Der Beitrag[1] der „National Pulse“ ist bereits etwas älter (25. Februar 2022), hat aber nichts an Aktualität verloren. In der Überschrift heißt es:

„Pfizer finanziert Facebooks Faktenchecker Partner.“

Hier die kurze Zusammenfassung, was dieser Beitrag zu sagen hat:

Pfizer finanziert Trainingsprogramme für Journalisten [und solche, die glauben Journalisten zu sein – meine Anmerkung], die von Facebook genutzt werden, um seine Faktenchecker dahingehend zu trainieren, wie man unliebsame Beiträge mit impfkritischen Inhalten zensieren kann.

Hierzu gibt es ein „International Center For Journalists“ (ICFJ), welches unter anderem von der Soros „Open Society Stiftung“, aber auch von Pfizer finanziert wird. Dieses „Zentrum für Journalisten“ hat eine Partnerschaft mit Meta, der Mutterfirma von Facebook, für eine „Journalismus Projekt“ Initiative aufgenommen. Im Gegenzug stützt sich Facebook auf gerade solche Journalisten, die diese „Journalismus Projekt“-Schule des ICFJ durchlaufen haben, um „Falschinformationen“ auf seiner Plattform durch die einschlägigen Faktenchecker zu bekämpfen.

Und so haben Facebook und das ICFJ begonnen, neue „Zweigstellen“ in Afrika, Lateinamerika und dem mittleren Osten aufzubauen und zu finanzieren. Ziel ist auch hier der Schwerpunkt „korrekte“ [= narrativkonforme] Berichterstattung zu Covid-19 und den „Corona-Impfungen“.

Pfizer unterstützt das ICFJ mit einem eigens dafür kreierten Stipendium, dem Arthur F. Burns Stipendium, benannt nach einem ehemaligen Vorsitzenden der Federal Reserve. Inzwischen sind wohl Dutzende von narrativtreuen „Journalisten“ aus diesem Programm hervorgegangen und arbeiten jetzt in mehr als 20 Ländern bei entsprechend bekannten Medien, als da wären „Washington Post“, Reuters, CNN, „ARD“, „Deutsche Welle“ und die „Süddeutsche Zeitung“, wie das ICFJ zu berichten weiß.

Alles nicht neu

Diese Vorgänge wurden nicht erst vor zwei Jahren gestartet. Die finanzielle Verknüpfung mit Pfizer geht bereits auf das Jahr 2008 zurück, wenn nicht weiter. Da hatte das „Zentrum“ schon eine Kooperation mit Pfizer für einen „Schulungsworkshop zur journalistischen Berichterstattung über Gesundheitsthemen“ in ganz Lateinamerika aufgebaut.

Selbstverständlich waren die Ziele dieses Workshops „ehrenhaft“, denn es sollte eine größere Wahrnehmung für die Bedeutung der Berichterstattung von Gesundheitsthemen in dieser Region erzeugt werden. Auf dass die mit diesen Journalisten ausgestatteten Medien sich befähigten, als führende Meinungsmacher in Sachen Information und Erziehung in Fragen der öffentlichen Gesundheit auftreten zu können.

Oder mit anderen Worten: Bei Risiken und Nebenwirkungen umgehen sie ihren Apotheker und Arzt und fragen stattdessen „ARD“ und „ZDF“ (oder die für Südamerika zuständigen, von Pfizer und der  ICFJ kontrollierten Fernsehanstalten und Medien).

Eine weitere, sehr enge Beziehung zwischen Pfizer und den Medien ist spätestens seit Dezember 2021 bekannt[2]. Denn der Vorsitzende und ehemalige Geschäftsführer von Reuters (James Smith) ist gleichzeitig ein Hauptinvestor und Vorstandsmitglied bei Pfizer. Er wurde 2014 in den Vorstand gewählt und hielt gleichzeitig Einzug in das „Corporate Governance and Science and Technology“-Komitee von Pfizer.

Fazit

Gehe ich damit recht in der Annahme, behaupten zu dürfen, dass hier ein Interessenskonflikt bei Reuters und vielen anderen Altmedien bestehen könnte, wenn es um die Berichterstattung von Pfizer und seinen Produkten geht?

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Quellen: