Im Gegensatz zur westlichen Medizin betrachtet die traditionelle ostasiatische Medizin das Prinzip der Selbstheilungskräfte von Mensch und Natur als eine bedeutsame Voraussetzung. Diese Form der Medizin versteht sich bewusst als holistische Medizin, da sie versucht, die Wechselwirkungen aller beteiligten Faktoren in Organismus und Umwelt in ihrem Diagnose- und Behandlungskonzept zu berücksichtigen.

Die westliche Medizin dagegen ist eine segmentielle Medizin, d.h. sie „zerteilt“ den Organismus in Teilgebiete und therapiert den betroffenen Teilbereich unter weitestgehender Auslassung des großen Rests des Organismus. Oder in anderen Worten: Wenn man glaubt, etwas am Herzen zu haben, dann geht man zum Kardiologen, für die Niere gibt es den Nephrologen, für die Nerven den Neurologen, für Leber, Galle, Magen den Gastroenterologen usw. Diese Segmentierung stößt oft auf Grenzen, da sie natürliche Potentiale unberücksichtigt lässt.
Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass es ein Zellforscher ist, Professor Augustinus Bader von der Universität Leipzig, der in seinen Forschungen an Zellen und Geweben deren natürlichen Selbstheilungskräfte entdeckt und zur Anwendung bringt.

In einem Fall, wo ein kleines Mädchen Verbrennungen dritten Grades an Beinen und Füßen durch kochendes Wasser erlitten hatte, trug er ein Gel auf die verletzten Bereiche auf, welches eine Mixtur aus Wachstumsfaktoren, körpereigenen Stammzellen, Zytokinen und anderen immunologischen Botenstoffen enthielt. Dieses Hydrogel, wie er es nennt, soll zudem durch einen künstlich provozierten Sauerstoffmangel im Gewebe dessen Regenerationspotential hochfahren. Die Füße und Beine des Mädchens wurden durch diese Anwendung so gut wie vollständig wiederhergestellt, bis auf wenige Rötungen an Stellen, wo die Verbrennung besonders tief ins Gewebe vorgedrungen war.

Ohne diese Hydrogel Anwendung hätte das Mädchen sich der Tortur einer Operation unterziehen müssen, bei der das nach ca. einer Woche abgestorbene Gewebe entfernt und durch Hautlappen von anderen Körperstellen ersetzt worden wäre. In einem anderen Fall litt ein ca. 40-jähriger Kraftsportler an einer Hüftkopfnekrose. Diese Erkrankung zeichnet sich durch ein Nekrotisieren des Kopfteils des Oberschenkelknochens aus. Die sich daraus entwickelnde Asymmetrie des Kopfs lässt ein reibungsloses Gleiten in der Hüftpfanne nicht mehr zu. Dies führt zu Schmerzen und weiterem Verschleiß des gesamten Gelenks. Unter „normalen“ Umständen könnte nur ein Hüftimplantat die Schmerzen und Degeneration des Gelenks beseitigen.

Prof. Bader behandelte diesen Mann, indem er sein „Wundermittel“ injizierte und damit die körpereigenen Heilungskräfte stimulierte. Nach nur kurzer Zeit war der Knochen in der Lage, sich zu regenerieren und den degenerativen Prozess zu stoppen. Heute kann der Patient ohne jegliche Beschwerden wieder seinem Hobby, dem Kraftsport, nachgehen. Zugleich blieb ihm eine aufwendige, nicht ungefährliche Operation erspart.

In einem weiteren Fall wurde mit Prof. Baders Hydrogel eine Speiseröhrenverätzung neutralisiert und auch bei diesem Unfallopfer, einem kleinen Kind, musste keine Operation ausgeführt werden, die ggf. lebensbedrohlich gewesen wäre.

Es ist für viele „Experten“ unerklärlich, warum dieses Präparat bei einer Reihe von vollkommen unterschiedlichen Indikationen wirksam ist. Prof. Bader nennt diesen Effekt das „bionische Prinzip“. Dieses Prinzip lässt sich leichter verstehen, wenn man daran denkt, dass die verschiedenen Körperzellen, bei allen Unterschieden, wichtige gemeinsame Strukturen und Funktionen besitzen. So ist das bionische Prinzip das Prinzip des Überlebens, und dieses Prinzip haben alle Zellen gemeinsam. Prof. Bader hat die bionischen Selbstheilungskräfte dadurch initiiert, indem er durch die Anwendung des Hydrogels den Zellen in ausreichender Menge das gab, was sie benötigten, um den erlittenen Schaden ungehindert zu reparieren.

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