Erfahrungen mit Migräne - Was hilft?

  • Hallo community!

    Wer leidet selbst darunter oder kennt Betroffene?


    Ich will jetzt keinen Thread über Entstehung und Unterschiede eröffnen, findet man in Renes Blog, sondern Behandlungen neben Triptanen erfragen.


    Eine langjährige Freundin , Jg. '63, hat seit ihrer Kindheit Migräne. Zu Beginn im Schulalter wohl nicht Ernst genommen. Ständig Schmerztabletten!

    Wirklich frei davon war sie nur während der Schwangerschaften..Progesteroneinfluss?


    Heftigst in den Wechseljahren( würde die These vom Progesteron stützen!) , natürlich bekam sie Triptane. Durch ihren Beruf waren die Halssehnen verkürzt. Auch eine Bandscheibenprotrusion wurde vom Neurologen nicht ausgeschlossen.


    Ich habe empfohlen/versucht zu helfen mit Homöopathie, Schüßler Salzen, basischer Ernährung, Basenbädern, Entsäuerungstees. Sauna war wegen Krampfadern nur bei 60°C Grad möglich.

    Denn eine Gewebeverchlackung nach der langen Zeit mit NRSA war logisch. Der Erfolg war immer nur kurzfristig.

    Dann las ich in meiner Fachzeitschrift , dass in NL Erfolge erzielt wurden mit Serotonin. Das Wohlfühlhormon war bei Migränekranken wohl nur sehr gering im Nervenwasser nachweisbar.

    Also versuchte sie TRyptophan als Vorstufe ..besser aber sehr viel besser wirkt 5HTP, eine weitere Vorstufe von Serotonin.


    Bei heutigen Anfällen reichen Belladonna und Mutterkorn in C30 + Magnesiummalat. Dieses erzeugt keinen Durchfall.

    Was nicht korrigiert werden kann, sind die verkürzten Halssehnen. Beim übermäßigen Dehnen schmerzt der Kopf.


    Sie will demnächst noch Curcumin+ Weihrauch und Schwefel versuchen.


    LG GABRIELE

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo community!

    Wer leidet selbst darunter oder kennt Betroffene?

    Ich habe zwei Personen in meiner Familie, die Migräne hatten, ich hab mittels Bioresonanz die Frequenz von der westafrikanische Form der Trypanosomen (T. brucei gambiense) getestet.

    Mistelkrauttee (kalt angesetzt) haben die Migräne zum Verschwinden gebracht.

    Ob das immer hilft, weiß ich natürlich nicht.

    Milchkonsum hinterfragen! (unter Umständen kann es durch die Wachstumshormone zu einem Adenom in der Hypophyse kommen)

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Das Problem wird wirklich die Genese sein:


    -Probleme HWS,-

    -Herpeserreger,

    -zu hohe Blutfette,

    -Hormonschwankungen ( Wechseljahrsmigräne aufgrund Progesteronmangels),

    - Gefäßprobleme grundsätzlich ( Neigung zu Dilatationen der Venen im Rumpf und Kopf) ,

    --Metallvergiftungen,

    -Nahrungsmittelunverträglichkeiten von Sprue bis Histaminose ( auch in meinem Fall wurde keine Tomaten vertragen).


    Und dazu noch die Unterscheidung von " normalen" Krampfkopfschmerzen, Clusterkopfschmerz, hormoneller Migräne und Migräne.

    Wenn das Beschwerdebild früh begonnen hat, werden die Auslöser immer mehr, weil die Schmerzrezeptoren ständig in Aktion sind.

    .

    Unter diesen Bedingungen habe ich bei meiner Freundin den Nagel auf den Kopf getroffen.

    Sie kann nach 8 Wochen Probiotikagaben auch wieder Tomaten vertragen.

  • Ich hab noch etwas vergessen: Sehr oft teste ich auch Spirochäten, aber nicht so sehr die Borrelien, sondern mehr noch die Leptospiren, die schulmedizinisch kaum getestet werden, ich denke, weil der Test aufwändig ist und es nicht so "populär" wir Borreliose ist. Auch die Milchkühe leiden darunter, da nennt man die Krankheit Erdbeerkrankheit oder Mortellara.

    Aktuell seit den vielen Überschwemmungen oder eben, wenn man in Seen badet (oder Milch trinkt?)

    Probleme HWS,

    Meine persönliche Idee ist, das der Körper die Gegend um die Bluthirnschranke verkrampft, damit keine Gifte und Parasiten ins Gehirn kommen, Selbstschutz also.

    zu hohe Blutfette,

    Herpeserreger,

    Gefäßprobleme,

    Metallvergiftungen,

    Nahrungsmittelunverträglichkeiten von Sprue bis Histaminose

    Klar, zuviele Gifte (ich zähle Milch dazu), führen zu Parasitenbelastung (und Protozoen, Bakterien, Viren, Pilze) und können auch eine HIT und Nahrungsmittelunverträglichkeiten verstärken. Parasiten wehren sich gegen Pflanzen mit Stoffen gegen Fressfeinde, ein fataler Fehler, dann nur parasitenfeindliche Pflanzen wegzulassen und weiter Parasiten mit Milch und Fleisch zu füttern, damit man "Ruhe" im Körper hat.

    Hormonschwankungen ( Wechseljahrsmigräne aufgrund Progesteronmangels),...

    wenn man sich gesund ernährt, müssen die nicht unbedingt sein.


    Sie kann nach 8 Wochen Probiotikagaben auch wieder Tomaten vertragen.

    Probiotika können natürlich helfen, weil sie den Darm unterstützen. Ich esse dafür Kimchi.

    Wenn man zuviel Gifte isst, sterben die aber sofort wieder. Besser wäre es, eine dauerhafte eigene Darmflora zu züchten.

    Man hat je nach Futter eine andere Flora, das ist wie bei einem Komposthaufen, wenn ich Fleischreste draufhaue, habe ich am Ende auch Ratten, die Krankheitserreger verteilen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Kann an der Hypophyse liegen, die durch die Milch zu viel Argininsäure mit dem 4 Fachen Wachstumssignal wie bei

    der Muttermilch bekommt und die dann mit der vielen Somatotoprin Erzeugung überfordert ist und größer wird

    und dann durch das eingeengt sein, Schmerzen erzeugt.

    Oder seelische Überforderung und zu wenig Glukose aus Vollkorn, weil der Betreffende eventuell LowCarb Ernährung macht.

    Migräne hatte ich fast immer bei Stress, heute 1/2 Kg Kartoffeln , ein wenig Ruhe und weg ist der Schmerz.

    Serotonin passiert nicht die Bluthirnschranke und man kann es auch nicht einfach so mit dem Tryptophan bilden,

    weil da fehlt der Erfolgsreiz, nach einer erschöpfenden Tätigkeit, also die Belohnung für etwas.

    Endorphine wären gut, jedoch das ist die Belohnung der höchsten Ebene, das muss man etwas riesig Gutes erfunden haben,

    dann bekommt man einen Glücksrausch. Wenn man das künstlich mit Amphetaminen tut, schlägt das ins Gegenteil um.

    Also wenn es geht, dann ist absolute Ruhe ist die beste Lösung, weit weg von der Stadt.


    Gruß AS

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Kann an der Hypophyse liegen, die durch die Milch zu viel Argininsäure mit dem 4 Fachen Wachstumssignal wie bei

    der Muttermilch bekommt und die dann mit der vielen Somatotoprin Erzeugung überfordert ist und größer wird

    und dann durch das eingeengt sein, Schmerzen erzeugt.

    Ich bin da anderer Meinung.

    Nach allen grundlegendem Wissen hat Migräne physiologisch - neurologisch rein gar nichts mit einer Parenchymvergrößerung zu tun. Hypophysenwachstum wäre tumoröse Veränderung!

    Ich hatte eigentlich gehofft, dass die Entstehung bekannt ist:


    Bei Migräne ziehen sich blutfühenden Hirngefäße -durch irgendeinen Reiz erst krampfartig zusammen ( Vasokonstriktio) , um sich dann wieder reflexartig zu weiten, häufig sackartig: (=Dilatation, Ektasie. ).

    Durch diese starke und plötzliche Raumvergrößerung kommt es zu diesen abartigen Kopfschmerzen. Es wird vermutet, dass vorhergehende Auren mit der Minderdurchblutung zu anfangs zusammenhängen.

    Man konnte im MRT von Migränikern sogar dauerhafte Gegäßaussackungen ( Krampfadern ) nachweisen.


    Um den Gefässkrampf zu verhindern, wird Magnesium eingesetzt auch in der SM. Zudem haben Migräniker niedrige MG- SPIEGEL!!


    Gleichzeitig wird eine Verschlackung der Gefäße angenommen. Wodurch....?

    Hier spielen dann Dinge wie -Übersäuerung, , -Nahrungsmittelunverträglichkeiten eine Rolle. Oder auch -Verletzungen in der inneren Gefäßhaut, ( Intima!) die dann durch Cholesterin ausgekleidet wird. Ebenso- Ablagerungen von Homocystein wegen zu geringem Vit. B12 bei Leuten mit Antazida -Medikamenten oder veganer/ vegetarischer Ernährung.

    Zuviel Histamin bei -Histaminose ( Mangel an DiAminoOxidase=DAO) führt zu Krämpfen wie im Bronchialsystem bei Asthma.

    Weiterhin Veränderungen im Gefäßsystem bei Östrogendominanz bei frau in den WJ!

    Dass beim Thema Dystress Vitalsoffmängel und per se Krämpfe entstehen, ist auch der SM klar. Daher Vorschläge für AT und Yoga!

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo,


    meine Migräne ist mit Beginn der Wechseljahre deutlich besser geworden. Früher hatte ich jeden Monat 2 Anfälle. Da halfen auch nur Triptane. Ich habe aber auch bis Beginn der Menopause die Pille genommen.

    Ich nehme jetzt seit einigen Monaten Vit. D3 Mg K2 und alle 4 Wochen für 7 Tage Boraxwasser ca. 30mg pro Tag. Seitdem sind die Anfälle noch weniger geworden.


    Gestern ist mein 81 jähriger Vater mit doppelseitiger Lungenentzündung ins KKH gekommen, völlig dehydriert leichte Niereninsuffizienz und im KKH auch nicht mehr ansprechbar. Meine 77jährige Mutter hat Krebs und war natürlich völlig am Boden zerstört.


    Ich hatte also mal wieder einen Vollstresstag und heute morgen nach sehr schlechtem Nachtschlaf einen Migräneanfall vom feinsten. Da ich absolut funktionieren muß und keine Zeit für die Sauna ist, mußte ich heute mal wieder Triptane nehmen. Also kann man Stress als einen Hauptauslöser ansehen.


    Meine Migräne beginnt immer mit leichten Stechen im Augenbereich und es ist auch jeweils die Nackenmuskulatur betroffen. Meistens auf der rechten Seite. Dort habe ich auch einen schlecht verheilten Muskelriss auf dem sich eine Art Fettbeule befindet.


    Ich lese jetzt gerade „Mediale Medizin“ und hoffe dadurch auf weitere Erkenntnisse.


    LG

    Gudrun

  • Durch diese starke und plötzliche Raumvergrößerung kommt es zu diesen abartigen Kopfschmerzen. Es wird vermutet, dass vorhergehende Auren mit der Minderdurchblutung zu anfangs zusammenhängen.

    Das mit der Minderdurchblutung vermute ich auch, weil ich hin und wieder, wenn ich früh genug eine ASS einnehme, den Migräneanfall verhindern kann.


    LG

    Gudrun

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • kaulli

    machst Du das Kimchi selbst oder kann man das auch irgendwo in guter Qualität kaufen?


    Ich werde jetzt mal wieder fermentiertes Kokoswasser trinken, ist auch sehr gut für den Darm. 200 ml morgens ca. 45 Minuten vor dem Frühstück mit einem Beutel Probiotik-Protect gemischt.


    Ich habe mich selbst über Monate vernachlässigt, weil mich die Krankheiten meiner Eltern so auf Trab gehalten haben.


    LG

    Gudrun

  • Das mit der Minderdurchblutung vermute ich auch, weil ich hin und wieder, wenn ich früh genug eine ASS einnehme, den Migräneanfall verhindern kann.

    Versuch mal Thromboflow+ magnesiocord 15,5 mmol verla statt ASS . Aspirin übersäuert zu stark. Und lies nal in deinen homöo- Büchern die DD's der Magnesium- derivate phos., carb., sulf. ; siwue das Mittelbild von Mutterkorn...wirkt stark entkrampfend.

    Verkrampfungen der HWS unter Stress ...ist klar!


    Das es Frauen nach der Menopause ohne Pille besser geht, habe ich auch schon gehört. Wenn die Pille überwiegend Östrogene enthielt, beweist es meine Theorie mit der dringend nötigen Zufuhr von Progesteron statt östrogen.

    LG Gabriele

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Homöopathische Mittel bei Migräne: -

    - Magnesium carbonicum

    - Zincum

    - Belladonna

    - Aconitum

    - Rhododendron + Arnica bei Wetterumschwung/ Fön

    - Secale cornutum!!! in C30.

    Das letzte Mittel wird bevorzugt in GB eingesetzt, wußte meine Freundin von ihrer schottischen Schwiegermutter. Die kaute wohl immer Blätter dieser Pflanze, wenn die Auren begannenn. Soll die Prostaglandine steuern/ anregen.


    Soll pflanzlich auch gegen Krebs helfen.


    Manchmal wirken auch Kneippsche Güsse , Sport oder gemässigte Saunagänge! Wahrscheinlich Durchblutungsfördernd, Krampfabbauend, Stressbalancetraining !!

  • Wenn man Veganer ist dann bleibt einem das erspart, weil 95% wird verwertet und nur 5% Müll, der verstopft nichts und

    alle Gefäße , auch die kleinen Kapillargefässe sind blitzeblank sauber, der Blutdruck ist normal, bis niedrig, nirgendwo Stau,

    nirgendwo ein Mangel, alles perfekt! Ich hatte oft Migräne durch Muskelverspannungen, wenn man den Agonisten und den Antagonisten nicht gleichmäßig trainiert. Meist die Nackenmuskeln steinhart, das hat sehr weh getan, vom Nacken

    in den Kopf Migräne-artig. Tja mit den Normalköstlern ist das schwierig, was die alles reinhauen, huh!!!

    Gut hier bin ich fehl am Platze.


    Gruß AS

  • René Gräber

    Hat den Titel des Themas von „Migräne“ zu „Erfahrungen mit Migräne - Was hilft?“ geändert.
  • Neuer Behandlungsfall " Migräne" bei männlichem Patienten gelöst!


    Nach langem Suchen : Gluten, Histamin, HWöS- Problematik, sind wir fündig geworden im Urin:

    Es wurden zuviel Pyrrole ausgeschieden.

    Die Krankheit heißt Kryptopyrrolurie.(KPU)

    Durch das verstärkte Ausscheuden der Pyrrole kommt es zu erheblichem. Zink - und Vit.B6- Mangel.


    Um nur 2 Gründe fuer Kopfschmerzen zu zeigen:

    -Vit.B6 hat großen Anteil an der Synthese von Aminosäuren, u.a. Serotinin aus TRyptophan- Vorstufen.

    Serotininmangel macht Schmerzzustände..


    -Zink ist an ca. 300 enzymatischen Vorgängen beteiligt. Auch am Prostaglandinstoffwechsel und Schlafverhalten.

    Prostaglandine= Gewebshormone sind an entzündlichen Prozessen beteiligt (Entzündung=schmerzen) und Schlafmangel triggert Kopfschmerzen.


    Da die KPU genetisch erworben ist, besteht die Kunst jetzt , einen guten Vorrat an Zink+Vit.B6 im Körper zu erstellen und bestimmte LM , die hier negativ wirken, zu eliminieren.

    Wahrscheinlich Zink- und Vit.- B- Infusionen , den Rest macht die Kollegin in der Ernährungsberatung.


    Wir haben bis zu diesem Befund 9 Monate gesucht, bis eine entfernte Verwandte mit dem Hinweis kam .


    KPU gehört für die SMler in den Bereich der Märchen. Ich habe daran auch erst ganz zum Schluß gedacht.

    :!:Ach ja, ein Hinweis war noch: Migräne nach Bier

    Wieder etwas gelernt: als Naturheile sollte man die für die SM unwahrscheinlichen Gründe immer zuerst untersuchen!!

    Genug gearbeitet!

    Schönes WE

    Gabriele

    Einmal editiert, zuletzt von Ragusa ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ja , wenn die KPU/HPU erworben wurde.


    Hier ging es um eine ererbte über den Grossonkel! War echt ein Glücksfall mit der Großcousine.


    Der Patient hat wenig Geld und hätte sich die recht teure Urinuntersuchung nicht leisten können. Aufgrund der Ausssge der Verwandten habe ich im Umkreis einen Facharzt für Orthomolekuksrmedizin ausfindig gemacht, der das Urinlabor erst als IGeL fuhr und bei positivem Befund in Kassenleistung gewandelt hat.

    Jetzt laufen auch die Infusionen beim Arzt über die Kasse und fie Ernährungsberatung bei neiner Kollegin auch über die Kasse .


    Das war mal wieder ein Beispiel für gute Zusammenarbeit zwischen SM und Naturheilkunde !

  • Es könnte auch mit der Hämolytische Anämie ident oder ähnlich sein, bei der zu viele rote Blutkörperchen zerfallen und abgebaut werden. Wie z.B. bei der Infektion mit Plasmodien, die sich in roten Blutkörperchen vermehren und dabei das Hämoglobin abbauen, um Aminosäuren für ihre Ernährung zu gewinnen.


    Die Sichelzellenanämie ist eine angeborene hämolytische Anämie, der Vorteil: Personen, die an Sichelzellanämie leiden, sind für Malaria u.ä. Protozoen weniger anfällig.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von kaulli ()

  • Der Typ war von seinem GUTEN HA auf solche Auffälligkeiten + mit LTT auf Neuroborrellioe durchgecheckt.


    Sehe auch keinen Zusammenhang zwischen Pyrrolausscheidungen iund hämolyt. Anämie.

    Gründe für Hämolyse gibt es mannigfache ( EHEC zb.).


    Die Inzidität für Sichelzellenanämie ist zu gering in unseren Breiten ( eher Mittelmeerraum bis Afrika bzw. klassiache Malariagebiete, also auch Italien!) trotz schwarzer Asylanten und Mischehen mit Kindern.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber