Im Zuge der für Wirtschaftskrisen üblichen Flucht in Sachwerte haben auch Nahrungsmittel das Interesse der Investoren gefunden.
Wohl auch vor dem Hintergrund des jüngsten Tierfutterskandals war die Beteiligung an der Demonstration für eine Agrarwende am Samstag in Berlin außergewöhnlich groß: 22.000 Menschen forderten bei der Abschlusskundgebung vor dem Brandenburger Tor die Abkehr von der Gentechnik und die Neuausrichtung der bisher industriell geprägten Agrarindustrie hin zu einer bäuerlichen und ökologischen Landwirtschaft.
Seit Jahrhunderten nutzen viele Kulturen weltweit die heilenden und wohltuenden Eigenschaften von grünem Tee. Der grüne Tee wird aus der Pflanze Camellia Sinensis gewonnen, die Teeblätter sind im Gegensatz zum Schwarzen Tee nicht fermentiert.
Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen gehören u.a. Koffein, Catechin und Epigallocatechingallat. Catechine verleihen dem Grünen Tee einen bitteren Geschmack, für den Geschmack des Grünen Tees sind u.a. Aminosäuren wie das Theanin bedeutsam, weitere bedeutsame Inhaltsstoffe des Grünen Tees sind zahlreiche Vitamine und Vitalstoffe wie z.B. Vitamin A, Vitamin B/ B2, Calcium, Kalium, Phosphorsäure, Magnesium, Kupfer, Zink, Nickel, Carotine und Fluor. Grüner Tee enthält einen hohen Anteil an Gerbstoffen, diese wirken beruhigend auf Magen und Darm.
Grüner Tee besitzt eine Vielzahl gesundheitsfördernder Wirkungen, hierzu gehören u.a. :
- Senkung des Risikos an Krebserkrankungen
- Verzögerung der Plaquebildung bei Chorea Huntington
- positiver Einfluss bei Alzheimer und der Parkinson-Erkrankung
- Verhinderung der Nierensteinbildung
- Verminderung von Arteriosklerose
- Linderung von Migräneanfällen
- Stabilisierung der Bluttfette
- Senkung des Cholesterinspiegels und Trigyzeridspiegel
- Verminderung von Appetit mit Gewichtsverlust
Grüner Tee enthält annähernd die gleiche Menge an Koffein wie Kaffee, 125 ml Kaffee enthalten u.a. 80 – 120 mg Koffein, der pH- Wert liegt bei 5. Kaffee besitzt ebenfalls wie der Grüne Tee eine aufmunternde und antidpressive Wirkung, der Genuss von Kaffee reduziert u.a. Nierenerkrankungen und Nierenkrebs. Kaffee besitzt jedoch im Vergleich zu Grünen Tee nicht die hohe Anzahl an weiteren gesundheitsfördernden Wirkungen.
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Der Grüne Smoothie ist ein Smoothie. Ein Smoothie ist ein so genanntes Ganzfruchtgetränk, das im Gegensatz zu herkömmlichen Fruchtsäften die ganze Frucht ohne Schale und Kerne beinhaltet. Das Fruchtmark kann püriert und mit Säften versehen werden, je nach Rezept oder Geschmacksrichtung. Das Ergebnis ist ein cremiges oder sämiges Getränk mit hohem Gesundheitsanspruch.
Mit dem Sommer kommt auch die „Eiszeit“, bei Kindern wie auch bei Erwachsenen. Mehr als acht Liter Speiseeis schleckt jeder Deutsche pro Jahr. Wer Kinder hat, kennt die Frage „Kann ich ein Eis haben?“ Viele Eltern können nicht nein sagen. Guten Gewissens verabreichen sie den lieben Kleinen eine Extraportion Milch, so glauben sie. Doch in vielen Eissorten findet sich gar keine Milch mehr.
„Was aus der Natur kommt, muss sich auch mit Natur bekämpfen lassen.“ So oder so ähnlich müssen Wissenschaftler gedacht haben, die sich nach jahrelanger Forschung im Bereich der Bekämpfung von HIV nun die Proteine der Banane als Forschungsobjekt ausgesucht und – oh Wunder – tatsächlich etwas gefunden haben wollen.
Kaffee stoppt anscheinend den Leberverfall und schützt bei langfristigem Konsum vor Alzheimer und Demenz, so eine Studie des Studie des National Cancer Institute (NCI) aus den USA.
Der allgemeine Schönheitswahn, vorgelebt durch die Stars und Sternchen dieser Welt, führt unweigerlich auch zu einem Schlankheitswahn.