Wie sicher sind die Corona Spucktests?

Corona Spucktest – was ist das? Wird da getestet, ob Corona spucken kann? Oder handelt es sich um einen Spuk-Test, der alles andere testet als Coronaviren? Wieso brauchen wir einen Spucktest, wenn wir doch einen PCR-„Test“ haben, der angeblich der „goldene Standard“ in Sachen Tests sein soll?

Was testet der Spucktest?

Der Spucktest ist ein Antigentest, der auf Proteine aus der Hülle des Virus anspricht. Die Annahme lautet, dass mit dem Nachweis dieser Proteine sichergestellt sei, dass das Virus vorhanden und damit der getestete Proband infiziert und infektiös sei.

Der Test findet also Proteine oder Protein-Teile, die als Antigen erkannt werden. Was findet der Test nicht? Antwort: Viren!

Vielmehr wird hier vermutet oder abgeleitet, dass die gefundenen Antigene typisch sind für (in diesem Fall) SARS-CoV-2. Und wenn die da sind, dann ist der Betroffene angeblich mit SARS-CoV-2 verseucht.

Das ist ungefähr so, als wenn jemand mit einem Ferrari-Autoschlüssel als Ferrari-Besitzer identifiziert wird, obwohl er theoretisch nur ein Angeber ist, der sich einen Ferrari-Autoschlüssel oder ein Imitat davon bei einem Online-Service bestellt hat. Der Ferrari-Schlüssel ist nur ein Indiz, aber kein Ferrari.

Wenn also vom Test keine Viren erkannt werden, sondern nur Surrogate (Stellvertreter), dann erhebt sich die Frage nach der Zuverlässigkeit dieser „Stellvertreter-Tests“. Denn könnte es nicht sein, dass diese Surrogate, die Antigene, auch bei anderen Viren oder sogar Bakterien vorkommen? Wie spezifisch sind die getesteten Antigene jetzt speziell für SARS-CoV-2?

Denn die erwähnten Hüllproteine, Nukleocapsid-Protein genannt, existieren nicht nur bei SARS-CoV-2, sondern sind auch von den „alten“ Coronaviren bekannt, die seit Jahrhunderten mitbeteiligt sind an der Verursachung von grippalen Infekten. Wäre es hier also nicht möglich, dass ein positiver Antigen-Test zwar nicht falsch positiv ist, aber das Nukleocapsid eines anderen Coronavirus entdeckt und als Covid-19 ausgibt?

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Sensitivität und Spezifität

Bei der Beurteilung der Zuverlässigkeit von Antigen-Tests hat man sich bei den wissenschaftlichen Veröffentlichungen größtenteils auf die Sensitivität versteift. In der Regel beklagen die einschlägigen Autoren, dass die Sensitivität nicht hoch genug sei. Das heißt, dass viele Infektionen angeblich vom Antigen-Test nicht erkannt werden würden, was natürlich für die Bevölkerung hoch gefährlich werden könnte. Warum? Weil asymptomatische Träger des Virus die Infektion (auch vom Antigen-Test) unerkannt weitergeben können – eine Erfindung von Herrn Drosten, um eine Begründung für massenhaftes Testen abzuliefern.

Ein typischer Beitrag hierfür kommt von der „Frankfurter Rundschau“[i], die im Februar 2022 ein bisschen Wissenschaft spielte.

Hier befand die Autorin des Beitrags gleich zu Beginn:

„Inzwischen nutzen auch viele Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und auch Kitas und Schulen die Selbsttests. Umso gravierender, wenn diese falsche Ergebnisse anzeigen. Denn dann könnten sich falsch negativ Getestete in Sicherheit wiegen.“

Das heißt letztendlich, dass man einen negativen Test erhält, aber dennoch schwer krank ist, obwohl man es nicht merkt, weil man keine Symptome hat. Das gab es früher nicht, sondern erst jetzt mit Corona und der „neuen Normalität“. Früher war man erst krank, wenn man Symptome hatte. Heute ist man schon krank, wenn das Labor einem mitteilt, dass ein Test positiv ausgefallen ist, obwohl ich mich pudelwohl fühle.

Danach kommt eine lange Liste mit Testprodukten, die bei einem Vergleich mit PCR-„Tests“ eine mangelnde Empfindlichkeit (Sensitivität) gezeigt hatten und somit zu den „gefährlichen“ Produkten gehören, und damit durchfielen. Im gesamten Beitrag kommt nicht einmal der Begriff Spezifität vor, da es anscheinend laut FR nur falsch-negative Testergebnisse gibt, aber keine falsch-positiven, auf die die Spezifität Bezug nimmt.

Da ist es merkwürdig, das bei einem positiven Antigen-Test noch eine Bestätigung durch einen PCR-„Test“ notwendig wird. Sollte nicht unter diesen Umständen ein negativer Antigen-Test noch einmal kritisch unter die Lupe genommen werden, da er ja möglicherweise doch falsch negativ ist?

Die Webseite „1A Corona Speicheltest“[ii] hält die Spucktests für sicher, „wenn sie richtig gemacht werden“. Aber sie hätten den Nachteil, dass man nur für wenige Stunden „für niemanden ansteckend zu sein“ scheint. Also müsste man sicherheitshalber alle drei oder vier Stunden einen Spucktest machen?

Und der Beitrag geht davon aus, dass bei selbst durchgeführten Tests sehr viele Fehler gemacht werden als wenn der Test von „Profis“ durchgeführt wird.

Das hieße also, dass man alle 3-4 Stunden ins Labor rennen sollte, um einen Test machen zu lassen, um sicher zu gehen? Ein Test, der dann ein Nukleocapsid eines Coronavirus nachweist, von dem ich nicht weiß, um welches Coronavirus es sich handelt? Und wo ich nicht weiß, ob es sich um ein vermehrungsfähiges Coronavirus handelt, also etwas, was eine Infektion bewirkt, oder doch nur ein Ferrari-Schlüssel zum fehlenden Ferrari?

Das Fazit des Autors ist genial:

„Dennoch sind diese Tests eine sinnvolle Ergänzung bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie.“

Warum dennoch? Das weiß der Autor sehr wahrscheinlich selber nicht, denn der Beitrag bricht hier ohne dennoch ab.

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Endlich mal was zur Spezifität

Bereits im November 2020 erschien dieser Beitrag bei der „ASM“ (American Society for Microbiology)[iii], der sich mit den Coronatests beschäftigte und die Überschrift trug: „Sensitivität ist nicht die ganze Geschichte.“

Auch dieser Beitrag stellt fest, dass bei der Beurteilung der Güte von Tests die Sensitivität fast ausschließlich im Mittelpunkt des Interesses steht. Wie bereits vermutet, scheint man hier bemüht zu sein, möglichst viele Fälle zu kreieren, für die ein Test mit geringer Sensitivität untauglich sein dürfte.

Der Beitrag fährt fort, das erfahrungsgemäß Antigen-Tests bei Atemwegsviren eine Spezifität von 98-99 % aufweisen, also eine falsch-positive Rate von 1-2 %. Das klingt beeindruckend und lässt das Vertrauen in die Sicherheit dieser Tests noch einmal wachsen. Die Realität jedoch sieht anders aus:

„Selbst kleine Unzulänglichkeiten in der Spezifität führen zu einer großen Anzahl falsch-positiver Ergebnisse, wenn die Tests in großem Maßstab eingesetzt werden.“

Denn wenn es nur eine geringe Prävalenz für die Infektion gibt, dann resultiert daraus eine Riesenzahl von falsch-positiven Testergebnissen. Wie dies aussieht, hat der Autor des Beitrags in einer anschaulichen Liste dargelegt:

Unschwer lässt sich erkennen, dass bei einem Infektionsaufkommen von 0,1 % die Zahl der falsch-positiven Testergebnisse bei sage und schreibe 94 % liegt. Bei einem Infektionsaufkommen von 1,0 % betragen die falsch-positiven Ergebnisse immer noch 60 %, obwohl die Zahl der positiven Resultate deutlich zugenommen hat.

Zum damaligen Zeitpunkt betrug die Prävalenz in den USA 0,2 %. Hier waren also 89 % aller positiven Testresultate falsch positiv. Das entspricht einer Spezifität von ca. 98,6 %. Die Autoren rechnen das hoch auf die Bevölkerung der USA, wenn man alle am gleichen Tag getestet hätte, dann hätte man rund 5,5 Millionen positive Testergebnisse erhalten, von denen 4,9 Millionen falsch-positiv gewesen wären.

Mit der damals angestrebten Testpraxis, jeden dreimal in der Woche zu testen (nicht nur Antigen-Tests) würde dies 14,7 Millionen falsch-positive Testresultate pro Woche produzieren. Und in sechs Monaten wäre die Zahl der falsch-positiv „Infizierten“ so groß wie die Bevölkerung der USA. Spätestens hier würde es nur zu deutlich werden, dass diese Tests nicht vertrauenswürdig sein können.

Antigen-Test und Spezifität

Eine große Zahl von angeblich wissenschaftlichen Veröffentlichungen beschwört die hohe Spezifität der Antigen-Tests mit Zahlen von 100 %, obwohl es in der Wissenschaft nichts 100-Prozentiges gibt. Erst seit Corona und der „Neuen Normalität“ gibt es auch so etwas.

Eine Veröffentlichung[iv] aus der Universität Aachen vom November 2020 weiß hier von anderen Zahlen zu berichten.

Der von ihr untersuchte Antigen-Test von Roche zeigte eine Spezifität von nur 96 %. Und die Sensitivität, die mit begleitenden PCR-Tests unter unterschiedlichen ct-Werten ermittelt wurde, nahm von 100 % auf gerade mal 22,2 % ab, je höher der ct-Wert ausfiel.

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass Antigen-Tests weniger zuverlässig sind als PCR-„Tests“. Jedoch könne der Antigen-Test Infektiöse von Nicht-Infektiösen schnell unterscheiden. Also auch hier die fragwürdige Annahme, dass ein positiver Test eine Infektion bedeutet.

Welches Ausmaß eine Spezifität von nur 96 % für falsch-positive Testergebnisse und damit „Fälle“ hat, habe ich einmal mit den Zahlen aus der amerikanischen Veröffentlichung nachvollzogen:

Die Bevölkerungszahl der USA ca. 340 Millionen Einwohner; Infektionsaufkommen 0,2 % und eine Spezifität von 96 %.

Dies würde bei 340 Millionen Tests 680.000 echte positive Ergebnisse ergeben, aber über 13,5 Millionen falsch-positive Ergebnisse. Dies entspricht einer Zuverlässigkeit von knapp 4,8 %. Oder einer Rate von 95,2 % falsch-positiven Ergebnissen.

Anmerkung: Die Diskussion zur Sensitivität und Spezifität gilt nicht nur für Antigen-Tests, sondern auch im gleichen Maße auch für PCR-Tests etc.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Was sagt die Fachfrau?

Isabella Eckerle ist eine Virologin und außerordentliche Professorin an der Uni Genf. Sie ist bekannt als ein „Drosten-Produkt“ und dementsprechend gilt sie als „Hof-Virologin“ der Bundesregierung. Oder man könnte auch sagen, dass sie in den Fußstapfen Drostens wandelt, da sie es fertig brachte, ähnlich wie Drosten, bei Kindern zu zeigen, dass sie angeblich ähnlich hohe Virenlasten aufweisen wie Erwachsene und daher infektiös sind.[v]

Wir haben es also hier nicht mit einem alternativen Aluhutträger aus der Geschwurbel Ecke zu tun, sondern mit einer narrativtreuen Virologin. Umso überraschender sind ihre Äußerungen[vi] zum PCR-„Test“ und zu den Antigen-Tests, veröffentlicht am 2. Dezember 2022.

Es beginnt mit dem letzten Satz des Abstracts, der folgendermaßen lautet:

„Darüber hinaus werden Diagnoseinstrumente benötigt, um das Vorhandensein infektiöser Viren in diagnostischen Routineproben nachzuweisen.“

So etwas dürfte aber niemand sagen, der davon überzeugt ist, dass die Diagnoseinstrumente PCR-„Test“ und Antigen-Test Infektionen nachweisen können. Hier sagt sie deutlich, dass es diese diagnostischen Mittel, um Infektionen nachzuweisen, noch nicht gibt. Aber vielleicht war das ja gar nicht so gemeint?

Etwas später gibt sie zu Protokoll:

„In der Tat zeigen die meisten Studien zum Ag-RDT-Nachweis eine gute Übereinstimmung mit der RT-PCR-Positivität, wenn die Ct-Werte unter 25-30 liegen, eine Viruslast, die mit dem Vorhandensein eines infektiösen Virus vereinbar ist, während höhere Ct-Werte weniger zuverlässige Ergebnisse liefern.“

Interessant ist hier, dass sie zugibt, dass PCR-„Test“-Resultate mit einem ct-Wert von unter 30 relevant sind, wo doch ihr Herr und Meister einen ct-Wert von 45 als das Nonplusultra angegeben hatte. Dies nur am Rande.

