13. August 2022 – die Webseite von „Gateway Pundit“[1] kann mit einer weiteren „Überraschung“ aufwarten. Und die ist, dass die Chefberaterin für Bidens Wahlkampagne in 2020, Anita Dunn, zuvor bei der Firma Pfizer in Brot und Lohn gestanden hat.

In einem Papier[2], welches sich „öffentlicher finanzieller Veröffentlichungs-Report“ nennt, tauchten in der Liste der relativ zahlreichen Arbeitgeber eine Reihe von bekannten Namen auf, darunter Goldman Sachs, AXA, die Ford-Stiftung und (welch eine „Überraschung“) der Pharmariese Pfizer.

 

Wir können dem Beitrag von „Gateway Pundit“ weiter entnehmen, dass Frau Dunn sich anfangs geweigert hatte, diese Angaben zu Protokoll zu geben. Denn wie es aussieht, war sie direkt von Pfizer kommend in die Politik gewechselt, eben als besagte Chefberaterin für Bidens Wahlkampagne.

Zuvor hatte sie angegeben, dass sie nach Beendigung der Wahlkampagne zu ihrem Beratungsunternehmen zurückgehen würde. Anscheinend hat sie sich eines Besseren besonnen, denn sie landete zum Schluss in einer Schlüsselrolle im Weißen Haus.

Hier galt sie zunächst als Beraterin mit dem Status „befristet“, welches sie davon befreite, die sonst üblichen finanziellen Verbindungen zu veröffentlichen, nach denen Regierungsbeamte frühere Beratungskunden, Investitionen, Schulden und andere potenzielle Interessenkonflikte offenlegen müssen.

Stattdessen wurde sie in einer speziellen, zeitlich „befristeten“ Funktion angestellt, die ihre Offenlegung – und damit auch ihre Kundenliste bei dem Beratungsunternehmen SKDK und etwaige Interessenkonflikte – aus der Öffentlichkeit heraushielt.

Und noch eine Pikanterie obendrauf: Frau Dunn machte zuvor Schlagzeilen, als sie in 2009 vor Studenten der St. Andrew’s Episcopal School[3] in der Nähe von Washington[4] bekannte, dass Mao Tse-tung angeblich einer ihrer „Lieblings-Philosophen“ sei. Eine Maoistin in der Regierung der US-Demokraten?

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Quellen: