Nahrungsergänzungsmittel bei hohem Blutdruck und Cholesterin

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Medizin_Engel,

    was soll diese Liste bringen? Nur ein weiterer Beleg für dein ständiges und übertriebenes Nachhaken ohne die Meinung anderer zu respektieren.

    Jeder Vitamin-D-Experte wird dir bestätigen, dass über die Nahrung nur ca. 10 - 20 % des optimalen Vitamin-D-Bedarfs abgedeckt werden können.

    Der Verweis auf gefährliche Nebenwirkungen ist eigentlich das Gebiet der Schulmedizin.

    Es gibt Ärzte, wie Dr. Holick und Dr. Coimbra, die erfolgreich mit Hochdosierung therapieren.

    Dr. von Helden ist auch Experte und benennt die toxische Grenze bei ca. 300 ng/ml.

    LG Bernd

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Es ist ein Unterschied zwischen der externen Zugabe eines Vitamin D präparates und die der UV-B, denn die Haut besitzt ein Regulationsmechanismus, anders als wie wenn man seinen Vitamin D3 Spiegel durch die Orale Gabe erhöhen möchte. Ich akzeptiere die Meinung anderer solange diese Human sind und nicht die eines dritten erheblich verletzen bzw. Schaden, ansonsten nennt man das - grob fahrlässiges Handeln (Gratwanderung). Selbst Online ist man nicht geschützt und sollte aufpassen was man schreibt.


    Führt Sonnenlicht zu einer Vitamin-D-Überdosis?

    Gönnen sich die Patienten ein langes Sonnenbad, brauchen sie keine Überdosierung des Cholecalciferols zu befürchten. In der Haut existieren relevante Regulationsmechanismen, welche die übermäßige Produktion des Vitamin D3 unter Einfluss der Sonnenstrahlen verhindern. Maximal synthetisiert der menschliche Organismus eine Calciol-Menge, die einer Einnahme von 10.000 bis 20.000 Internationalen Einheiten entspricht. In extremen Fällen führt der Aufenthalt im Sonnenlicht zu einer Vitamin-D-Überdosis, die eine vermehrte Kalziumaufnahme nach sich zieht. Diese reguliert der Körper durch das Ausscheiden des Mineralstoffs über den Urin.

    Halten sich die Personen übermäßig lang in der Sonne auf, kommt es auf die Dauer zur Bildung von Nierensteinen. Das bedeutet, dass die Nebenwirkungen der hohen Vitamin-D-Konzentration auch beim Ausbleiben der Hyperkalzämie auftreten. Aus dem Grund raten die Ärzte den Verbrauchern einen bedachten Umgang mit der Sonne.


    Ich habe direkten Kontakt zur Universitätsklinik in Erlangen, dort wird Vitamin D in der Krebsprävention genutzt, allerdings reicht dies alleine nicht aus. Daher kann mir keiner etwas über Vitamin D3 verzählen, denn da sitzen Professoren mit Internationalen Patent.


    Die Dosis muss dem Typ Mensch angepasst werden, da reichen Millionen Studien nicht aus, auch in Bezug auf das sogenannte Vitamin K2 und der Eigenschaft Calcium potentiell verwerten zu können.


    Vitamin D3 auch in Form der Supplementation ist eine tolle Sache aber mit Vorsicht zu genießen. Alles über 10.000i.e. auf Dauer kann gefährlich wirken, soetwas muss man einfach zugeben und nicht nach außen bringen höhere Dosierungen als pro Kilo (Körpergewicht) x 50i.e. Vitamin D3 / täglich einzunehmen. Ebenso wird Vitamin D3 lange Zeit im Körper gespeichert.


    Ich schrieb auch nicht dass man seinen Vitamin D3 Bedarf durch die alleinige Nahrung abdecken kann/soll, dass ist von Typ zu Typ anders, nicht jeder Organismus ist gleich, manche benötigen selbst im Winter kein Vitamin D3, exogen.


    Lediglich beschrieb ich bei einem Mangelzustand, Vitamin D3 low-dosis zu fahren, inkl. Vitamin D3 haltiger Nahrung und den Gang zum Solarium mittels UVB-Licht. Wenn wir Mal ehrlich zueinander sind, ist dies die klügere Option. Man kann seinen Vitamin D3 Spiegel auch anders kompensieren, um Herzrhythmusstörungen u. Nierenschäden zu unterbinden.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Das sagt dein Dr. Holick dazu, nicht viel Unterschied zu meine Aussagen.



    Der optimale Vitamin-D-Spiegel – und die Dosierung


    Hier sprechen wir von kranken Patienten, die möglicherweise eine Resistenz gegen Vitamin D haben und darum so hohe Spiegel brauchen. Im Internet wird aber immer wieder für solch hochdosierte Vitamin-D-Supplementation auch für normale, gesunde Personen geworben. Diese Menschen nehmen 20.000 – 50.000 IE täglich und streben Blutspiegel zwischen 80 und 100 ng/ml an. Glauben Sie, dass das einen Nutzen bei gesunden Menschen hat?

    Gute Frage. Wir haben keine Antwort. Wir wissen, dass diese Spiegel keine Toxizität verursachen, aber wir haben keine Antwort, ob das einen zusätzlichen Nutzen bringt. Ich selbst halte meinen Blutspiegel bei 60 ng/ml mit etwa 4000 IE Vitamin D täglich. Meine Botschaft ist immer gewesen, dass es vermutlich keinen Nachteil hat, den Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen, und ich denke, dass alle Erwachsenen pro Tag mindestens 3.000 bis 4.000 IE Vitamin D einnehmen sollten – und wenn Sie übergewichtig sind, müssen Sie wahrscheinlich 6.000 bis 10.000 IE pro Tag nehmen um den Vitamin-D-Bedarf zu decken.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Glauben Sie, dass das einen Nutzen bei gesunden Menschen hat?

    Ja das glaube ich. Warum glaubst du werden die Menschen krank? Das Problem ist, die Meisten haben nicht mal einen Spiegel von 30ng/ml,

    geschweige denn 60ng/ml, was ein Gesunder haben sollte wenn er gesund bleiben möchte.


    Liebe Grüße

    Nora

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das hab ich hier vor ein paar Tagen mal geschrieben:

    Wo keine offizielle Quelle mehr gilt kann man sich nur noch die Schädel einschlagen wegen Privatmeinungen.

    Irgendwas muss gelten sonst kann man auch keinem mehr helfen.

    Aber im Moment ist dieser Zustand ja sogar in der großen Politik normal.....

  • Wo keine offizielle Quelle mehr gilt kann man sich nur noch die Schädel einschlagen wegen Privatmeinungen...

    man sollte "offizielle Quellen" immer anzweifeln, weil sie meistens von der Industrie gesteuert werden, das muss aber nicht bedeuten, dass sie immer falsch sind.

    Auch Quellen wie wikipedia behaupten sehr oft Falsches, gerade auch, was Naturheilkunde anbelangt. Kann man dort ja gezielt die Meinung der Massen steuern, aber das wäre ein anderes Thema.


    Arterien werden eventuell auch von Fluorid verhärtet, man nimmt es ja um Zähne zu härten. Was hart ist, wird vielleicht auch porös und brüchtig, muss dann gekittet werden, der Durchfluss wird kleiner und der Körper erhöht den Druck, den Blutdruck. Auch wenn Häute zuwenig Nahrung bekommen, werden sie rissig, das kann Vitamin C sein, aber auch Bor oder Silizium, was fehlt oder anderes ... am besten mehr gesunde biologische pflanzliche Lebensmittel essen, da ist fast alles drinnen und ein unraffiniertes Salz ohne Zusätze wie Fluorid.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    2 Mal editiert, zuletzt von kaulli ()

  • Ich sag da nichts mehr zu.Aber 2,3 Belege möchte ich schon haben,wenn ich andren etwas rate.

    Der Forumseigner-Rene Gräber-ist übrigens ein echter Studienfreak,der die Dinger auch lesen kann.Das gefällt mir sehr gut.Das fördert Vertrauen.Ich hasse Studien aber besser Hokuspokus sind sie allemal.....

  • Aber 2,3 Belege möchte ich schon haben,wenn ich andren etwas rate.....Ich hasse Studien aber besser Hokuspokus sind sie allemal.....

    Wofür willst du dann für Belege?

    Dass Fluorid härtet? Dass Häute wie Arterien Nahrung brauchen oder dass, wenn der Durchfluss eng wird, der Blutdruck höher?

    Frag doch einfach.

    Im Prinzip muss man seine Meinung auch nicht mit Studien belegen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Studien, hmmm, ja das ist auch so eine Sache. Wir sind ja auf Rationalismus gedrillt und da wollen wir am liebsten alles schwarz auf weiß, ausgedruckt und schön geheftet. Ist ja auch nicht verkehrt, aber dennoch, Studien sind auch nicht immer das Gelbe vom Ei. Da gäbe es viel drüber zu sagen und zu berichten.

    Beeindruckend sind aber immer Erfahrungen, das, was die Altvorderen schon immer wußten, zwar nicht dreifach abgesichert, randomisiert und statistisch ausgewertet, sondern schlicht erworbenes Wissen durch gelebtes Leben und Beobachtung. Nur mal so als Gedankenbeitrag. :)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Medizin_Engel, Dirk S.,

    ich bitte die persönlichen Angriffe in den Beiträgen zu unterlassen. Sonst sehe ich mich gezwungen, derartige Beiträge zu löschen.

    LG Bernd

    Hallo bermibs,


    sorry, wenn ich in meinem Beitrag von "Unsinn" geschrieben habe, als persönlicher Angriff sollte das nicht verstanden werden. Allerdings sollte es in einem Diskussionsforum doch erlaubt sein darauf hinzuweisen, wenn ein Diskussionspartner mit seinen Aussagen falsch liegt. Macht man ja auch in einer persönlichen Diskussion. Und es bleiben ja nur relativ wenige Möglichkeiten, den anderen auf einen eventuellen Fehler hinzuweisen - entweder mit dem Hinweis auf einen nachweislichen Unsinn in der Sache oder aber man schreibt, dass es falsch ist. Beides kann ja nun als persönlicher Angriff verstanden werden.

    Auf der anderen Seite bin ich natürlich Neuling hier im Forum und muss mich erst noch "akklimatisieren".

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Fluor

    Arterien werden eventuell auch von Fluorid verhärtet, man nimmt es ja um Zähne zu härten. Was hart ist, wird vielleicht auch porös und brüchtig


    Da stimme ich Dir absolut zu, kaulli.

    Fluoride werden der Zahnpasta zur "Kariesprophylaxe"zugesetzt, weil man uns seit den 1950er Jahren das Ammenmärchen erzählt, dass Fluoride vor Karies schützen. Diese These ist seinerzeit ja bekanntermaßen durch kriminelle Praktiken zustande gekommen. Mitverantwortlich hierfür war damals das Mellon-Institut in Pittsburgh.


    Vergessen wird immer, dass Karies keine Fluor(id)-Mangelerkrankung ist. Ganz im Gegenteil - Muttermilch beispielsweise, enthält von Natur aus kein Fluor. Hat wahrscheinlich so seinen Grund. Und dass Fluor(ide) extreme Enzym-, Zell- und Speichergifte sind und durch Langzeitverabreichung kumulative Wirkungen haben, wird ebenfalls vergessen.

    Fluor(ide) sind verantwortlich für Chromosomenbrüche und -verletzungen, wurde in beiden Weltkriegen als Kampfgas eingesetzt und sind fester Bestandteil von Rattengift.

    Aus der Toxikologie ist bekannt, dass Fluor(id) die Zellen in stärkerem Maße schädigt, als das 3,4-Benzpyren, hauptverantwortlicher Teil der krebserregenden Wirkung des Zigarettenrauchs.

    Weiter ist Fluor(id) ein "Calcium-Fresser" und sammelt sich im Gewebe an. Fluor ist äußerst aggressiv und drängt das Calcium aus seiner Verbindung, unter anderem aus dem Calcium-Apatit, woraus der Zahnschmelz besteht. Es bildet sich dadurch schädliches Fluor-Apatit.


    Noch schlimmer sind Belastungen der Schilddrüse - das Fluor in den Fluorverbindungen treibt das Jod aus dem Jod-Thyroxin, dem Schilddrüsen-Hormon, dadurch bildet sich Fluor-Thyroxin. Es kommt zum so genannten heißen Knoten, der zur Schilddrüsenüberfunktion führen kann. Oftmals entsteht daraus dann der kalte Knoten, bösartig verändert, entsteht anschließend Schilddrüsenkrebs.


    Fluor(ide) wirken zudem auch auf die Zirbeldrüse, die unsere Intuition beeinflußt und unseren Wach-Schlaf-Rythmus regelt. Fluoride sammeln sich im Gewebe der Zirbeldrüse und lassen sie letztlich verhärten. Fluoride in der Schilddrüse verändern unser bewußtes Denken. Wussten schon die Nazis, die Fluoride deswegen gezielt zur Manipulation einsetzten.


    Zur fluoridierten Zahnpasta vielleicht noch eine Anmerkung aus der Historie:

    Ende November 1953 wurde eine "Arbeitsgemeinschaft für Fluorforschung und Kariesprophylaxe" (ORCA) gegründet mit dem Ziel der Verbreitung der Fluormedikation. Fördernde Mitglieder waren lt. Mitgliederverzeichnis vorwiegend die Zucker-, Süßwaren- und Fluorindustrie.


    Und am 29.11.1971 schreibt ein gewisser Professor E. Harndt: "In unserer wissenschaftlichen Organisation, der "Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde", wurde die positive Einstellung zur Fluoridierung durch Manipulation herbeigeführt, wobei die Masse der Anwesenden durch die Versammlungsleiter geschickt in eine "gewisse" Richtung gelenkt wurde."

    Für die Zahnärzte ist die Fluoridierung mittlerweile zum Dogma geworden, das nicht mehr auf seinen Wahrheitsgehalt hin überprüft wird, obwohl sich die Grundlagen der Fluoridierung längst als gefälscht herausgestellt wurden.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Wofür willst du dann für Belege?

    Dass Fluorid härtet? Dass Häute wie Arterien Nahrung brauchen oder dass, wenn der Durchfluss eng wird, der Blutdruck höher?

    Frag doch einfach.

    Im Prinzip muss man seine Meinung auch nicht mit Studien belegen.

    Wen fragen? Gerade bei Dir hab ich noch nie erlebt,dass Du irgendeine "offizielle" Antwort akzeptiert hättest,kaulli!

    Hast Du selbst eine medizinische Ausbildung?

    "Wenn eine Gesellschaft sagt "2+2=5? Passt scho`!" öffnet sie damit den Statistiklügnern Tür und Tor."(Gerd Bosbach)

    Irgendeine Art von seriöser wissenschaftlicher Grundlage braucht man,da lass ich mir nix erzählen.Cochrane zb.Sonst ist der Lurch bald wieder ein gängiges Medikament.....

    Wie kann ein vernünftiger Mensch das nur überhaupt abstreiten?? Kapier ich nicht.

  • Im Prinzip muss man seine Meinung auch nicht mit Studien belegen.*


    Und warum wirfst Du genau das Quellen wie Wikipedia dann vor?

    W. ist ein Commonsource-Lexikon,da schreiben ganz normale Leute.Die sind kein "Beweis" für irgendwas.


    *Meinung natürlich nicht.Wirksamkeit schon.

    Einmal editiert, zuletzt von Lieschen ()

  • Hast Du selbst eine medizinische Ausbildung?

    nein, wenn du damit ein heutiges Medizinstudium meinst.


    Wir sind aber auch nicht in einem Schulmedizinforum.


    Ich hätte gerne Medizin studiert, wenn man da auch das lernen würde, was ich teilweise weiß und mir selber angeeignet habe (es gibt ja Bücher), über gesunde Lebensmittel, Heilkräuter, Wurzeln, Rinden, .... Parasiten, Umweltgifte, Bioresonanz, Astromedizin, Heilsteine, Frequenzen, Aura, Meridiane, Bovis energien von Lebensmittel, .... und vieles andere in über 30 Jahren, ich hab auch viele schulmedizinische Bücher gelesen. Wie lange dauert ein Medizinstudium?

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ein Facharzt lernt mE 12 Jahre,ein Zahnarzt 5 oder 6 Jahre.

    Aber Studium ist ja auch hammerhart,das könnte ich auch garnicht.

    Auf der Heilpraktikerschule wurde immer gesagt,dass die Ausbildung nach der Bestallung anfängt.Und bei mir ist es auch 30 Jahr her.Aber auf das Grundlagenwissen hab ich noch nie verzichten wollen.Das hilft wirklich enorm.Das hat doch mit "Schulmedizinforum" garnichts zutun.

  • Aber auf das Grundlagenwissen hab ich noch nie verzichten wollen.

    Ich denke, das konnte ich mir aneignen und eben anderes aus anderer Sicht, das erweitert den Horizont.

    Ich glaube, die Wahrheit ist wie ein großes Puzzle mit vielen einzelnen Teilwahrheiten, alle zusammen würden die Wahrheit ergeben, aber keiner hat die, sonst wäre er Gott.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • (Mein Mann ist Epileptiker,dem ich 15 Jahre lang pflanzliche Schmerzmittel zusammengestellt habe.Das ging nur mit dieser Ausbildung.

    Wenn ich da daneben gehauen hätte wäre er auf der Neurologie gelandet.

    Und meinereiner uU auch gerne schon mal im Knast...abgesehen von den Schuldgefühlen.)

    Einmal editiert, zuletzt von Lieschen ()

  • pflanzliche Schmerzmittel ....Das ging nur mit dieser Ausbildung.

    Nein, man kann sich dieses Wissen auch selber aneignen, es ist doch egal, ob das jemand vorträgt oder man es selber aus Büchern liest und lernt.


    Mein Mann ist Epileptiker ...

    und hast du die Ursache gefunden?

    Schmerzmittel heilen ja leider nicht.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber