Seit den 60er Jahren gibt es die Krebshilfe. Unzählige Spenden und Forschungsgelder in MIllionenhöhe wurden seit damals lukriiert. Sie sind alle im Rachen der Pharmalobby verschwunden- ohne sichtbaren ERfolg.
Mit Stahl, Strahl und Chemo wird behandelt ohne den Feind zu kennen. Ein Krebspatient ist für die Schulmedizin ca. 200 000 Wert. Ein großes Geschäft.
Die Behandlungen haben das Ziel die Lebensdauer - und damit die BEhandlungsdauer zu verlängern- von Heilung keine Rede.
Wie kann man auch, wenn die Ursache der Zellveränderungen nicht bekannt sind. Die Krebserkrankungen steigen- ca. 30 % der Sterbefälle sind Krebsbedingt.
Die höchste Anzahl an Erkrankungen bei Männer sind mit Prostata zu verzeichnen um mit Darm- und Lungenkrebs weiter zu gehen.
Die Sterblichkeitsraten sind an erster Stelle bei LungenKrebs zu verzeichnen um mit Prostata , Darm und Bauchspeichelldrüse weiter zu gehen.
Bei Frauen liegt Brustkrebserkrankung an erster Stelle um mit Lunge, Darm und Gebährmutterhalskrebs weiter zu gehen.
Die Sterblichkeitsraten bei Frauen sind bei Lunge, Brust, Darm , Bauchspeicheldrüse folgend am höchsten
In Österreich sind auf 46 000 Neuerkrankungen 21 000 Sterbefälle zu verzeichnen.
Um es vorweg zu nehmen- immer mehr Menschen leben mit Krebs! TEndenz steigend.
„Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Krebsdiagnose erwerbstätig zu bleiben oder wieder ins Berufsleben zurückzukehren ist minimal.
mit freundlichen GRüßen- Guenter