Was aber bei dieser Argumentation auffällt, ist, dass hier nirgends über einen Virennachweis geredet wird, sondern nur über Virenlast. Es klingt geradeso, als ob die Virenlast der Virennachweis sei. Das ist jetzt keine Diskussion über die Frage, ob es Viren gibt oder nicht, sondern die Frage, ist das, was da mit den Tests nachgewiesen wird, SARS-CoV-2 oder was anderes? Anscheinend ist man sich in der Virologie sicher, dass der Schlüssel für den Ferrari auch der Ferrari ist. So geht also Ferrarologie.

Dann kommt die Verdammung der Antigen-Tests, die nämlich 1-2 Tage später als ein PCR-„Test“ zu positiven Ergebnissen führen. Oder ist etwa der PCR-„Test“ unzuverlässig? Nein, denn es gibt angeblich eine Reihe von Studien, die gezeigt hatten, dass es eine „starke Korrelation“ geben würde zwischen positiven Antigen-Tests und dem Zeitraum, in dem infektiöse Viren entdeckt werden können. Das klingt für mich nach einer Tautologie, die zudem hier in Form einer „Korrelation“ daherkommt. Sollte der Tests nicht Viren entdecken? Oder sollte er Korrelationen entdecken?

Es geht weiter mit Zeugnissen des Versagens der Antigen-Tests: Mal sind die Tests nicht in der Lage, eine Infektion zu entdecken, mal sind sie auch noch nach zehn Tagen nach dem Auftreten der ersten Symptome noch positiv, wo es keine Symptome mehr gibt, aber noch positive Testergebnisse.

Dann erfolgt der Todesstoß für die Antigen-Tests, als sie äußert, dass es eine Menge unterschiedlicher Resultate für Antigen-Tests von verschiedenen Herstellern in Bezug auf Sensitivität und Spezifität bei der Entdeckung von SARS-CoV-2-Varianten gäbe. Das ist überraschend, denn an anderer Stelle wurde vermerkt, dass Varianten wie Omikron keine Veränderung des Nukleocapsid aufweisen, sondern die Mutation im Bereich der Spike-Proteine erfolgt ist. Also dürfte hier keine Veränderung beim Ansprechen des Antigens gegeben sein.

Das heißt also, dass die verschiedenen Antigen-Tests der verschiedenen Hersteller alle etwas anderes messen? Und was wäre das? Und davon soll es jetzt abhängen, ob Menschen eingesperrt werden oder sich freiwillig einsperren? Vielleicht sollte man sich kundig machen, welcher Antigen-Test die geringsten positiven Testergebnisse zeitigt, um einer Quarantäne zu entgehen. Aber die sind ja bereits, wie weiter oben über die „Frankfurter Rundschau“ berichtet, vom RKI auf die schwarze Liste gesetzt worden.

Zum Schluss bemerkt Frau Eckerle noch eine weitere Angelegenheit, die wenig Vertrauen in Antigen-Tests aufkommen lassen kann: Sie zitiert eine Studie aus der Charité Berlin[vii] (wieder einmal Drosten et al.), die Anfang Mai 2022 veröffentlicht wurde und wo es um die Sensitivität der Antigen-Tests bei Krankenhauspersonal ging. Diese Studie wollte nämlich festgestellt haben, dass die Sensitivität der Antigen-Tests von Ende 2020 bis Anfang 2022 von 80 % auf 67 % abgenommen hatte, obwohl die Viruslast bei symptomatischen Krankenhausangestellten um den Faktor 5,6 zugenommen hatte.

Die Autoren vermuten dahinter eine erhöhte Immunität aufgrund der „Corona-Impfungen“. Frau Eckerle stimmt dem zu und spricht sogar von Schleimhautantikörpern, obwohl es nie einen Nachweis von Antikörpern auf den Schleimhäuten gegeben hat, mit Ausnahme von sIgA, die aber nicht durch Impfungen oder „Corona-Impfungen“ beeinflusst werden.

Fazit

Antigen-Tests gegen Corona sind mal zuverlässig, nämlich montags, mittwochs und freitags. Ansonsten sind sie, je nach Hersteller, nicht so zuverlässig. Und gegenüber PCR-„Tests“ sind sie überhaupt nichts, da der der „goldene Standard“ zu sein hat und nicht die Antigen-Tests. Beide weisen Viren nach, indem sie keine Viren nachweisen, sondern ein paar kleine Bestandteile derselben.

In die nicht-virologische Realität übertragen würde dies heißen, dass jeder Träger eines Baumwollhemdes ein Baumwollplantagenbesitzer ist, da das Baumwollhemd eine zuverlässige Korrelation mit der Präsenz einer Baumwollplantage ist. Oder der Autoschlüssel mit dem Ferrari.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.01.2023 erstellt.

René Gräber

René Gräber

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