesmal nicht so auf das Panik-Gaspedal wie im letzten März/April? Und was heißt „70 % ansteckender“? Was heißt überhaupt „neue Corona-Mutation“?

Der „Spiegel“ berichtet

Wir erfahren hier erst einmal, dass die „neue Variante nach Angaben von Premierminister Johnson nach ersten Erkenntnissen deutlich ansteckender als die bekannte Form“ sei. Obwohl es sich hier um eine Mutation handelt, die möglicherweise die gerade auf den Markt gebrachten Impfstoffe wirkungslos machen könnte oder müsste, versichert uns der „Spiegel“, dass es keine Hinweise auf eine verringerte Wirksamkeit der Impfstoffe gäbe.

Ich frage mich an dieser Stelle unwillkürlich, wie man bei einer neuen Variante sofort wissen kann, dass sie 70 % ansteckender ist? Müsste man nicht dazu die entsprechenden Studien durchführen, um ein entsprechendes Infektionsprofil zu erarbeiten?

Und auch die Frage nach der Wirksamkeit der Impfstoffe bei der neuen Mutation kann nach meinem Dafürhalten nur durch entsprechende Studien in entsprechender Weise beantwortet werden.

Dr. Markus Krall scheint hierzu eine sehr ähnliche Meinung zu vertreten, wie er in seinem Twitter-Account erkennen lässt.

Danach aber kommen dann deutlich bessere Nachrichten: Die neue Mutation, die auch schon einen Namen hat (VUI-202012/01 – die erste “Variant Under Investigation” im Dezember 2020), scheint keine häufigeren und/oder schwereren Krankheitsverläufe auszulösen. Und es zeige sich zudem keine höhere Sterblichkeit durch die Mutation.

Dennoch werden in Großbritannien ab kommenden Sonntag die Beschränkungen verschärft. Man hat sogar das dreistufige „Corona-Warnsystem“ um eine weitere Stufe erweitert – eine tolle Weihnachtsbescherung für die Engländer.

Besonders interessant ist die Information, dass in London die neue Variante Mitte November bereits 28 % aller Fälle ausgemacht hatte. Das kann nur bedeuten, dass diese Mutation schon viel früher aufgetreten ist und damit wieder einmal alle Maßnahmen, egal ob sinnvoll oder nicht, auch diesmal wieder zu spät kommen. Denn bis zum heutigen Tage sind bereits 62 % aller „positiv getesteten Bewohner Londons Träger der neuen Variante“. Alarmierend? Die Wahrscheinlichkeit dafür ist äußerst gering, wie ich etwas später ausführen werde.

Im weiteren Verlauf betreibt der „Spiegel“ noch etwas Virologie. Hier erklärt er, dass Mutationen von Viren „alltäglich und zu erwarten“ sind. Aha – also doch? Und wir erfahren, dass die meisten Mutationen keine Auswirkungen haben und irrelevant sind.

Da frage ich mich, warum jetzt bei dieser neuen Variante die Gelegenheit von der Politik ergriffen wird, erneut Panik zu erzeugen, wo sogar der „Spiegel“ sich sehr zurückhaltend äußert?

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Die „Welt“ zum Ersten

In einem Beitrag der WELT treffen wir einen alten Bekannten: Professor Drosten. Denn der geht davon aus, dass das Virus schon in Deutschland ist. Wenn das stimmt, dann würden die von der Politik verordneten Reisebeschränkungen vollkommen überflüssig sein. Wäre das die erste Fehlentscheidung der Politik in Sachen „Pandemie“-Bekämpfung?

Wie kommt Drosten zu dieser Einschätzung? Angeblich gibt es die neue Variante in England bereits seit Ende September. Im Oktober war diese Variante in weiten Bereichen unbekannt, sodass sie bereits in diesen beiden Monaten ausreichend Zeit und Gelegenheit hatte, sich in Europa zu verbreiten. Drosten meint, dass die Variante bereits in Italien, Holland, Belgien, Dänemark und sogar Australien angekommen sei. Da sei es unwahrscheinlich, dass Deutschland von der Verbreitung verschont geblieben sei.

Wenn die Sache mit der Verbreitung in Italien bis Australien stimmt, dann sehe ich ebenfalls keinen Grund anzunehmen, dass Deutschland diese Variante nicht aufweist.

Bemerkenswert dann die Aussage des Virologen Drosten, der vor „Alarmismus“ warnt:

„Dieses Virus ist ja jetzt gar nicht so neu. Davon darf man sich jetzt wirklich nicht irgendwie aus der Ruhe bringen lassen.“

Und auch das Gefahrenpotenzial der neuen Variante wird von Drosten als nicht sehr besorgniserregend eingeschätzt, obwohl genaue Informationen dazu noch nicht vorliegen. Und es kommt noch besser. Drosten äußert sogar Zweifel an der Annahme, dass die neue Variante um die 70 % ansteckender sei als die alte Form von SARS-CoV-2.

Für ihn sind solche Zahlen reine Schätzwerte, die von Politikern geschaffen und dann von den Medien aufgenommen werden. Sein Kommentar, ebenfalls sehr bemerkenswert:

„Plötzlich steht so ein Wert im Raum – 70 Prozent –, und keiner weiß überhaupt, was damit gemeint ist.“

Herr Drosten, wenn Sie derartig besonnene Kommentare bereits letzten März/April von sich gegeben hätten, würden wir sehr wahrscheinlich auch dieses Jahr eine ruhige und beschauliche Weihnacht feiern können.

Die „Welt“ zum Zweiten

Ähnlich wie in Großbritannien will auch Deutschland vergleichbare Panik-Maßnahmen in Bezug auf das Reisen ergreifen. Der Artikel vom 22.12.2020 spricht es schon in der Überschrift aus:

„Großzügige Ausnahmen für Reisen ins Ausland darf es künftig nicht mehr geben“.

Denn jetzt ginge es darum, die Ausbreitung der Corona-Mutation zu bremsen. Auch hier seien wieder Einreisestopps und noch schärfere Quarantäne-Maßnahmen in der Planung. Denn die Politik wolle wieder einmal die Bevölkerung vor der Verbreitung des mutierten Virusstammes schützen.

Auch diesmal haben wir es wieder mit Maßnahmen zu tun, die von Politikern und nicht von Leuten erfunden werden, die etwas von Infektiologie, Epidemiologie etc. verstehen. Dieses erneute sich Anmaßen der Politik, antiviral und anti-pandemisch unterwegs zu sein, ohne auch nur den Hauch einer Qualifikation dafür zu haben und zu zeigen, zeigt die Kontinuität der weltfremden und nicht evidenzbasierten Entscheidungen, die nur durchgesetzt werden, weil der Staat sie mit Gewalt durchsetzt.

Die „Welt“ zum Letzten

In einem weiteren Beitrag, der am 21.12.2020 veröffentlicht wurde, kommen „gewichtige“ Stimmen zu Wort, die die Reaktion auf die Nachrichten aus England reflektieren. So fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft, dass bei einer Ausbreitung der neuen Variante in Deutschland der Lockdown verschärft und verlängert werden müsste. Warum?

Die Krankenhausgesellschaft bemüht hier die „Statistik“. Denn man will Inzidenzen erreichen, die niedriger als jetzt seien. Ach so!

Ein verlängerter und verschärfter Lockdown ist also nur ein Planspielchen, das Inzidenzen verändern soll? Denn wir hatten ja bereits weiter oben erfahren dürfen, dass die neue Variante keine schwereren und längeren Verläufe im Vergleich zum „alten“ SARS-CoV-2 und auch keine erhöhte Mortalität bewirkt. Es geht also nicht um die Senkung von schweren Erkrankungen und Mortalität, sondern nur um eine Senkung von „Inzidenzen“?

Was weiß man in der Wissenschaft über die neue SARS-CoV-2-Variante?

Zu dieser Frage hatte das BMJ („British Medical Journal“) am 16. Dezember 2020 einen expliziten Beitrag veröffentlicht.

Zuerst einmal erfahren wir, dass die neue Variante 17 verschiedene Mutationen aufweist. Eine der signifikantesten Mutationen davon ist eine Mutation im Spike-Protein, welches das Virus benutzt, um an den menschlichen ACE-2-Rezeptor zu binden. Der Autor gibt die Möglichkeit zu bedenken, dass rein theoretisch diese Veränderung das Virus infektiöser macht und damit die Ausbreitung erleichtert.

Wie wir bereits gesehen haben, hat die Politik in Großbritannien und Deutschland diese Vermutung bereits zur unumstößlichen Wahrheit erhoben und darauf basierend, Maßnahmen ins Auge gefasst.

Wie wurde die Variante entdeckt?

Entdeckt wurde sie vom Covid-19- Genomics UK Consortium (COG-UK). Diese Gruppe führt auf Zufallsbasis genetische Sequenzierung von positiven Covid-19-Proben in ganz Großbritannien durch.

Es wurde im April 2020 gegründet und hat seitdem ca. 140.000 Virus Genome von Covid-19 infizierten Menschen sequenziert. Diese Daten werden genutzt, um Ausbrüche nachzuverfolgen, Varianten zu identifizieren und wöchentliche Berichte anzufertigen.

Das heißt mit anderen Worten: Ohne diese genetische „Genom-Wachstation“ wäre die neue Variante überhaupt nicht bemerkt worden. Hatten wir nicht Ähnliches bereits Anfang dieses Jahres in Wuhan gehabt, wo man ebenfalls per Zufall über einen Labortest eine neue Variante von Coronaviren, SARS-CoV-2, entdeckt hatte?

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Wie verbreitet ist die Variante?

Bis zum 13. Dezember 2020 gab es 1108 Fälle in rund 60 verschiedenen Gebieten in Großbritannien. Der Autor vermutet jedoch, dass die wirkliche Zahl viel höher liegt. Die häufigsten Fälle traten im Südosten von England auf.

Auch dieser Bericht bestätigt, dass die ersten Varianten Ende September 2020 gesehen wurden. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt macht die Häufigkeit der neuen Variante 20 % in Norfolk, 10 % in Essex und 3 % in Suffolk aus. Zudem gibt es keine Hinweise darauf, dass diese Variante aus dem Ausland nach Großbritannien importiert worden wäre.

Verbreitet sich die Variante schneller?

Man vermutet jetzt, dass nach ersten Analysen die neue Variante in einem gewissen Zusammenhang mit der Erhöhung der Fallzahlen im Südosten von England im Dezember 2020 zusammenstehen könnte. Allerdings, so sagt der Autor, heißt dies nicht zwingend, dass die neue Variante für die erhöhten Fallzahlen ursächlich verantwortlich sei. Man kann hier zwar von einer Korrelation reden, die aber noch nichts über die Kausalität aussagt.

Die derzeitige Forschung geht von einer nur geringfügig erhöhten Infektiösität der britischen Mutante aus. So liegt die Secondary Attack Rate der neuen Virus-Form bei 15 %, während es bei der Ursprungs-Variante bei 11 % sind. Der Wert gibt an, wie viele Menschen ein Infizierter Mensch mit ansteckt.

Freilich werden die hohen Fallzahlen in Portugal im Februar 2021 mit für diese gesteigerte Infektiösität verantwortlich gemacht. Doch in welchem Maße dieser Faktor ausgeprägt ist, ist schwer ermittelbar.

Widersprüchlich erscheinen hier die sinkenden Fallzahlen in England und Irland ab Januar des Jahres und das trotz der zunehmenden Ausbreitung der Mutante.

Der Virologe Klaus Stöhr plädiert dafür, nicht nur das Mutations-Geschehen zum Kriterium zu machen, sondern mehrere Aspekte zu berücksichtigen. Handlungsgrundlage sollten auch die „Kollateralschäden“ für Wirtschaft und Gesellschaft sein.

War die Mutation zu erwarten?

SARS-CoV-2 ist ein RNA-Virus, bei dem Mutationen häufig und dauernd vorkommen. Es gibt inzwischen Tausende von Mutationen, von denen nur ein Bruchteil möglicherweise wichtig ist. Laut COG-UK gibt es alleine im Spike-Protein ca. 4000 Mutationen.

Die Direktorin des Konsortiums erklärt dazu, dass Mutationen zu erwartende Ereignisse sind, die darüber hinaus einen natürlichen Teil der Evolution darstellen. Inzwischen sind etliche Tausende von Mutationen aufgetreten, von denen die überwiegende Mehrheit keinen Effekt auf das Virus gehabt haben.

Man kann diese Mutationen aber gut benutzen, um als eine Art „Barcode“ Bewegungsprofile von Infektionen zu erstellen und damit die Ausbreitung der Viren zu beobachten.

Ist die neue Variante gefährlich?

Nach meinen Recherchen ist die britische „Mutante“ nicht mit einer höheren Letalitäts-Rate verbunden.

Es ist zudem bekannt, dass Mutationen, die ein Virus infektiöser werden lassen, nicht notwendigerweise auch das Virus gefährlicher werden lassen.

Trotzdem werden wir mit Warnungen und (angeblich) schockierende Nachrichten vor diesen Mutationen gewarnt.

Es gibt zu dieser neuen Variante noch eine Zahl weiterer Varianten, die ebenfalls in Großbritannien entdeckt wurden. Der Autor gibt als Beispiel die Variante D614G an, von der man glaubt, dass sie eine erhöhte Fähigkeit zur Übertragung besitzt. Jedenfalls ist diese Mutation die am häufigsten vorkommende Variante in Großbritannien, die allerdings nicht mit einem erhöhten Aufkommen von Erkrankungen verbunden ist.

Diese Variante ist schon seit längerem bekannt, wie Studien und Berichte vom September 2020 erläutern. Warum hatte die Politik damals keinen Alarm geschlagen, als das viel infektiösere D614G anfing, die Runde zu machen?

Die englischen Gesundheitsbehörden sind jetzt dabei, herauszufinden, ob die neue Variante schwere Erkrankungsformen fördert oder mindert. Bislang scheint es so auszusehen, dass die Variante keine schwereren Erkrankungen provoziert, obwohl es sich inzwischen über weite Teile Großbritanniens ausgedehnt zu haben scheint.

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Die Gretchenfrage: Was ist mit den neuen Impfungen?

Die neue Variante zeigt eine Mutation am Spike-Protein, gegen welches die drei führenden Impfungen ausgelegt sind. Das legt den Verdacht nahe, dass diese Impfungen jetzt nicht mehr funktionieren können, da sich das Spike-Protein verändert hat. Man vermutet jedoch, dass die Impfungen Antikörper gegen eine Reihe von Regionen im Spike-Protein bilden, sodass die Wirksamkeit der Impfungen erhalten bleibt.

Dennoch steht zu erwarten, dass ähnlich wie bei der Influenza-Impfung, auch bei diesen Impfungen Anpassungen notwendig werden.

Mutationen von SARS-CoV-2 – keine Ausnahme, sondern die Regel

Es zeigt die nahezu kindische Ahnungslosigkeit der Politik und der Medien, sich jetzt über eine Mutation zu ereifern, wo es zu dieser Ereiferung inzwischen tausendfach Gelegenheit gegeben hatte. Man muss sich fragen, warum ausgerechnet jetzt zu diesem Zeitpunkt? Ist man wissenschaftlich wirklich so ahnungslos oder tut nur so, um sein politisches Handeln zu legitimieren?

Denn laut GISAID sind seit Wuhan im Januar 2020 3611 SARS-CoV-2-Genome registriert und beschrieben worden. Diesen liegen Zigtausende von Mutationen zugrunde. Und so sieht der phylogenetische Stammbaum von SARS-CoV-2 aus genetischer Sicht aus:

Aus dieser Abbildung ist ersichtlich, dass der größte Teil der SARS-CoV-2-Varianten nicht von der Wuhan-Variante abstammt, sondern sich der Stammbaum schon vor dem Auftauchen der Wuhan-Variante aufgegliedert hatte. Das heißt, dass unser pandemisches SARS-CoV-2 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen alten Vorläufer hat, der in einem der vier bereits seit langer Zeit bestehenden humanen Coronaviren zu suchen ist.

Und das wiederum erklärt, warum bereits eine zelluläre Immunität bei 70 – 80 % der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 besteht, weil unser Immunsystem alle diese neuen Varianten bereits kennt beziehungsweise in der Lage ist, sie schnell zu erkennen.

Wenn man die GISAID-Seite öffnet und kurz nach unten scrollt, dann erscheint unter dem Wort „Geography“ ein grüner Knopf, auf dem das Wort „play“ steht. Wenn dieser Knopf gedrückt wird, dann startet eine Animation, die die zeitliche Reihenfolge zeigt, in der neue Varianten durch Mutation entstehen und gleichzeitig alte Varianten untergehen.

Und das wiederum heißt mit anderen Worten, dass die damals aktuelle Wuhan-Variante heute nicht mehr existiert. Und das heißt auch, dass unsere heiß diskutierte neue Variante ebenfalls in absehbarer Zeit Geschichte sein wird, da sie durch neue Varianten ersetzt werden wird. Damit hat die Politik ein unerschöpfliches Arsenal an Mutationen und Varianten zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung, um die entsprechenden pseudowissenschaftlichen Legitimationen für ihre Ziele zu entwickeln.

Die deutsche Politik jedenfalls kann sich nicht raus reden, dass sie von diesen Vorgängen nichts weiß beziehungsweise, dass sie GISAID nicht kennt. Denn niemand Geringeres als die Bundesrepublik Deutschland ist einer der Sponsoren (seit 2010) von GISAID. Wir treffen hier auch auf andere bekannte Namen, wie zum Beispiel die amerikanische CDC und Sanofi Pasteur.

Fazit

Wir haben eine neue Mutation von SARS-CoV-2, bei der sich herausstellt, dass es sich dabei um nichts Neues handelt. Mutationen bei Coronaviren sind an der Tagesordnung. Worüber man sich den Kopf zerbrechen sollte ist, warum die Politik ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt das Alltagsgeschäft der Viren und ihre Mutationen zu einem Sonderfall erheben möchte? Wuhan-Panik 2.0?

Lockdown mit allem Drum und Dran noch einmal zur vollen Blüte reifen lassen? Dafür gibt es keine und hat es auch damals keine wissenschaftlichen und evidenzbasierten Begründungen gegeben.

Der Virologe Dr. Detlev Krüger weist auf die unterschätzten „Nebenwirkungen“ des Lockdowns hin: Etwa 50.000 Krebs-Patienten mussten ihre Therapie verschieben. Die vorzeitigen Todesfälle, die das produziert, sind in den politischen Strategien nicht berücksichtigt worden. Krüger wirft seinen Kollegen mangelnde Weitsicht vor.

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Beitragsbild: 123rf.com – Galina Peshkova

Der Beitrag wurde am 23.12.2020 erstellt und letztmalig am 16.2.2020 ergänzt.

René Gräber

René Gräber

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28 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    Siegfried Seidel

    23. Dezember 2020 um 19:02

    – q.e.d. … wie der Lateiner sagen würde. Traurig dabei ist, wie mit „Otto Normalverbraucher“ gespielt wird. Vielen Dank, Herr Gräber für Ihre umfassenden Berichte.
    Besinnliche Weihnachtstage und viele Grüße

    S.Seidel

  2. Avatar
    Marian Katschnig

    23. Dezember 2020 um 20:16

    Lieber Herr Rene Graeber,
    Ich bin nur ein pensionierter Verwaltungsjurist und kein Arzt, aber ich denke mir Folgendes. Jeder Politiker in einer Regierung trägt gegenüber seiner Bevölkerung ein bestimmtes Maß an Verantwortung. Warum kritisieren Sie jetzt schon als Nicht-Virologe das neue, möglicherweise, sehr gefährliche, stark mutierte Coronavirus aus London und Südengland? Mindestens 30 Länder haben vorläufig Landeverbote von Flugzeugen aus England ausgesprochen. Diese Politiker handeln aus Vorsicht und wollen sich gegenüber ihrem Volk nicht grobe Fahrlässigkeit vorwerfen lassen. Diese Maßnahme ist ja nicht für die Ewigkeit gedacht. Wenn ich die österreichischen Virologen in meiner Kronen Zeitung – heute erschien dort mein Leserbrief zur erfolgreichen chinesischen Mondmission – gut verstanden habe, so gab es schon mehr als 1000 Mutationen beim Coronavirus, vor allem bei den Spikes. Hier liegt jedoch mit 17 Mutationen – und nicht wie üblich mit nur einer einzigen Mutation – ein SONDERFALL vor. In diesen 3 Monaten seit der Entdeckung können Sie doch nicht im Ernst erwarten, dass die Forscher schon alles über die Gefährlichkeit des so stark mutierten Virus alles wissen. Bitte räumen Sie den Forschern doch etwas mehr Zeit ein, um die Gefährlichkeit des stark mutierten Virus genauer zu erforschen. Das ist doch ein Gebot der Fairness. Aus Österreichs renommierter Tageszeitung ,,Die Presse“ entnahm ich, dass wegen der mutierten Coronavirus-Variante in Großbritannien in der SCHWEIZ die Suche nach einigen Tausend jüngst angereisten Briten auf Hochtouren läuft, wobei bereits am Montag die Behörden in der Schweiz rückwirkend Quarantäne angeordnet hatten, um die Ausbreitung der neuen Variante bei den Eidgenossen möglichst zu verhindern. Jeder, der seit dem 14. Dezember aus Großbritannien eingereist ist, muss bis zum 10. Tag nach der Ankunft in Quarantäne und das betrifft auch Tausende Skiurlauber, weil seit dem 14. Dezember bis zur Einstellung der Flüge 92 Flugzeuge aus GB angekommen waren. Warum kritisieren Sie jetzt nicht auch die Schweiz oder Österreich, das erst etwa 24 Stunden nach Deutschland keine Flugzeuge aus GB mehr landen lässt. Ich wünsche Ihnen ein Frohes und Gesundes Weihnachtsfest. (Herr) Dr. Marian Katschnig.

    Antwort René Gräber:
    Ich bin kein Virologe, stimmt. Ich will das auch gar nicht sein. Ich habe eine Recherche und Einschätzung veröffentlicht – vor allem weil ich darum gebeten wurde. Ich komme zu der Beurteilung (für mich). Mehr sollte ich dazu öffentlich nicht schreiben…

  3. Avatar

    Super, Herr Gräber! Ich kann Ihnen nur aus vollstem Herzen zustimmen! Was hier (und weltweit) seit Monaten abläuft, spottet eigentlich jeder Beschreibung. Man kann sich nur an den Kopf greifen und sich fragen, ob man hier total „im falschen Film“ ist. Wie können Menschen nur so unsagbar dumm sein, einfach alles, was ihnen von den „Qualitätsmedien“ serviert wird, gutgläubigst und völlig unhinterfragt sich als „Wahrheit“ zu eigen zu machen? Da liegt wohl die Vermutung nahe, daß eben Angst tatsächlich strohdumm macht ….. Dabei ist das ganze Anti-Corona-Theater mit Masken, Lockdown etc. längst durch diverse Studien ad absurdum geführt, und der neuerliche Lockdown von vor einer Woche hat nicht nur die Infektionszahlen NICHT gesenkt, sondern im Gegenteil noch erhöht …. Das gleiche mit der „Maulkorb“-Pflicht: Auch hierdurch wurden die Zahlen in keinster Weise verringert …. Wo leben wir hier? Unglaublich!!!

  4. Avatar

    Sehr geehrter Herr Graeber, ich lese seit längerem Ihre Berichte, das schon vorab.
    Aber langsam bekomme ich doch ein ungutes Gefühl, obwohl ich für Homöopathie schon immer aufgeschlossen war und lange Jahre einen homöopatisch behandelnden Arzt hatte.
    Nun zur Sache: Ich bin 87 Jahre alt, habe mehrere Vorerkrankungen, habe ich aus Ihrer Sicht kein Lebensrecht mehr? Ich hatte Ende letzten Jahres eine Lungenentzündung, die nur entdeckt wurde, weil ich wegen einer Schulterfraktur ins Krankenhaus kam. Mein Hausarzt hatte nach einer Untersuchung festgestellt, ich hätte keine, worauf ich zunächst beruhigt war. Von dieser Erkrankung wurde ich durch Antibiotika geheilt und zwar sehr schnell. Und dies war nicht die erste Lungenentzündung in meinem Leben. Hatte ich schon in jüngeren Jahren.
    Im Jahr 2017 hatte ich eine Thrombose und dadurch eine Lungenembolie, die ebenfalls vom Hausarzt wochenlang nicht bemerkt wurde. Wegen immer schlimmerer Atemnot bestand ich darauf, zum Facharzt zu gehen, und das war meine Rettung.
    Ich wiederhole meine Frage: Habe ich wegen meines Alters kein Lebensrecht mehr? Zur Ergänzung, ich lebe allein in meiner Wohnung und versorge mich weitgehend allein.
    Freundliche Grüße – H. Schäfer

    Antwort René Gräber:
    Wer wäre ich um zu entscheiden wer ein Lebensrecht hat? Oh nein… Dieses Recht haben nur Sie selbst und Gott.
    Nur weil Sie Vorerkrankungen haben?
    Antibiotika richtig eingesetzt retten Leben.
    Und die richtige Diagnose ebenso.
    Ich wünsche Ihnen alles Gute und noch viele friedvolle Jahre.

  5. Avatar

    Lieber Herr Gräber
    Besten Dank für Ihre sehr aufschlussreichen und interessanten Beiträge, die ich schon seit Jahren lese.
    Ich lebe in der Schweiz. Das BAG (Bundesamt für Gesundheit) bemüht sich mit den steigenden Covid 19 Zahlen schrittzuhalten, meist vergeblich. Unter der Bevölkerung ist die Angst gross, schwankt aber von Kanton zu Kanton. Diese Angst wurde nun bestärkt durch den wirklichen Grund für den neuesten Lockdown: ein Brief der gemeinsam von 5 Krankenhäusern in verschiedenen Kantonen an den Bund geschrieben worden ist. Dieser Brief macht klar, dass das Pflegepersonal und die Aerzte am Anschlag sind und die Anzahl an Betten in den Intensivstationen weniger und weniger ausreichen.
    Da diese Befürchtungen schon seit längerem kursieren und immer wieder aufgetischt werden, nahm ich das, wie viele Andere, einfach zur Kenntnis. Was ich jedoch in einer Videoaufzeichnung fürs Fernsehen wärend einer Talkshow vor ein paar Tagen sah, berührte und erschreckte mich tief. Der Chef der Intensivpflege (ich glaube in Zürich) sprach vor laufender Kamera über die Tatsache, dass viele seiner MitarbeiterInnen seit 36 Std ununterbrochen im Einsatz sind und nahe dem Kollaps. Er sprach in Tränen und bat die Bevölkerung inständig doch den Anweisungen der Behörden zu folgen, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu stoppen.
    Das ist eine Realität, die oft ignoriert wird, jedoch wesentlich zum Gesamtbild dieser Pandemie beiträgt, ganz egal was die Statistiken sagen. Statiskiken sind lediglich Zahlen, die den Kopf beschäftigen, aber das eigentliche Leiden ALLER Betroffenen überdeckt.
    Bleiben Sie gesund.
    Wünsche Ihnen alles Gute und ein besinnliches Fest.
    Irene MacKay

  6. Avatar
    Claus Thomas Barnickel

    24. Dezember 2020 um 22:24

    sehr gehrter herr gräber!
    Habe mir heute am Heiligen Abend Ihre E-Mail von Vorne bis Hinten langsam zu Gemüte geführt. Bin 82…einsam mit einem Rauhhaar Dackel der mir hilft mich nicht mit mir allein
    zu unterhalten!!! Hatte 2 Berufe Techniker + Import-export Kaufmann, Hobby Journalist.
    Seit 15 jahren Witwer. War von 1964 an 15 Jahre in den USA tätig + danach in der CH.
    in RF + Skandinavien tätig. Nachdem meine Frau an Nieren-krebs verstarb bin ich für 4 Jahre auf Container-Schiffen von Oktober bis März um die Welt gereist. Habe viel gesehen + erlebt.

    Bitte entschuldigen Sie diese kurze Vita, aber ich möchte Ihnen Ihnen Dank sagen für diesen „ausgezeichneten Aufklärungs Dienst“ den Sie für Ihre Leser
    leisten in einer Zeit in der das“GEWOLLTE CHAOS“ über uns herein gebrochen ist + Widerstand für den einzelnen Bürger schwer, wenn nicht unmöglich wird, besonders dann wenn „Grundgesetze in demokratischen Gesellschaften“ ohne Legimitation ausser kraft gesezt werden!!Dann sind Gelassenheit…Innere KRAFT..VERNUNFT Moral angesagt!! Ein grosser Mann soll einmal gesagt haben „Nur die Wahrheit macht euch frei!“ Leider hat er uns nicht …seine Definition für diese beiden Begriffe hinterlassen!!!..

    Ihnen wünsche ich noch wie immer auch Gesegnete Feiertage + weiter viel Erfolg bei Ihrer segensreichen Arbeit. Ihr T.Barnickel

  7. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    Ich empfinde Ihren Artikel als mindestens tendenziös und polemisch.

    Wenn sie schreiben:

    „.. Ein  verlängerter und verschärfter Lockdown ist also nur ein Planspielchen, das Inzidenzen verändern soll? Denn wir hatten ja bereits weiter oben erfahren dürfen, dass die neue Variante keine schwereren und längeren Verläufe im Vergleich zum „alten“ SARS-CoV-2 und auch keine erhöhte Mortalität bewirkt. Es geht also nicht um die Senkung von schweren Erkrankungen und Mortalität, sondern nur um eine Senkung von „Inzidenzen“?“

    Dann ist das bestenfalls zynisch. Eher aber bewusst irreführend. Denn hier wird so getan, als ob die Sorge um die Mutation unberechtigt oder noch schlimmer nur ein Vorwand sei.
    Das stimmt aber nicht. Dass es Mutationen geben wird war von Anfang an klar. Darum geht es bei der Sorge derzeit gar nicht. Es geht einfach nur um die höhere Ansteckbarkeit. Ob das nun 60, 70 oder 83.7% sind spielt ja gar keine Rolle. Entscheidend ist, dass durch diese Variante die Fallzahlen schneller in die Höhe schießen und die jetzigen sind für das Gesundheitssystem schon ein riesiges Problem.
    Und das sagt der Wert der Inzidienz aus. Sie stellen es so dar, als ob es nur ein Spielchen um einen Begriff sei. Etwas vorgeschobenes.
    Aber es geht um die Möglichkeit der Intensivbehandlung im Krankenhaus. Das wird im Text mit keinem einzigen Wort erwähnt. Dieser Umstand wird in dem Text bewusst vernebelt.
    Bei einer höheren Ansteckbarkeit ist es völlig zweitrangig ob der Verlauf schwerer ist oder ähnlich. Das Gesundheitssystem kommt einfach schneller an die Grenzen. Mit dem Effekt, dass die Beatmungskapazitäten nicht mehr ausreichen und dann eben per Alter oder Geldbeutel entschieden wird, wer überlebt und wer verreckt. In Spanien, Italien, Usa, China etc alles tausendfach geschehen..

    Sie schüren Misstrauen und Unmut gegen Maßnahmen, die dazu dienen, Risikogeuppen zu schützen und eine noch schlimmere Eskalation des derzeitigen Krankheitsgeschehens zu vermeiden.

    Glauben Sie tatsächlich, dass tausende von Politikern weltweit den Plan verfolgen uns aus Spaß (oder gar wegen eines größeren Plans) einzuschränken? Oder dass es Ihnen Spaß macht?
    In vielen asiatischen Ländern ist das Thema bereits wieder im Griff. Und wissen Sie warum?
    Weil dort um Längen rigider mit diesem Thema umgegangen wird. Da wird kein Auge zugedrückt wenn sich jemand nicht an die Regeln zur Vermeidung von Infektion hält. Da gibt es keine Demos tausender Spinner ohne Maske. Die Asiaten schütteln den Kopf über den Westen in seiner vermeintlichen Sorge um Einschränkung der Freiheit. Dort sind längst wieder alle Einrichtungen des öffentlichen Lebens offen.

    Ich finde es für unsere Gesellschaft eine sehr gefährliche Entwicklung, dass der Politik immer mehr unterstellt wird, sie handle aus dubiosen Interessen.

    „Die da oben“ wurden von uns gewählt.
    Sollte man nicht vergessen. Und die Politik tut was sie kann. Und wird immer jemandem auf die Füße treten. Im Endeffekt ist das Pro5aber nicht, dass es Einschränkungen gibt, sondern dass diese zu spät kamen und nicht weitreichend genug sind.

    Frohe Weihnachten!
    A. Nolting

  8. Avatar

    Ich darf melden, dass ich 30 Euro überwiesen habe, die Hälfte als Spende. Erhalten möchte ich die Corona-Akte und ich glaube die Cholesterin-Lüge. Es ist schon ein paar Tage her, steht aber auf dem Überweisungsbeleg.
    Ich versteh, dass wir keine Angst haben müssen, aber die Folgeerscheinungen sind so gravierend und schwächend. Wie behandelt man die???

    Antwort René Gräber:
    Vielen Dank für Ihre Bestellung und ihre Spende! Sie sollten die Zugänge für die Bücher in einer separaten E-Mail erhalten. Meine Kollegin kümmert sich da spätestens am Montag drum… ich komme da gerade nicht heran…
    Zur Angst:
    Hierzu habe ich einen Beitrag verfasst:
    https://www.naturheilt.com/Inhalt/Angst.htm
    Dort finden Sie bereits einige Tipps.
    Meist gehe ich das auch homöopathisch an:
    https://www.yamedo.de/heilverfahren/homoeopathie/angst_panik_lampenfieber.html
    Liebe Grüße,
    Ihr
    René Gräber

  9. Avatar

    Lieber Herr Gräber,
    ich möchte mich für ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit bedanken und wünsche ihnen alles Gute für 2021.
    Das Problem das die Menschheit belastet sind die Mainstreammedien mit ihren Angst erzeugenden Berichten. Jeder der ein bisschen Verstand bewahrt hat merkt das es nicht um unsere Gesundheit geht sondern um unsere Unterdrückung. Angst, Schuld und Dummheit sind das Problem. Mein Tipp: Fernseher aus und keine Nachrichten im Radio oder aus der Presse. Zurück kommen ins Leben und zu den Naturgesetzen.
    Liebe Grüße

  10. Avatar

    Ach, Du liebes bisschen. Und das an Weihnachten! Herr Gräber, die Leserbriefe von Ha,.Noltnig und Mac Key zeigen, wie nötig und gleichzeitig oft vergebens Ihre Recherche und Aufklärung sind.
    Der eine klingt wie ein Massenmedienzeitungsartikel, aus dem er sich offensichtlich seine „Meinung“ holt und betet alles dort lesbare nach, auch wenn Sie es gerade eben mit Zitaten widerlegten, der andere weiß nicht, was Zitate sind, die Dritte glaubt einer Videoaufzeichnung fürs Fernsehen.
    Ich werde später vielleicht (wenn mir meine Zeit nicht zu schade ist für Lernresistente) explitit auf Behauptungen und Vorwürfe eingehen. Im Moment bin ich zu frustriert zu sehen, dass Masken tragen tatsächlich „tendenziös“ Auswirkungen hat. Leider nicht die, die wir uns erhofften.
    PS Ich kenne Herrn Gräber nicht persönlich und habe noch nie einen Kommentar geschrieben. Aber ich finde, jetzt ist es nötig, als Gegengewicht herauszustellen: Ich bin dankbarer Nutzer seiner Tipps und bewundere seinen Mut und Kraft, solche teils unter die Gürtellinie gehenden Vorhaltungen, die manchmal fast Shit storms sind, für die Gesundheit vieler, ihm wiederum völlig unbekannter Menschen entgeltfrei zu riskieren! Liebe Leute, die Spaltung funktioniert! Ach ne, ist ja wieder nur Theorie.

  11. Avatar

    Lieber Herr Gräber,
    vielen Dank für Ihre immer wieder sehr guten Artikel. Sie geben mir Mut!!!
    Die Bevölkerung spaltet sich leider in 2 Lager. Die, die Fernsehen schauen und Zeitung lesen und das auch alles glauben, was da steht bzw. gesendet wird und die anderen, die kritisch hinterfragen und dadurch aber zu Verschwörungstheoretikern abgestempelt werden. Zu den regierungstreuen Seelen möchte ich sagen: „Bitte studieren Sie die Zahlen auf der Seite des Robert Koch Institutes und DIVI Intensivbettenregister. Das sind offizielle Seiten. Beschäftigen Sie sich damit. Wenn Sie das gemacht haben, gibt es nur noch 1 Sichtweise. Wir werden seit Monaten von Politik und Medien belogen. Besonderes Unbehagen bereitet mir die Agressivität, mit der anders denkende angegriffen werden. Man traut sich schon gar nichts mehr zu sagen. Daher mein höchster Respekt Herr Gräber!!! Danke für Ihren besonderen Mut!!! Gott segne Sie!!!
    Beste Grüße

  12. Avatar

    Oh je. Corona. Ein politisches Thema – wenn man die Reaktionen der Menschen so glaubt. An vielen Ecken (Medien, Kommentare, Internet, etc) bemerkt man „Huch – da kommt wohl eine Menge Gegenwin“. Unterhält man sich dann tatsächlich mit Menschen (Mit Brain 1.0 wie ich sage) – ist da dann plötzlich eine ganz andere Situation.

    Faszinierend (für mich schon Überführungswürdig) – „glorreiche“ Meldungen in den Zeitungen, dass Entzündungshemmer (je schwerer desto besser) dann doch noch dem Körper helfen, wenn er an Entzündungen leidet. Einfach weil beispielsweise das Immunsystem jede Menge von dem Zeug verursacht, wenn der Körper krank ist. Uff. Für mich eine klare Sache. Und oh Gott – Gefäße können sich auch verengen, wenn sie entzündet sind. Da helfen wohl zwar auch Entzündungshemmer – aber die „1. Hilfe“ zum Schutz vor Thrombosen und sonstigem Schiitkram? Blutverdünner.

    War dann glaube ich auch als „Wissenschaftsdurchbruch“ gefeiert in den Medien. Ok, bei solchen „großartigen News“ – die ja eigentlich keine mehr sind – haben sich die entsprechenden Medien in meinen Augen extrem Disqualifiziert. *Hust*.

    Nein, ernsthaft.

    Auch das beharren auf der Maske – und die Panik der Kanzlerin (oder wer auch immer) vor FFP3 Masken finde ich „bedenklich. Wenn schon Maske? Dann bitte FFP3. bei 1 & 2 können Viren durchkommen (beide Richtungen). Bei 3 nicht.

    Aber es geht ja den „offiziellen“ primär um Aerosole. Nur vermeidet jeder Bedenkenträger zu erwähnen – was das eigentlich sind. Beim Ausatmen atmen wir auch Feuchtigkeit aus. Und das sind Aerosole. Nicht 100% – aber 100% besser, als das, was den Medien zu entnehmen ist. Wer aber weiter als bis 10 zählen kann, ohne die Schuhe auszuziehen? Stellt vielleicht die Überlegung an – beim Einatmen atmet man ja wieder durch die „abgefangenen“ Aerosole. Die halten bekanntlich auch „ffeuchten Atem“ ab. Zumindest den feuchten Teil. Nur atmet man natürlich wieder die Feuchtigkeit aus dem „Fetzen“ wieder ein. Und was passiert, mit den Dingen, die in dem Lappen (vom Autatmen) so drin stecken? Ach ja. Die bekommt man wieder. Dazu ein eher unspezifischer Test – der kein Virusnachweis ist (steht sogar in der Testbeilage)…

    Nur sagt man das nicht laut. Psssst..

    Danke Rene für deine Mühe, immer wieder ein wenig mehr „gerade zu rücken“. Alleine, was man sich hier sogar aus ganz offizielen Dokumenten zusammenlesen kann, von Ärzten gesagt bekommt kann man sich mit „Brain 1.0“ durchaus bereits so einiges denken. Nimmt man das, was du immer wieder schreibst dazu, betrachtet man gar die Dinge von mehreren Seiten (boah – auch das kann man mit Brain 1.0) findet man doch einigermaßen gut heraus, wie massiv wir belogen werden.

    Nicht einmal unbedingt so offensichtlich, wie bei Corona – aber dann doch erschreckend häufig einfach durch Unterlassung. Was Ärzte angeht – die eigentlich sehr gut informiert sein sollten? Grenzt das für mich gerne einmal an unterkassene Hilfeleistung. Und nein – ich bin nicht vergiftet äh betrunken. Aber ich bin (sauer, wütemd, in rage, entsetzt). Könnt ihr euch aussuchen oder auch um einige adjektive erweitern.

  13. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    Ich empfinde Ihren Artikel als mindestens tendenziös und polemisch.

    Wenn sie schreiben:

    „.. Ein  verlängerter und verschärfter Lockdown ist also nur ein Planspielchen, das Inzidenzen verändern soll? Denn wir hatten ja bereits weiter oben erfahren dürfen, dass die neue Variante keine schwereren und längeren Verläufe im Vergleich zum „alten“ SARS-CoV-2 und auch keine erhöhte Mortalität bewirkt. Es geht also nicht um die Senkung von schweren Erkrankungen und Mortalität, sondern nur um eine Senkung von „Inzidenzen“?“

    Dann ist das bestenfalls zynisch. Eher aber bewusst irreführend. Denn hier wird so getan, als ob die Sorge um die Mutation unberechtigt oder noch schlimmer nur ein Vorwand sei.
    Das stimmt aber nicht. Dass es Mutationen geben wird war von Anfang an klar. Darum geht es bei der Sorge derzeit gar nicht. Es geht einfach nur um die höhere Ansteckbarkeit. Ob das nun 60, 70 oder 83.7% sind spielt ja gar keine Rolle. Entscheidend ist, dass durch diese Variante die Fallzahlen schneller in die Höhe schießen und die jetzigen sind für das Gesundheitssystem schon ein riesiges Problem.
    Und das sagt der Wert der Inzidienz aus. Sie stellen es so dar, als ob es nur ein Spielchen um einen Begriff sei. Etwas vorgeschobenes.
    Aber es geht um die Möglichkeit der Intensivbehandlung im Krankenhaus. Das wird im Text mit keinem einzigen Wort erwähnt. Dieser Umstand wird in dem Text bewusst vernebelt.
    Bei einer höheren Ansteckbarkeit ist es völlig zweitrangig ob der Verlauf schwerer ist oder ähnlich. Das Gesundheitssystem kommt einfach schneller an die Grenzen. Mit dem Effekt, dass die Beatmungskapazitäten nicht mehr ausreichen und dann eben per Alter oder Geldbeutel entschieden wird, wer überlebt und wer verreckt. In Spanien, Italien, Usa, China etc alles tausendfach geschehen..

    Sie schüren Misstrauen und Unmut gegen Maßnahmen, die dazu dienen, Risikogruppen zu schützen und eine noch schlimmere Eskalation des derzeitigen Krankheitsgeschehens zu vermeiden.

    Glauben Sie tatsächlich, dass tausende von Politikern weltweit den Plan verfolgen uns aus Spaß (oder gar wegen eines größeren Plans) einzuschränken?
    In vielen asiatischen Ländern ist das Thema bereits wieder im Griff. Und wissen Sie warum?
    Weil dort um Längen rigider mit diesem Thema umgegangen wird. Da wird kein Auge zugedrückt wenn sich jemand nicht an die Regeln zur Vermeidung von Infektion hält. Da gibt es keine Demos tausender Spinner ohne Maske. Die Asiaten schütteln den Kopf über den Westen in seiner vermeintlichen Sorge um Einschränkung der Freiheit. Dort sind längst wieder alle Einrichtungen des öffentlichen Lebens offen.

    Ich finde es für unsere Gesellschaft eine sehr gefährliche Entwicklung, dass der Politik immer mehr unterstellt wird, sie handle aus dubiosen Interessen. Und wenn ich (übrigens u.a. aus den Medienwissenschaften kommend) in anderem Zusammenhang den Begriff System-Medien lese, dann stellen sich mir alle Nackenhaare. Weil dieser Begriff impliziert, dass wie alle gesteuert sind und manipuliert werden. Von denen da oben. Oder besser noch von einem geheimen Zirkel…

    „Die da oben“ wurden von uns gewählt.
    Sollte man nicht vergessen. Und die Politik tut was sie kann. Und wird immer jemandem auf die Füße treten. Im Endeffekt ist das Problem aber nicht, dass es Einschränkungen gibt, sondern dass diese zu spät kamen und nicht weitreichend genug sind.

    Frohe Weihnachten!
    A. Nolting

  14. Avatar

    Hallo René,

    Was mich persönlich an dem ganzen Geschehnissen so wirklich erschreckt, ist die heftige Durchseuchung der Bevölkerung mit fehlender Intelligenz. Da wird bis dato anerkannte Wissenschaft plötzlich weggewischt, man kann keine Statistik mehr richtig interpretieren und und und. Aber auch das beschrieb ja Einstein schon. Und selbst in der Bibel steht es schwarz auf weiß.
    Im letzterem kann man dann ja auch noch nachlesen wohin das alles führt und was noch kommt. Also immer schön gelassen sein. Es wird noch schlimmer werden und die Schafe rennen erhobenen Hauptes zur Schlachtbank.

    Ich habe mal jahrelang ebenfalls alternative Medizin für den Hausgebrauch angewendet. Unter anderem meine Ex-Freundin neun Jahre behandelt im Koma. Also sie im Koma, nicht ich. Unter anderem hatte sie öfters eine Lungenentzündung, vor allem in der Akutphase auf der ITS. Gab immer schöne Bilder und Berichte dazu. Bei der ersten war ich noch geschockt. Behandelte sie trotzdem. Blieb mir nichts anderes übrig. Am nächsten Tag war die Lungenentzündung weg. Das wiederholte sich oft. In all den Jahren hatte ich dann auch noch das „Vergnügen“ andere zu behandeln deswegen. Und es war immer so, ein Tag und es war alles wieder gut. Damals war ich in Selbsthilfegruppen usw aktiv. Es interessierte niemanden, wie so viel anderes womit ich Erfahrungen sammeln konnte (Schädelhirntrauma zum Beispiel, vom Zeitpunkt der größten Schwellung bis keine Schwellung mehr da und auch kein Blutgerinsel nach meiner Rechnung ca 8.Stunden, medizinisch durch MRT nachgewiesen keine 36 Stunden). Und irgendwann lies ich es dann sein. Ich glaube die Menschen brauchen ihren eigenen Weg und dann soll es eben so sein. Mittlerweile weiß ich warum es so ist aus der Bibel.

    Ich lese deine Rundmails sehr gerne und auch deine Bücher. Mach weiter so. Wir kennen die Wahrheit dahinter und wie sagte schon jemand richtigerweise: Die Wahrheit wird euch frei machen.

    Grüße Dirk und Friede sei auf euch sei auf euch

  15. Avatar

    Lieber Herr Gräber,
    seit Jahren lese ich Ihre Beiträge zur Gesundheit. Sie sind für mich die Stimme der Vernunft. Ich danke Ihnen für Ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit. Bitte machen Sie unbedingt weiter…dazu wünsche ich Ihnen für 2021 viel Kraft, Ausdauer und behalten Sie Ihren Mut!!! Denn den haben Sie wie kein Zweiter – meine Hochachtung!
    Die chronische Borreliose habe ich nur mit natürlichen Mitteln nach langem Leiden endlich besiegt, ebenso behandle ich Bluthochdruck ausschließlich mit Pflanzen-Power…ganz in Ihrem Sinne, mit gutem Erfolg.
    Also nochmals vielen herzlichen Dank für Ihre wertvolle Arbeit und bitte lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn einige in schulmedizinischer Manier es unbedingt besser wissen wollen. Es gibt unglaublich viele Menschen, die auf Ihrer Seite stehen und es werden Gott sei Dank immer mehr…deshalb ja diese verzweifelten Angriffe der Pharma-Maffia und Politiker gegen die Natur- und Erfahrungsmedizin, auch gegen die Homöopathie neuerdings.
    Liebe Grüße und Ihnen alles Gute im neuen Jahr!

  16. Avatar

    Lieber Herr Graeber
    Vielen herzlichen Dank für Ihren Mut und die unermüdliche Berichterstattung und Einschätzungen
    GROßARTIG. Viel zu viele Menschen wollen noch immer nicht sehen was da passiert, die Angst wird geschürt, wie sagt man noch : Angst macht gefügig.
    Ich pflege meine 87 Jährige Mutter, welche sich niemals freiwillig impfen lassen wird. Sie sagt sie hat ein Recht zu leben und zu sterben, sie hat bereits Krieg, Not, Armut und Verluste von vielen geliebten Menschen erlebt und täglich reden wir über diese „Pandemie“ die dazu beiträgt ihre letzten Jahre /Monate /Wochen isoliert und noch einsamer als sonst zu verbringen, heute sagte sie „sind die alle nur noch verrückt geworden“ solch verrückte Weihnachten hätte sie noch nie erlebt…
    Traurig aber mit 87 Jahren durchaus in der Lage sich selbst ein Urteil zu bilden….

    Auch in Ihrem Namen wünschen wir Ihnen von Herzen frohe Weihnachten, viel Kraft und Gesundheit für das neue Jahr und dass dieser Irrsinn bald für uns alle enden möge….

    Heike B und Gertrud S

  17. Avatar

    Lieber Herr Gräber,
    ich muss sagen, ich bewundere Sie, dass Sie uns immer noch diese wichtigen Aufklärungsberichte zur Verfügung stellen.
    Danke dafür.
    Ich hätte an Ihrer Stelle vermutlich schon lange das Handtuch geworfen.
    Wenn ich hier manche Kommentare lese, dann komme ich mit Kopfschütteln gar nicht mehr nach.
    Alles ist so offensichtlich und trotzdem wollen viele Menschen immer noch nicht ihren Verstand und das logische Denken einsetzen.
    Kommt doch endlich aus dieser Angst, die von oben durch die Medien in euch hinein geschüttet wird und euch am klaren Denken hindert.
    Wollt ihr wirklich den Rest eures Lebens in Angst und Panik verbringen?
    Wollt ihr wirklich, dass unsere Kinder und Enkelkinder ohne Herzlichkeit, Wärme und Freude aufwachsen?
    Wollt ihr wirklich, dass die Regierung darüber bestimmt, mit wem und mit wievielen Menschen ihr euch wo und wann trefft?
    Merkt ihr denn nicht, wie gestört das Miteinander jetzt schon ist?
    Glaubt ihr wirklich, dass das alles richtig und normal ist?
    Glaubt ihr wirklich, dass diese „Strategie“ uns helfen wird, wieder zu einem freien und selbstbestimmten Leben zurück zu finden?
    Glaubt ihr wirklich, dass das Alles nur zu unserem Besten geschieht und glaubt ihr vor allem, dass dieser „Zustand“ irgendwann endet?
    Wenn ihr das alles glaubt, dann glaubt ihr sicherlich auch, dass euch die Impfung von allem Übel befreien wird.
    Natürlich muss trotzdem weiter Mundschutz getragen und Abstand gehalten werden.
    Natürlich ist die Impfung dann jährlich aufzufrischen.
    Was für eine „wunderschöne“ Zukunftsvision.
    Wenn ihr das wollt, dann sollte es eure freie Entscheidung sein.
    Ich möchte das nicht und es sollte dann aber auch meine freie Entscheidung bleiben.
    Nur nach freier Entscheidung in allen Dingen sieht es nun wirklich nicht aus, oder?
    Was darf man denn noch frei entscheiden?
    Ach ja, wir dürfen n o c h unseren Partner selbst wählen und was wir heute essen wollen, wann wir Wäsche waschen, wann wir schlafen gehn…
    Es ist nur noch erschreckend für mich, welche Abgründe sich um mich herum auftun, vor allem bei Menschen, von denen ich glaubte, sie sehr gut zu kennen.
    Wenn dieses Virus so tödlich wäre, dass man in seinem Umfeld ständig von lieben Menschen Abschied nehmen müsste, würde doch jeder normale Mensch von sich aus zu Vorsichtsmaßnahmen greifen.
    Schaut doch einmal, wie sich die Politiker an die von ihnen bestimmten Maßnahmen halten.
    Die halten weder Abstand noch tragen sie Mundschutz, wenn die öffentlich rechtlichen Kameras abgeschalten sind.
    Die feiern wie, wo und mit wem so lange sie wollen, alles im Bild festgehalten.
    Sind von diesen Damen und Herren deswegen schon welche an der tödlichen Pandemie schwer erkrankt oder gar verstorben?
    Auch die Kassiererinnen in den Supermärkten sind bei uns immer noch die gleichen.
    Sehr seltsam, dass deren Reihen sich noch nicht total gelichtet haben…
    Ach so, das liegt natürlich am Plexiglas…
    Nun habe ich aber auch noch festgestellt, dass in meiner Heimatgemeinde sogar weniger Beerdigungen wie in den vergangenen Jahren stattfanden…
    Ach so, die sind vor lauter Angst vor der Pandemie nicht gestorben…?
    Fragen über Fragen die man sich stellen könnte, wenn man denn wollte…
    Bevor ich ende, möchte ich es nicht versäumen, dem lieben Herrn Barnickel und seinem Rauhhaardackel liebe Grüße zu senden und beiden noch viele gemeinsame friedvolle Weihnachtsfeste wünschen.
    Ebenso die besten Wünsche für Uwe, dessen Tipp ich schon viele Jahre umsetze und dessen letzten Satz ich jedem Menschen noch einmal dringend ans Herz legen möchte.
    Gesegnete Weihnachten und ein friedvolles Miteinander an alle und in allen Zeiten.

  18. Avatar

    Hier in Nordamerika wurde Container inkl. Chinesen festgenommen, die versucht haben den Sars 2 Virus hier einzuführen. Vermutlich ist das der in England?! Der Sitz der Elite ist in London, was kaum einer weiss und Boris ein wunderbarer Mitspieler.
    Es ist bekannt und Part des Planes (leider Fakt und kein Aluhut mehr!) Leider laeuft bisher alles nach Plan, da die Menschen es einfach als selbstverständlich annehmen. Und wer jetzt noch hofft, die Masken werden verschwinden, der wird bitter enttäuscht werden, das ist nicht im Plan! Es geht um die Nasse ruhig zu halten bis alle aufgeben und aus Frust die Impfung nehmen ….die Konsequenzen sind bekannt, man kann sie nachlesen!
    Trotzdem werden wir nicht aufgeben, denn auch ich will nicht in einer Diktatur enden wie meine Eltern! Wir haben hier fantastische Menschen und Wistleblower die uns Hoffnung zum Weitermachen bringen! Es geht um Licht und dunkel, und nicht um den Virus, der ist nur Mittel um Zweck! Ich habe es auch lange nicht verstanden!

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    Lieber Herr Gräber,

    vielen Dank für Ihre Informationen!

    In Artikel 5 des Grundgesetzes heißt es:
    „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“

    Dennoch wird in allen bekannten Medien, in Leserbriefen, Erfahrungsberichten, bei Facebook, Youtube, Wikipedia … innerhalb Stunden zensiert, wenn es um die Heilwirkung von ClO2, Chlordioxid, bei Grippe, anderen Virenerkrankungen und auch bei Covid19 geht, und das mit Zustimmung der Regierung, um uns vor sogenannten Verschwörungstheorien zu schützen. Stattdessen wird Panik verbreitet, die bekanntlich den Stressmechanismus auslöst, der die Immunabwehr schwächt zugunsten einer Bereitschaft, einer plötzlichen Gefahr zu begegnen, nicht einer langfristigen Bedrohungslage.
    Für Bolivien wird immer noch eine Reisewarnung „aufgrund der aktuellen Fallzahlen“ aufrechterhalten zu einer Zeit, in der bei 11,35 Mio Einwohnern täglich zwischen 1 und 10 Todesfälle durch Corona auftreten, seit die Ärztevereinigung COMUSAV durch den großflächigen Einsatz von Chlordioxid, mittlerweile mit Zustimmung der bolivischen Regierung, erreicht hat, dass aus dem völligen Zusammenbruch des Gesundheitswesens im August schnell ein unbedeutendes Infektionsgeschehen wurde. (Siehe Neuinfektionen Corona Bolivien)
    Warum reist nicht ein unabhängiges Ärzteteam hin und untersucht die Protokolle diese ca 4000 Ärzte? Glaubt man wirklich, dass diese ein Komplott geschmiedet haben, um der Menschheit zu schaden? Oder könnte es sein, dass ein Branche, die durch die Pandemie höchsten Gewinn erzielt, Millionen Tote und den Zusammenbruch der Weltwirtschaft in Kauf nimmt, um ihre Gewinnmaximierung durch das Wissen um Wirkung eines billigen, unschädlichen und wirksamen Mittels nicht zu schädigen? Kann die WHO, diese hehre Instanz, der die Politiker blind vertrauen, so getäuscht werden, oder sitzt sie gar selbst im Boot?

    Wie sehr viele Ihrer Leser mache ich seit 8 Jahren (seit 23.12.2012) die Erfahrung, dass ich jede Infektion mit CDL in wenigen Stunden besiegen kann. Deshalb weiß ich, welcher Seite ich glaube. Die andern mögen weiterhin der Meinung sein, die Pharmaindustrie strebe unsere Gesundheit an, und unser Gesundheitsministerium sei umfassend informiert und handle nach einem sinnvollen, sorgfältig überlegten Plan.

  20. Avatar
    Daniel Allenspach

    27. Dezember 2020 um 14:04

    Guten Tag Herr Gräber
    Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz und die vielen Aufklärungsinformationen.
    Ich habe mich öfters gefragt wo Sie all die Energie hierfür hernehmen.
    In Ihren Weihnachtsglückwünschen fand ich einen wichtigen Fingerzeig.
    Gott sei Dank dass sich Leute wie Sie in den Dienst der Wahrheit und des Lebens stellen

  21. Avatar

    Ich habe schon verschiedene Aussagen über die erhöhte Ansteckungsgefahr gelesen.
    Einmal ist von 70% die Rede und einmal von 70 x mehr… Was stimmt denn jetzt?
    70% höhere Ansteckung ist ja eigentlich gar nicht so viel, nicht mal das doppelte… (100%). Warum deswegen so eine Aufregung?
    Anders sähe es aus bei 70-facher (70 Mal höher) Ansteckungsgefahr. Das wären dann nämlich nach Adam Riese 7.000% mehr..

  22. Avatar

    A.Nolting, 25. Dez. 20:04
    schrieb:
    – „Und wenn ich (übrigens u.a. aus den Medienwissenschaften kommend) in anderem Zusammenhang den Begriff System-Medien lese, dann stellen sich mir alle Nackenhaare. Weil dieser Begriff impliziert, dass wie alle gesteuert sind und manipuliert werden. Von denen da oben. Oder besser noch von einem geheimen Zirkel…“
    Wenn Sie u.A. aus der Medienlandschaft kommen, sehen Sie sicher Möglichkeiten, die Berichte der über 4000 Ärzte der COMUSAV in Südamerika nachzuprüfen, wie das für die Politik selbstverständlich sein sollte. Es kann doch nicht einfach übergangen werden, dass hier behauptet wird, über 150 000 Coronapatienten wären zu nahezu 100% in wenigen Tagen geheilt worden, ohne es nachzuprüfen, zumal die Infektionskurve in Bolivien für die Wahrheit diese Aussage spricht, auch wenn sie in den letzten Tagen anstieg, die Todesfälle aber niedrig blieben, und das in einem Land mit schlechter medizinischer Infrastruktur.

    Da diese Aussagen sich mit meinen Erfahrungen und denen vieler Bekannten decken, und da auch Empfehlungen wie die von Herrn Gräber zur Stärkung der Immunabwehr allenfalls belächelt, eher negativ oder gar als schädlich kommentiert werden, hält sich mein Vertrauen in die Redlichkeit der Gesundheitsindustrie und der Offenheit der Politiker für Aussagen, die der „unabhängigen“ WHO widersprechen, sehr in Grenzen.
    Die Politik hält sich mangels eigener Kompetenz an Empfehlungen von WHO, FDA, RKI und anderen Instanzen, weicht keinen Fingerbreit vom vorgegebenen Kurs ab und hinterfragt ihr Vorgehen in keiner Weise.

  23. Avatar
    Simone Schertler

    27. Dezember 2020 um 19:24

    Lieber Herr Gräber,
    herzlichen Dank für Ihre informativen und hilfreichen Newsletter.
    Zu COVID habe ich ein paar Rückfragen zu Ihrer Einschätzung.
    Wenn Sie schreiben, dass die Infektionszahlen bzw. die stationären Behandlungszahlen im Durchschnitt ähnlich hoch wie der Durchschnitt der Vorjahre ist: wie sehen Sie den Einfluss des Präventionsparadox? Wenn keine Maßnahmen erfolgt wären, wären die genannten Zahlen aus Ihrer Sicht im Durchschnitt nicht höher?
    Zu einem weiteren Vergleichsaspekt frage ich Sie nach Ihrer Einschätzung bezüglich der Personalintensität der stationären Behandlung von COVID und der „normalen“ Grippe? Sehen Sie nicht die Gefahr einer Überlastung des Intensivbettensystems durch die COVID-Behandlung, insbesondere wenn keine präventiven Maßnahmen getroffen werden?
    Wie ist Ihre Einschätzung bezüglich der multisystemischen Erkrankung bei SARS-Cov-2 im Vergleich zur „normalen“ Grippe?
    Ich bin aufrichtig interessiert an Ihrer Einschätzung und freue mich über Ihre Rückmeldung.
    Herzliche Grüße
    Simone Schertler

  24. Avatar

    Geschätzte Leser, ich bin Rene sehr dankbar für sein stetiges Informieren. Es wird so oft Angst gemacht mit überfüllten Intensivstations Betten und überarbeitetem Personal. Ja, die Pflegefachpersonen sind überlastet – aber auch auf Grund der Massnahmen, und nicht wegen Coronafällen. Ich möchte Ihnen allen diesen offenen Brief an den Schweizer Bundesrat nicht vorenthalten. Alles Gute, viel Wachheit und Zuversicht fürs 2021

    Das Ist ein offener Brief von Marianne Straub Ruetz an den Bundesrat:
    «Die Coronamassnahmen blockieren jede Alternative»
    Das aktuelle Corona-Management entlastet die Spitäler nicht, sondern erschwert ihre Lage noch, denn sie zwingt zur Hospitalisation. Der Gastbeitrag einer Pflegefachfrau, der als offener Brief an den Bundesrat und an das Bundesamt für Gesundheit geht.
    Der offene Brief von Marianne Straub Ruetz an den Bundesrat und das Bundesamt für Gesundheit:
    «Als Pflegefachfrau in einer Spitex wundere ich mich seit Monaten, warum wir in unserem Betrieb praktisch keine Covid-19-Patienten haben, obwohl wir seit März dieses Jahres bestens darauf vorbereitet sind. Ausser der speziellen Schutzausrüstung ist das ja nichts anderes, als was wir immer machen: Wir pflegen kompetent kranke Menschen zu Hause.
    Viele unserer Klienten leiden an einer oder mehreren chronischen Erkrankungen und wenn sich dann noch eine akute Krankheit dazu gesellt, zum Beispiel eine schwere Grippe im Winter, dann stehen wir das gemeinsam durch. Es ist uns auch ein grosses Anliegen, dass Menschen zu Hause sterben dürfen, wenn sie das möchten, und zwar würdevoll, angst- und schmerzfrei. Das ist mit dem Palliativkonzept möglich, auch mit einer schweren Atemwegserkrankung und auch im Lungenödem, das heisst wenn sich die Lungen mit Wasser füllen, was übrigens nichts Neues oder Corona-spezifisches ist, sondern bei den meisten Menschen im Sterben vorkommt, wenn Herz oder Nieren nicht mehr gut funktionieren. Ich habe es schon viele Male miterlebt und ich verspreche Ihnen, keiner meiner Patienten ist jämmerlich erstickt, wie man das in den Medien lesen konnte.
    Ich jedenfalls habe in meiner eigenen Patientenverfügung festgehalten, dass ich nicht im künstlichen Koma an einer Beatmungsmaschine sterben möchte, sondern von lieben Menschen gut gepflegt, allenfalls mit Sauerstoff und Opiaten versorgt und von Freunden und Familie besucht.
    Deshalb treibt mich seit März die Frage um:
    Warum nur rennen mit Covid-19 alle ins Spital, um sich pflegen zu lassen oder um zu sterben?
    Heute ist mir die Antwort klar geworden, als wir eine Covid-19-Patientin ins Spital verlegt haben. Wir mussten die Patientin nämlich nicht einweisen, weil sie das gewünscht hätte oder weil es ihr so massiv schlecht ging! Nein, wir mussten sie einweisen, weil all ihre sozialen Ressourcen blockiert worden sind durch die Corona-Massnahmen: Die Patientin mit mittleren Symptomen, positiv getestet muss in Isolation sein, zwei ihrer Angehörigen sind schon in Quarantäne, weil sie mit ihr Kontakt hatten, werden per Telefon vom Kontakt-Tracing kontrolliert und können sich eine verlängerte Quarantäne als Berufstätige nicht leisten. Nachbarn, Töchter, Söhne, Enkel, Freunde dürfen alle nicht mehr kommen.
    Die kassenpflichtigen Leistungen der Spitex, auch wenn sie 2-3 Mal täglich erbracht werden, reichen jedoch nicht aus, wenn eine geschwächte Person ganz allein oder mit einem ebenfalls geschwächten Partner zu Hause ist und alle anderen sozialen Kontakte verboten sind, wenn keiner da sein darf, um die Patientin zwischendurch auf die Toilette zu begleiten, um ihr einen Tee oder eine Suppe zu reichen, um die nass geschwitzte Bettwäsche zu wechseln und zu waschen, um einen kühlen Lappen auf die Stirn zu legen, um ihr etwas vorzulesen, um zu lüften, den verschütteten Tee aufzuwischen, einen Brustwickel zu machen.
    Heute ist mir klar geworden, dass ich bei meiner letzten schweren Grippe auch hätte hospitalisiert werden müssen, wenn meine sozialen Kontakte Hausverbot gehabt hätten und es ist mir mit Schrecken bewusst geworden, dass meine Patientenverfügung bei Covid-19 wohl nicht zum Tragen kommen könnte!
    Ja, die Corona-Massnahmen sollen die Spitäler vor Überlastung schützen, aber sie blockieren und verbieten jede Alternative!
    Ich bitte Sie, solche Gedanken miteinzubeziehen in ihre weitere Massnahmenplanung und grüsse Sie freundlich.»
    Zur Autorin:
    Marianne Straub Ruetz, 59, ist ausgebildete Pflegefachfrau HF 1989 mit Bachelor of Science Nursing (2013). Sie war immer und bis heute in der Praxis als Pflegefachfrau in der Spitex. Parallel dazu war sue über 20 Jahre als freie Dozentin tätig in der Ausbildung von Pflegefachleuten.

  25. Avatar

    Wenn wir nun aufgrund der unbekannten Gefährlichkeit angeblich neuer Viruskiller IMMER vom Schlimmsten ausgehen, dann sollten wir lieber für immer in Isolation leben.
    Der Herr Drosten wusste komischerweise schon im Frühjahr, dass es sich um etwas sehr Gefährliches handeln muss und viele daran sterben werden. Aha, Glaskugel?
    Widersprüche in sich und niemand merkt es.

  26. Avatar

    Lieber Herr Gräber, seit vielen Jahren lese ich Ihre Newsletter und bin sehr dankbar für die vielen wertvollen Erläuterungen und Gesundheitshinweise.
    Seit einigen Monaten werden die Kommentare einiger Leser immer aggressiver oder auch angstvoller. Heute möchte ich meine Meinung dazu schreiben.
    Alle Alternativen oder Komplementärmediziner sehen sich mehr und mehr erbarmungslosen Angriffen in Form von verschärften Bestimmungen und Einschüchterungen ausgesetzt. Dabei sind es die Heiler, die sich bemühen dem Körper zu helfen, sich selbst zu heilen. Quell dieser Attacken sind nationale Regierungen, die EU, der Codex Alimentarius und andere Strukturen. All diese Kräfte sind den Interessen der Pharma-konzerne verpflichtet, die jeden komplementären Wettbewerb ausschalten wollen. Als Teil einer weltumspannenden Agenda sollen sämtliche Alternativen zu Big-Pharma vernichtet werden. Diese Psychopathen haben auch andere Praktiken auf Lager: z.B. die absichtliche Verknappung von Medikamenten, um die Preise um mehrere 1000% in die Höhe zu treiben. Ein grauenvoller Blick in die mögliche Zukunft, wenn ich mir vorstelle, dass es keine Alternativen zur Pharmaindustrie mehr gibt.
    Zum Schluss ein Zitat von L. Ferlinghetti:
    Bedauerswert ist die Nation, deren Menschen wie Schafe sind, in die Irre geführt von ihren Hirten. Bedauernswert ist die Nation, deren Anführer Lügner sind, deren Weise zum Schweigen gebracht werden und deren Heuchler den Äther beschallen. Bedauernswert ist die Nation, die ihre Stimme nicht erhebt – es sein denn, um den Eroberer zu preisen und den Tyrannen als Helden zu bejubeln – und die Welt mittels Zwang und Folter beherrschen will.

  27. Avatar

    Danke! – Auch an manche der Kommentatoren hier.

    Das war für mich eine der schönsten Botschaften zu diesem Jahreswechsel.

    Und mit Spannung (fast schon Sehnsucht) erwarte ich den nächsten Newsletter.

    Alles Gute zum Neuen Jahr!

  28. Avatar

    Lieber Herr Gräber,

    vielen Dank für Ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit ohne jedes Pathos. Das ist selten in dieser Zeit.

    @Irene Mackay: Ich hoffe, Sie haben nach dem TV-Bericht sofort Strafanzeige gegen diesen Chef/Arzt gestellt.
    Seine Mitarbeiter 36 Stunden arbeiten zu lassen, verstößt gegen jedes Arbeitsrecht, auch in der Schweiz, auch in Krisenzeiten.
    Warum sich ein Arzt mit den Tränen kämpfend vor die Kamera stellt, aber offensichtlich keinerlei Mitgefühl für seine Mitarbeiter hat und keine Verantwortung für die Behandlung der ihm überlassenen Patienten trägt (Fehler sind bei derartiger Überlastung vorprogrammiert), lässt mich fragend zurück. Warum so etwas, ohne Nachfragen seitens der Interviewer, gesendet wird ist die nächste Frage.

    Oberste Priorität besonders in Pflegeberufen ist, oh Wunder, seine Gesundheit und somit seine Arbeitskraft zu erhalten, sonst kann man niemandem helfen. Früher war das logisch, heute wird alles auf den Kopf gestellt: Hochbetagte alte Menschen werden zurzeit als Erste geimpft.
    Und wieder – wir schreiben das Jahr 2021 – werden Bilder im deutschen TV verbreitet, die mir die Galle hochkommen lassen: Eine alte Frau wird im Rollstuhl durch einen Gang gefahren. Rechts und links stehen im Spalier Pfleger*innen und klatschen Beifall. Die Impfung ist da! Eine andere alte Dame wird bei der Impfung gefilmt (ohne verpixeltes Gesicht). Völlig abwesend und mit erstem Gesicht sitzt sie da. Das hinterließ selbst bei meinem Mann Eindruck: Hat die Frau keine Persönlichkeitsrechte? Weiß die überhaupt was mit ihr geschieht?
    Warum 50% der Pflegekräfte zögern sich impfen zu lassen, wurde in dem Bericht allerdings nicht beantwortet.
    Bei derlei TV-Berichten brauchen sich die Macher nicht zu wundern wenn mehr Fragen als Antworten entstehen und unser TV-Gerät wieder mal für einige Zeit ausgeschaltet bleibt.

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